Dichterrätsel
Reinhold Schneider, Grablied.
(Der "Saum der Erdennacht" war direkt zu finden (unter www.kath.ch).
Das gesamte "Grablied" habe ich leider nicht gefunden, nur die folgenden Verse:
Wer heimlich Christi Leiden
An seinem Leib gespürt,
Wird im Hinüberscheiden
Vom ersten Glanz berührt.
Wer Christi Tod erlitten,
Wird mit ihm auferstehen.
Wo er hindurchgeschritten,
Da wage ich's zu gehen.
Ich will mein selbst vergessen
Am Saum der Erdennacht,
Und an das Kreuz mich pressen
Mit meiner Seele Macht.
Kein Wort soll mich erreichen,
Das, Herr, Dein Mund nicht sprach,
Gewähre nur ein Zeichen,
so folge ich Dir nach.
Ich seh Dein Antlitz strahlen,
kein Wort gleicht Deinem Wort,
und über Zweifelsqualen
reisst mich die Liebe fort.
(Der "Saum der Erdennacht" war direkt zu finden (unter www.kath.ch).
Das gesamte "Grablied" habe ich leider nicht gefunden, nur die folgenden Verse:
Wer heimlich Christi Leiden
An seinem Leib gespürt,
Wird im Hinüberscheiden
Vom ersten Glanz berührt.
Wer Christi Tod erlitten,
Wird mit ihm auferstehen.
Wo er hindurchgeschritten,
Da wage ich's zu gehen.
Ich will mein selbst vergessen
Am Saum der Erdennacht,
Und an das Kreuz mich pressen
Mit meiner Seele Macht.
Kein Wort soll mich erreichen,
Das, Herr, Dein Mund nicht sprach,
Gewähre nur ein Zeichen,
so folge ich Dir nach.
Ich seh Dein Antlitz strahlen,
kein Wort gleicht Deinem Wort,
und über Zweifelsqualen
reisst mich die Liebe fort.
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- Registriert: Dienstag 7. September 2004, 15:28
Vielen Dank.
Wenn ich an Reinhold Schneider denke, fallen mir stets diese Zeilen ein:
Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt
Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
Indes im Dom die Beter sich verhüllen,
Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt.
Und in den Tiefen, die kein Aug’ entschleiert,
Die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen.
Nun zu etwas ganz anderem!
Was ist das:
"In Holland macht et viele Laune
De janze Jugend steht am Zaune
Wenn da ein alter Herr betrübt
Als Kürassier den Stechschritt übt
Old England kurbelt ihn mit Krone
Dann summt er in ein Grammophone:
..."
Wenn ich an Reinhold Schneider denke, fallen mir stets diese Zeilen ein:
Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt
Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
Indes im Dom die Beter sich verhüllen,
Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt.
Und in den Tiefen, die kein Aug’ entschleiert,
Die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen.
Nun zu etwas ganz anderem!
Was ist das:
"In Holland macht et viele Laune
De janze Jugend steht am Zaune
Wenn da ein alter Herr betrübt
Als Kürassier den Stechschritt übt
Old England kurbelt ihn mit Krone
Dann summt er in ein Grammophone:
..."
Der Autor "wurde... geboren" - lebt er denn noch?Radulf hat geschrieben:Der Autor wurde in Berlin geboren. So wird es sich hier um die ihm vertraute Mundart handeln, zumal sie auch gut zum Inhalt des Gedichtes paßt.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Die erste Strophe lautet:
"In Holland macht et viele Laune
De janze Jugend steht am Zaune
Wenn da ein alter Herr betrübt
Als Kürassier den Stechschritt übt
Old England kurbelt ihn mit Krone
Dann summt er in ein Grammophone:
Daran schließt der Refrain an:
"Aujuste jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient."
Der Kehrvers findet es bemerkenswert, daß "klotzig Geld vadient" wird: Das Gedicht entstammt einer sonst sehr kargen Zeit.
Das Wort "Grammophon(e)" wie "kurbelt" - statt "filmt" - weist in eine vergangene Epoche.
Wenn "Old England" den nicht näher Bezeichneten "mit Krone" filmt, dann ist hier von einem Monarchen die Rede, der sonst keine solche mehr trägt.
