Klostereintritt mit tiefer Stimme
Klostereintritt mit tiefer Stimme
Hi
Was macht man eigentlich wenn man in ein Kloster eintreten möchte aber die Stimme für den gregorianischen Gesang dort einfach zu tief ist; soll heißen das nach spätestens 5 Minuten es keine stimmliche Möglichkeit gibt diese Lage mitzusingen? Eine Oktave drunter ist auch nicht möglich, weil man dann die tiefen Töne nicht mehr trifft. wo auch die Frage wäre wie sich das anhört. Ich meine der Konvent kann ja nicht alle anderen 50 Mönche tiefer singen lassen wegen demjenigen. Kann sowas ein Eintrittsverhinderungsgrund sein? Immerhin singen kontemplative Orden ja ein paar Stunden am Tag.
lg
azs
Was macht man eigentlich wenn man in ein Kloster eintreten möchte aber die Stimme für den gregorianischen Gesang dort einfach zu tief ist; soll heißen das nach spätestens 5 Minuten es keine stimmliche Möglichkeit gibt diese Lage mitzusingen? Eine Oktave drunter ist auch nicht möglich, weil man dann die tiefen Töne nicht mehr trifft. wo auch die Frage wäre wie sich das anhört. Ich meine der Konvent kann ja nicht alle anderen 50 Mönche tiefer singen lassen wegen demjenigen. Kann sowas ein Eintrittsverhinderungsgrund sein? Immerhin singen kontemplative Orden ja ein paar Stunden am Tag.
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- Robert Ketelhohn
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Mußt dir ein passendes Kloster suchen:
http://www.valaam.ru/en
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Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- cantus planus
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Diese Stimme müsste erst noch erfunden werden. Mit ein wenig Stimmbildung (gehört meistens zum Noviziat dazu) erreicht man oft Unglaubliches. Und nein, ein Hinderungsgrund ist das mit dem tiefen Singen nicht.azs hat geschrieben:Hi
Was macht man eigentlich wenn man in ein Kloster eintreten möchte aber die Stimme für den gregorianischen Gesang dort einfach zu tief ist; soll heißen das nach spätestens 5 Minuten es keine stimmliche Möglichkeit gibt diese Lage mitzusingen? Eine Oktave drunter ist auch nicht möglich, weil man dann die tiefen Töne nicht mehr trifft. wo auch die Frage wäre wie sich das anhört. Ich meine der Konvent kann ja nicht alle anderen 50 Mönche tiefer singen lassen wegen demjenigen. Kann sowas ein Eintrittsverhinderungsgrund sein? Immerhin singen kontemplative Orden ja ein paar Stunden am Tag.
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azs
Es sei denn, du willst bei den Cantorianern eintreten.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
In einer Kirche mit schönem Gewölbe klappt es mit dem Singen fast so gut wie im Badezimmer. Ich habe auch schon zweimal in meinem Leben gut gesungen. Und da der Rest der Gläubigen sich gegenüber mir hochhaus überlegen fühlt, dürfte es für Dich auch nicht schwierig sein.
Stimmbildung nach unten würde ich allerdings nicht versuchen, das ist IMHO Blödsinn.
Stimmbildung nach unten würde ich allerdings nicht versuchen, das ist IMHO Blödsinn.
???
- cantus planus
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Nein. Stimmbildung "nach oben" natürlich. Viele Grunzen in der Tiefe herum aus Angst vor hohen Tönen. Wie gesagt, es ist oft erstaunlich, was man aus den Leuten mit etwas Arbeit herausholen kann.
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
*offtopic*
Also ich habe es oft bei Raphael gesehen: was heisst den bitte schön "IMHO"?
Danke,
Nassos
Also ich habe es oft bei Raphael gesehen: was heisst den bitte schön "IMHO"?
