Madita hat geschrieben: ↑Freitag 28. Dezember 2018, 21:33
Wem hat sie denn jemals tatsächlich geholfen ?
Ich habe ganz vergessen, dass Alwin und Doris sich gegenseitig dabei unterstützen, die Sektenvergangenheit hinter sich zu lassen, und zwar dadurch, dass Doris stellvertretend für den Alwin bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Medien alles, was in ihrer Macht liegt, unternimmt, "um der Vergangenheit Zukunft zu geben" (Wortschöpfung vom Theologen-Papst Paul Michael Zulehner)
Die Naivität darf nicht aussterben. Zuerst bei etwas mitmachen - und nachher jammern, dass man ja nicht wusste, worum es dort gegangen ist.
Dabei meine ich nicht die im Dunkeln liegende Wahrheit über die 4 "Vergewaltigungen", sondern generell den Einstieg in "Das Werk" mit VIP-Lounge für Päpste und Kardinäle.
Aber Doris bleibt ihrer Rolle als "Gretchen" des 3. Jahrtausends treu. Sie und ihre Medien-Freund/innen sollten nun aber endlich auf den alten Dichterfürsten hören.
Der Worte sind genug gewechselt,
Laßt mich auch endlich Taten sehn!
Indes ihr Komplimente drechselt,
Kann etwas Nützliches geschehn.
"Faust", 1. Teil, Vers 214 ff.
Doris Wagner hat sich viele Komplimente abgeholt für ihren mutigen Ausstieg etc. etc. etc. Selten aber doch war sie redlich genug, die Komplimente umzuverteilen auf ihre Stipendiensponsoren und auf P. Alwin. Selten, aber nicht immer. Vor allem nicht, als es um den Klappentext für "Nicht mehr ich" ging.
Darf man auch nachfragen, wo der praktische Nutzen für die konkreten Opfer innerhalb der kath. Kirche durch "Nicht mehr ich", unzählige Interviews, "Opus Magnus Nr. 2", von "Female Pleasure" liegt ?