Dieser Monarch muß einer gewesen sein, der viel auf "Stechschritt" gab und sich nicht scheute, die Uniform des "Kürassiers" anzulegen.
Sein Exil in Holland legt den Zeitrahmen fest, in dem das Gedicht entstanden ist.
"In Holland macht et viele Laune
De janze Jugend steht am Zaune
Wenn da ein alter Herr betrübt
Als Kürassier den Stechschritt übt
Old England kurbelt ihn mit Krone
Dann summt er in ein Grammophone:
Daran schließt der Refrain an:
"Aujuste jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient."
Der Kehrvers findet es bemerkenswert, daß "klotzig Geld vadient" wird: Das Gedicht entstammt einer sonst sehr kargen Zeit.
Das Wort "Grammophon(e)" wie "kurbelt" - statt "filmt" - weist in eine vergangene Epoche.
Wenn "Old England" den nicht näher Bezeichneten "mit Krone" filmt, dann ist hier von einem Monarchen die Rede, der sonst keine solche mehr trägt.
Dieser Monarch muß einer gewesen sein, der viel auf "Stechschritt" gab und sich nicht scheute, die Uniform des "Kürassiers" anzulegen.
Sein Exil in Holland legt den Zeitrahmen fest, in dem das Gedicht entstanden ist.
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Zeitrahmen
Also:
Der alte Herr ist der frühere Deutsche Kaiser Wilhelm II, der nach 1918 in Holland Asyl fand, wobei schon damals die Adelspresse lebhaften Anteil an seinem Schicksal nahm. Willem zwo war für seine Vorliebe für prächtige Uniformen bekannt. Weniger bekannt ist, dass seine Mutter eine englische Prinzessin war und eine sehr schwere Geburt hatte. Das Kind hatte eine Fehlhaltung des Kopfes, die seine perfektionistische Mutter mit Halsstreckapparaten korrigieren wollte, eine Tortur für das Kind, die den Jungen geprägt hat. Alle seine Bilder zeigen ihn von rechts, denn er hatte eine deutlich sichtbar verkrüppelte linke Hand.
Also stammt das Ganze aus den zwanziger Jahren.
sofaklecks
Der alte Herr ist der frühere Deutsche Kaiser Wilhelm II, der nach 1918 in Holland Asyl fand, wobei schon damals die Adelspresse lebhaften Anteil an seinem Schicksal nahm. Willem zwo war für seine Vorliebe für prächtige Uniformen bekannt. Weniger bekannt ist, dass seine Mutter eine englische Prinzessin war und eine sehr schwere Geburt hatte. Das Kind hatte eine Fehlhaltung des Kopfes, die seine perfektionistische Mutter mit Halsstreckapparaten korrigieren wollte, eine Tortur für das Kind, die den Jungen geprägt hat. Alle seine Bilder zeigen ihn von rechts, denn er hatte eine deutlich sichtbar verkrüppelte linke Hand.
Also stammt das Ganze aus den zwanziger Jahren.
sofaklecks
Wilhelm II. lebte von Ende 1918 bis zu seinem Tod im Sommer 1941 in Holland. - Bitte dies nicht als Besserwisserei anzusehen! Ich will nur darauf hinweisen, daß das Gedicht nicht unbedingt "aus den zwanziger Jahren" stammen muß.
Die Frage der Entstehungszeit ist nicht unwichtig, da in der Überschrift des Gedichtes eine Jahreszahl genannt wird. Um welche es sich dabei handelt, darauf gibt die dritte Strophe einen Hinweis:
"Herr Noske übt jetzt Volksversöhnung
Mit Hülsenfreikorps, 5 Mark Löhnung.
Der letzte Mann, der Freiheit gröhlt,
Wird janz im Stillen abgekehlt.
Mit Eichenlaub und blut’ger Wade
Begeistert brüllt die Wachparade:
Herr Noske jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient."
Die Frage der Entstehungszeit ist nicht unwichtig, da in der Überschrift des Gedichtes eine Jahreszahl genannt wird. Um welche es sich dabei handelt, darauf gibt die dritte Strophe einen Hinweis:
"Herr Noske übt jetzt Volksversöhnung
Mit Hülsenfreikorps, 5 Mark Löhnung.