Danke,
Nassos
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
in my humble opinion = meiner bescheidenen Meinung nach
fide & caritate
Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Ja in der Orthodoxie ist das ein wenig Stimmfreundlicher. Ich habe hier ein paar gesungene Gebete aus dem byzantinischen Ritus, wo auch mehrstimmig gesungen wird, und da ist die Stimme über der Bassstimme genau meine Lage. Das kann ich stundenlang singen. Andererseits ist meine Stimme bei solchen Lagen http://gloria.tv/?media=29366 (die ich als relativ normal für den gregorianischen Choral empfinde, zumindest in der Praxis noch nie wirklich viel tiefer gehört habe) nach einem Durchlauf so gut wie zerstört. Morgens nach dem Aufstehen schaffe ich es dieses Lied zum Beispiel sauber nach unten oktaviert zu singen. Leider hält dieser Zustand nicht über den Tag an Ich habe damals im Musikunterricht auch schon immer Probleme gehabt gute Musikstücke zu finden, die für mich geeignet sind. Meistens waren alle zu hoch, aber oktaviert nach unten ging auch nie. Das mit der Stimmbildung ist natürlich ein Argument. Ich bin eigentlich ziemlich musikalisch, singe viel, spiele ein paar Instrumente; aber das hab ich noch nie in den Griff bekommen^^.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mußt dir ein passendes Kloster suchen:
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- cantus planus
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Die Russen singen oft nicht tiefer als die Westeuropäer. Der Eindruck entsteht vor allem durch den komplett anders gefärbten Klang und einige anatomische Voraussetzungen. Die "schwarzen" Bässe sind auch in der Orthodoxie nicht so sonderlich verbreitet, sondern sie arbeiten oft ganz hervorragend mit sogn. Kombinationstönen.
Ein wesentlicher Unterschied zur Orthodoxie ist natürlich, dass der Gesang dort elementar dazugehört. Das ist auf dem Papier bei uns nicht anders. In der Praxis allerdings nehmen z. B. Priesteramtskandidaten das Thema Stimmbildung nicht ernst. Der heiße Schreck kommt dann am Karfreitag, wenn der Pfarrer seinem Diakon zunickt und sagt: "... und Sie dann morgen das Exsultet, ne?" Dann ist es freilich zu spät.
Ein wesentlicher Unterschied zur Orthodoxie ist natürlich, dass der Gesang dort elementar dazugehört. Das ist auf dem Papier bei uns nicht anders. In der Praxis allerdings nehmen z. B. Priesteramtskandidaten das Thema Stimmbildung nicht ernst. Der heiße Schreck kommt dann am Karfreitag, wenn der Pfarrer seinem Diakon zunickt und sagt: "... und Sie dann morgen das Exsultet, ne?" Dann ist es freilich zu spät.
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Also ich habe gerade nochmal probiert das inter aeternas zu singen. Man kann sagen das ich in jedem Abschnitt ca. 1-2x meine Lage wechseln musste weil entweder ein dumpfes brummeln oder ein verkapptes Katzenjaulen zurückblieb. Das stimmt mich irgendwie ein wenig traurig. Ich bin wirklich nicht unmusikalisch und singe viel, aber ich stoße da total an meine Grenze. Mein Stimmumfang liegt irgendwie genau zwischen einmal nach unten oktaviert und dem normalen.
Das Salve Regina auf der CD der Heiligenkreuzer Zisterzienser ist übrigens auch ein Paradebeispiel wo meine Stimme hardcoreüberlastet ist. Was sollte ein Kloster mit nem Dudelsack wie mir wollen? Das Gebet ist ja nunmal Dreh- und Angelpunkt.
Das Salve Regina auf der CD der Heiligenkreuzer Zisterzienser ist übrigens auch ein Paradebeispiel wo meine Stimme hardcoreüberlastet ist. Was sollte ein Kloster mit nem Dudelsack wie mir wollen? Das Gebet ist ja nunmal Dreh- und Angelpunkt.
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Ich habe aber schon wunderschöne schwarze Bässe gehört — bei Konzerten "orthodoxer Kirchenmusik", nicht in der Liturgie. In der Welt der klassischen Musik sind sie eher selten, meiner Erfahrung nach. Als ich Schülerin war, hatte ich das Gefühl, in jeder Basso Profondo in einer Oper von Kurt Moll übernommen wurde. Der Eremit im Freischütz (in zwei unterschiedlichen Produktionen) Der Commendatore in Don Giovanni, Sarastro in der Zauberflöte…auch als Osmin (Seraglio) habe ich schon gehört — keine Basso Profondo Rolle, aber doch mit sehr tiefen Tönen.cantus planus hat geschrieben:Die Russen singen oft nicht tiefer als die Westeuropäer. Der Eindruck entsteht vor allem durch den komplett anders gefärbten Klang und einige anatomische Voraussetzungen. Die "schwarzen" Bässe sind auch in der Orthodoxie nicht so sonderlich verbreitet, sondern sie arbeiten oft ganz hervorragend mit sogn. Kombinationstönen.
