Inwiefern "nicht zu bewältigen"? Aufgrund des Umfangs? Ja, das ist schon ein Wälzer und es an einem Stück durchzulesen erscheint mir auch zu gewagt. Daher nutze ich es lieber als Nachschlagewerk, was welcher Theologe so von sich gegeben hat. Zumindest aus "ultramontaner" Sicht
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Ich lese das Buch z.Z. auch. Es ist eine ungemein reiche Fundgrube. Man kann vieles hinzulernen.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Montag 18. Februar 2019, 13:19Inwiefern "nicht zu bewältigen"? Aufgrund des Umfangs? Ja, das ist schon ein Wälzer und es an einem Stück durchzulesen erscheint mir auch zu gewagt. Daher nutze ich es lieber als Nachschlagewerk, was welcher Theologe so von sich gegeben hat. Zumindest aus "ultramontaner" Sicht
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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es geht mir um den Umfang und daß das Buch keinen wirklichen Roten Faden hatBruder Donald hat geschrieben: ↑Montag 18. Februar 2019, 13:19Inwiefern "nicht zu bewältigen"? Aufgrund des Umfangs? Ja, das ist schon ein Wälzer und es an einem Stück durchzulesen erscheint mir auch zu gewagt. Daher nutze ich es lieber als Nachschlagewerk, was welcher Theologe so von sich gegeben hat. Zumindest aus "ultramontaner" Sicht
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Es ist aber chronologisch aufgebaut.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Montag 18. Februar 2019, 13:52es geht mir um den Umfang und daß das Buch keinen wirklichen Roten Faden hatBruder Donald hat geschrieben: ↑Montag 18. Februar 2019, 13:19Inwiefern "nicht zu bewältigen"? Aufgrund des Umfangs? Ja, das ist schon ein Wälzer und es an einem Stück durchzulesen erscheint mir auch zu gewagt. Daher nutze ich es lieber als Nachschlagewerk, was welcher Theologe so von sich gegeben hat. Zumindest aus "ultramontaner" Sicht
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Wie hat es Georg May denn geschafft, in dieser Situation rechtgläubig zu werden?Bruder Donald hat geschrieben: ↑Montag 18. Februar 2019, 11:28Die moderne kath. Theolgie ist vom prot. Einfluss infiziert und kränkelt dementsprechend.
May rechnet knallhart mit der scheinbar überwiegend ungläubigen Theologie der letzten 300 Jahre ab. Ein neutrales Werk ist es nicht.
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Nun, zwischen 19. Jh und der ersten Hälfte des 20. Jhs. trug die Neuscholastik offensichtlich genug rechtgläubige Früchte, an denen sich P. May nähren konnte.jeandedieu hat geschrieben: ↑Montag 18. Februar 2019, 17:19Wie hat es Georg May denn geschafft, in dieser Situation rechtgläubig zu werden?
In der Gesamtheit haben sich aber letzten Endes ab Mitte des 20. Jhs. die modernistisch-protestantischen Kräfte durchgesetzt.
(So grob zusammengefasst das May'sche Narrativ deutscher Theologiegeschichte)