Der letzte Mann, der Freiheit gröhlt,
Wird janz im Stillen abgekehlt.
Mit Eichenlaub und blut’ger Wade
Begeistert brüllt die Wachparade:
Herr Noske jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient."
Hinweis:
Wie ich las, soll der gesuchte Autor während der drei auf den 2. Weltkrieg folgenden Jahrzehnte an einem umfangreichen Roman gearbeitet haben. Als dieser fertiggestellt war und der Autor auch schon einen Verlag gefunden hatte, wurde bei einem seiner Umzüge von Hotel zu Hotel der Koffer vertauscht: Seitdem ist das Manuskript verschwunden. - Ohne diese - wie der Autor selbst sagte - "schlimmste Katastrophe" wäre er möglicherweise ein heute bekanterer deutscher Schriftsteller.
Wie ich las, soll der gesuchte Autor während der drei auf den 2. Weltkrieg folgenden Jahrzehnte an einem umfangreichen Roman gearbeitet haben. Als dieser fertiggestellt war und der Autor auch schon einen Verlag gefunden hatte, wurde bei einem seiner Umzüge von Hotel zu Hotel der Koffer vertauscht: Seitdem ist das Manuskript verschwunden. - Ohne diese - wie der Autor selbst sagte - "schlimmste Katastrophe" wäre er möglicherweise ein heute bekanterer deutscher Schriftsteller.
Hinweis:
Die Thematik des verlorenen Buches hat für den Autor anscheinend tiefergehende Bedeutung gehabt. So bezieht sich ein nach dem 2. Weltkrieg erschienener Titel des Autors zwar nicht auf ein verschwundenes Manuskript, aber auf verlorene Bücher. Dieses Werk erschien zuerst in englischer Sprache, dann auch auf deutsch.
Die Thematik des verlorenen Buches hat für den Autor anscheinend tiefergehende Bedeutung gehabt. So bezieht sich ein nach dem 2. Weltkrieg erschienener Titel des Autors zwar nicht auf ein verschwundenes Manuskript, aber auf verlorene Bücher. Dieses Werk erschien zuerst in englischer Sprache, dann auch auf deutsch.
Der gesamte Text von Walter Mehring:
Deutscher Liebesfrühling 1919
In Holland macht et viele Laune
De janze Jugend steht am Zaune
Wenn da ein alter Herr betrübt
Als Kürassier den Stechschritt übt
Old England kurbelt ihn mit Krone
Dann summt er in ein Grammophone:
Aujuste jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient.
Herr Ebert kramt im Kaiserspinde.
Er probt ne alte Schnurrbartbinde.
Luise stoppt am Hermelin
Der Druckknopf vorn genierte ihn.
Verärjert spuckt er: Volkskanaille,
Dann faßt er sacht sie um die Taille:
Luise jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient.
Herr Noske übt jetzt Volksversöhnung
Mit Hülsenfreikorps, 5 Mark Löhnung.
Der letzte Mann, der Freiheit gröhlt,
Wird janz im Stillen abgekehlt.
Mit Eichenlaub und blut’ger wade
Begeister brüllt die Wachparade:
Herr Noske jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient.
Deutscher Liebesfrühling 1919
In Holland macht et viele Laune
De janze Jugend steht am Zaune
Wenn da ein alter Herr betrübt
Als Kürassier den Stechschritt übt
Old England kurbelt ihn mit Krone
Dann summt er in ein Grammophone:
Aujuste jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient.
Herr Ebert kramt im Kaiserspinde.
Er probt ne alte Schnurrbartbinde.
Luise stoppt am Hermelin
Der Druckknopf vorn genierte ihn.
Verärjert spuckt er: Volkskanaille,
Dann faßt er sacht sie um die Taille:
Luise jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient.
Herr Noske übt jetzt Volksversöhnung
Mit Hülsenfreikorps, 5 Mark Löhnung.
Der letzte Mann, der Freiheit gröhlt,
Wird janz im Stillen abgekehlt.