Ein wesentlicher Unterschied zur Orthodoxie ist natürlich, dass der Gesang dort elementar dazugehört. Das ist auf dem Papier bei uns nicht anders. In der Praxis allerdings nehmen z. B. Priesteramtskandidaten das Thema Stimmbildung nicht ernst. Der heiße Schreck kommt dann am Karfreitag, wenn der Pfarrer seinem Diakon zunickt und sagt: "... und Sie dann morgen das Exsultet, ne?" Dann ist es freilich zu spät.
???
- cantus planus
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Gerade die schwarzen Bässe in den zahllosen durchreisenden "Kosaken"-Chören sind oft nicht einmal so tief, wie sie wirken. Das ist alles eine Frage der Technik.
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Der Chor mit den besten Baßstimmen ever, den ich gehört habe, war wenigstens kein echter, nicht irgendwelche als Kosaken oder Mönche verkleidete Typen. Ich glaube aber sofort, daß man seine Stimme durch entsprechende Technik tiefer erscheinen lassen kann — in die umgekehrte Richtung geht es ja auch. Selbst Caruso hat bei hohen Tönen getrickst.
Aber das Messen der Stimmhöhe ist auch so eine Sache…ich habe Praat bei mir installiert, zu linguistischen Zwecken, und ich weiß, daß das Programm einfach auch schon mal falsch anzeigt. Daß meine normale, Sprechstimme sich etwa in der Höhe von 140 Hertz befindet, das kann ich ja noch irgendwie glauben. Als ich aber mal einen Psalm reingesungen habe, um zu gucken, was dabei rauskommt, gab es einen tiefsten Ton von 86 Hertz. — Da könnte ich auch auf Tournee gehen mit Orthodoxer Kirchenmusik und Russischen Volksliedern. Aber das sind einfach Fehler beim Messen.
Aber das Messen der Stimmhöhe ist auch so eine Sache…ich habe Praat bei mir installiert, zu linguistischen Zwecken, und ich weiß, daß das Programm einfach auch schon mal falsch anzeigt. Daß meine normale, Sprechstimme sich etwa in der Höhe von 140 Hertz befindet, das kann ich ja noch irgendwie glauben. Als ich aber mal einen Psalm reingesungen habe, um zu gucken, was dabei rauskommt, gab es einen tiefsten Ton von 86 Hertz. — Da könnte ich auch auf Tournee gehen mit Orthodoxer Kirchenmusik und Russischen Volksliedern. Aber das sind einfach Fehler beim Messen.
???
Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Das wäre ja knapp unterm großen F.anneke6 hat geschrieben:Als ich aber mal einen Psalm reingesungen habe, um zu gucken, was dabei rauskommt, gab es einen tiefsten Ton von 86 Hertz.
Du bist doch 'ne Frau, nicht? Das ist dann aber sehr tief. Sehr.
"We have feminized the Church so much that it is not attractive to men."
(Eric Sammons)
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- cantus planus
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Dem Meßergebnis sollte man besser nicht trauen. 85hz halte ich für unmöglich für eine Frau. Da kommt nicht einmal der allergrößte Teil der Männer runter, schon gar nicht sauber.
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Eben, ich traue dem Programm da auch nicht so recht. Ich verwende Praat vor allem, um Stimmlosigkeit und Stimmhaftigkeit zu unterscheiden, Aspiration (oder das Fehlen derselben) und Glottalverschlüsse aufzuspüren. Das ist im Spektrogramm gut zu sehen. Dem Sonogramm traue ich nicht so recht, und deshalb weiß ich auch nicht, ob das mit dieser 8-Oktavenfrau wirklich stimmt:
http://en.wikipedia.org/wiki/Georgia_Br ... ian_singer)
Nachtrag: Was das Rauchen angeht…John Lennon erhoffte sich, von Gitanes würde seine Stimme tiefer werden. Aber das ist Mumpitz, ich habe unzählige von diesen Dingern geraucht, und meine Stimme ist nicht tiefer geworden.
http://en.wikipedia.org/wiki/Georgia_Br ... ian_singer)
Nachtrag: Was das Rauchen angeht…John Lennon erhoffte sich, von Gitanes würde seine Stimme tiefer werden. Aber das ist Mumpitz, ich habe unzählige von diesen Dingern geraucht, und meine Stimme ist nicht tiefer geworden.
???
- cantus planus
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Das mit den 8 Oktaven halte ich im klassischen Gesang für unmöglich. Es gibt aber zahlreiche Möglichkeiten, die Stimme durch Tricks zu "erweitern". Man muss da vorsichtig sein. Die Messungen der Physik taugen im Regelfall übrigens nicht viel. Ich war auch nie ein Freund elektronischer Stimmgeräte. Wenn ich Chorleiter mit solchen Dingen durch die Reihen laufen sehe, muss ich gar nicht wissen, was dabei herauskommt um zu sehen, dass der Mensch vollkommen unqualifiziert ist. Zum Orgel- oder Cembalostimmen sind die Dinger im Regelfall auch nicht zu gebrauchen.
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Sag mal ein paar von den Tricks. Brauch ich nämlichcantus planus hat geschrieben:Das mit den 8 Oktaven halte ich im klassischen Gesang für unmöglich. Es gibt aber zahlreiche Möglichkeiten, die Stimme durch Tricks zu "erweitern". Man muss da vorsichtig sein. Die Messungen der Physik taugen im Regelfall übrigens nicht viel. Ich war auch nie ein Freund elektronischer Stimmgeräte. Wenn ich Chorleiter mit solchen Dingen durch die Reihen laufen sehe, muss ich gar nicht wissen, was dabei herauskommt um zu sehen, dass der Mensch vollkommen unqualifiziert ist. Zum Orgel- oder Cembalostimmen sind die Dinger im Regelfall auch nicht zu gebrauchen.
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
azs hat geschrieben:Hi
Was macht man eigentlich wenn man in ein Kloster eintreten möchte aber die Stimme für den gregorianischen Gesang dort einfach zu tief ist; soll heißen das nach spätestens 5 Minuten es keine stimmliche Möglichkeit gibt diese Lage mitzusingen? Eine Oktave drunter ist auch nicht möglich, weil man dann die tiefen Töne nicht mehr trifft. wo auch die Frage wäre wie sich das anhört. Ich meine der Konvent kann ja nicht alle anderen 50 Mönche tiefer singen lassen wegen demjenigen. Kann sowas ein Eintrittsverhinderungsgrund sein? Immerhin singen kontemplative Orden ja ein paar Stunden am Tag.
lg
azs
Hi....
da bekommst Du also nun tausend Tipps, wie Du dich passend machen kannst für ein Kloster mit gregorianischer Tradition.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gesang da so zentral ist, dass Du wegen Nicht-Mitsingen-Könnens nicht aufgenommen wirst! Die Berufung, ins Kloster zu gehen, kann doch nicht an so einem Detail scheitern...
Wenn Gott DICH, mit deiner Stimme, die ER dir gegeben hat, ins Kloster ruft, dann wird ER schon wissen, wie das gehen kann, ..... meinst Du nicht?
Lg Maria
Who is so great a God as our God? You are the God who does wonders!
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Richtig, Maria.
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
...dann ist die Schola um einen Bass reicher!
So weit ich sehe tun sich die meisten (v. a. größeren) Gemeinschaften schwer, alleine schon einen einzigen bestimmten Rezitationston zu halten (bei uns das E also stimmlich angenehm), vom Choral ganz abgesehen!
Unser Konvent singt manchmal durchaus auch in Tiefen, in die bisher noch nie ein Mönch vorgedrungen ist *g* ) -> dann sind die Kantoren gefragt!
So weit ich sehe tun sich die meisten (v. a. größeren) Gemeinschaften schwer, alleine schon einen einzigen bestimmten Rezitationston zu halten (bei uns das E also stimmlich angenehm), vom Choral ganz abgesehen!
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
was isn schwarzer bass?
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Schnell zwischen zwei Messen beantwortet: guckst du hier: http://www.deol.de/forum/viewtopic.php?p=1476#p1476
(Im groben ist die Erklärung zutreffend.)
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
Sind das diese Leute, die wie ein Didgeridoo klingen?
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
- cantus planus
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Re: Klostereintritt mit tiefer Stimme
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