Mit Eichenlaub und blut’ger wade
Begeister brüllt die Wachparade:
Herr Noske jib mir’n Frühlingsschmatz,
Die deutsche Eiche jrünt.
In Potsdam uff’m Rummelplatz
Wird klotzig Geld vadient.
- Robert Ketelhohn
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Wobei ich mal anmerken muß, daß das ziemlich üble kommunistischeRadulf hat geschrieben:Der gesamte Text von Walter Mehring:
Deutscher Liebesfrühling 1919
…
Hetze gegen die SPD und zugleich gegen die Weimarer Republik ist,
gehüllt in den Schafspelz der Satire.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Neues Dichter-Rätsel!
Dies sind die ersten vier Strophen eines ingesamt zwölfstrophigen Gedichts von einem deutschen Dichter, der im 19. Jahrhundert geboren wurde und im 20. Jahrhundert starb.Wer hat geschrieben: Das Haus ist zwischen tiefen Hecken
auf einen wilden Stein gebaut,
die steilen Lilien verstecken
es Nacht und Tag vor jedem Laut -
Das Land, durch dessen stumme Pforten
der Fremde geht mit bangem Sinn,
bequemt sich tief geheimen Worten:
Ein Kind ist dort die Königin.
Sie geht durch Tau und grüne Wiesen
im Winde, der sie laut umstreicht,
von dunklem Stahle, voll Türkisen -
die alte Krone trägt sie leicht!
Sie scheint im Lauschen vorgebogen
zu Sprüchen, die im Boden ruhn,
der Mund, geheimnisvoll gezogen,
schweigt Liebliches, wie Blumen tun.
P.S. Die Auswahl dieses Gedichts hat etwas länger gedauert, denn viele Dutzende von Gedichten, die ich hier einbringen wollte, entpuppten sich als längst im Internet verfügbar...
Da sich eine Woche lang nichts getan hat, halte ich es für angebracht, einige Hinweise auf den Autor zu geben. "Sprachschöpferischer Übersetzer und Zeitdeuter der Neuromantik" nennt ihn ein Lexikon; er übersetzte u.a. altionische Götterlieder, Pindar, altfranzösische Troubadours, Dante und englische Dichtung. Sein eigenes Werk umfasst Lyrik, Dramen, Essays und Reden. Er war mit Hugo von Hofmannsthal befreundet. Im 3. Reich blieb er nicht von der Gestapo verschont. Als er kurz vor Ende des 2. Weltkriegs starb, war er 67 Jahre alt.
Nun, wer war's?
Nun, wer war's?
- Robert Ketelhohn
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Von Borchardt könnte man ruhig öfter was bringen … Aber gut, machen wir weiter:
Wer hat geschrieben:Venit Deus factus homo,
exultet omnis natio,
cælum dedit sidus novum,
apparet auctor omnium.
Magi ferebant munera,
primi legati gentium,
quæ cum sacro mysterio
signant latentis gloriam.
Aurum potentis regmina,
numen sacrum thus indicat,
carnemque myrrha mortuam,
mundi piantem machinam.
Herodes, hostis invidus,
ignorat hæc trucissimus,
Christus saluti gentium
quæ sic ministrat providus.
Jesus precamur optime,
tu nos benigne dirige,
prompti feramus quod tibi
laudis sacrata munera.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Dann war´s eben doch der andere... Hrabanus Maurus.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dann ist es falsch!
Weißt du, dafür dass es rein vom Stil her aus dem Bauch heraus geraten war, aber nicht schlecht... Gib es [Punkt]
Aber dann bin ich wohl dran... leider... :sss: muss denken...
Leute, ich muss was gestehen - ich habe jetzt die ganze Zeit versucht, Hymnen einzugeben - aber alle waren übers Netz findbar - egal, welches Jahrhundert - und die deutschen Sachen, die ich da hab, sind auch alle kriegbar. Ich muss ehrlich aufgeben *geschlagen geb* - ich kann ja auch schlecht was von mir reinstellen...
Ich finde kein Gedicht, was nicht in google zu finden ist - wirklich nicht.
Sorry!
Ich bitte darum Robert, nochmal was reinzustellen. Und ich werde hier nur noch lesen, nicht mehr raten.
Sorry!
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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