Gehorsamsgelübde

Klöster, Klerus, Laienschaft. Besondere Nachfolge.
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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

das kommt immer darauf an um welchen orden es sich handelt bei strengen klausurklöstern gibt es kein fleisch und keinen alkoohol und kaum taschengeld bei aktiven orden ist das anders

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Renata
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Beitrag von Renata »

ottaviani hat geschrieben:das kommt immer darauf an um welchen orden es sich handelt bei strengen klausurklöstern gibt es kein fleisch und keinen alkoohol und kaum taschengeld bei aktiven orden ist das anders
In dieser Absolutheit ist die Aussage nicht richtig: es gibt Orden (meines Wissens z. B. die Klarissen), die traditionell wirklich kein Fleisch essen. Im Karmel, den man nun wirklich zu den strenger klausurierten Frauenorden rechnen kann, dagegen ist man nach Zeiten, in denen sogar auf Milch und Eier verzichtet wurde, heute wieder mehr zu Ursprüngen zurückgekehrt ("...wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn!") - es gibt durchaus Fleisch und auch zu festlichen Mahlzeiten, etwa zur Agape am Gründonnerstag, Wein.

Mit dem Gehorsam hat das m. E. allerdings nicht viel zu tun.

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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

entschuldigung ich bin von vorkonziliaren orden aisgegangen ich hab nur mit solchen zu tun

Ralf

Beitrag von Ralf »

Was bitte ist ein "vorkonziliarer" Orden? Franziskaner, Benediktiner, Karmeliten, Zisterzienser etc. (und die weibl. Zweige natürlich) gab es schon, da wuste noch niemand, dass es jemals ein Konzil von Trient geben würde...

Diese Adjektive "vorkonziliar" und "nachkonziliar" nerven mich zusehends. Weder wurde in Trient (der Hl. Kuh der Traditionalisten) noch im Rom der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts der kath. Glaube neu erfunden.

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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

es gibt gemeinschaften die sich dafür entschlossen haben die reformen des 2 vatikanums nicht mitgemacht haben meistens werden die bischöflichen funktionen dort von bischöfen wahrgenomen die von erzb lefebvre geweiht wurden

Ralf

Beitrag von Ralf »

Ich spreche von Orden innerhalb der röm.-kath. Kirche.

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ottaviani
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Beitrag von ottaviani »

da sind wir anderer meinung ;D

Edith
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Beitrag von Edith »

Renata hat geschrieben: In dieser Absolutheit ist die Aussage nicht richtig: es gibt Orden (meines Wissens z. B. die Klarissen), die traditionell wirklich kein Fleisch essen. Im Karmel, den man nun wirklich zu den strenger klausurierten Frauenorden rechnen kann, dagegen ist man nach Zeiten, in denen sogar auf Milch und Eier verzichtet wurde, heute wieder mehr zu Ursprüngen zurückgekehrt ("...wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn!") - es gibt durchaus Fleisch und auch zu festlichen Mahlzeiten, etwa zur Agape am Gründonnerstag, Wein.
Entschuldigung, es gibt schon noch Klöster des Karmel, in denen kein Fleisch gegessen wird.
Es gibt aber auch Klöster, die das (und anderes) inzwischen nicht mehr so traditionel sehen.

Marlene
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Beitrag von Marlene »

Dirk hat geschrieben:Für mich heißt "gehorsam sein" anzuerkennen, dass das, was der Obere mir sagt, der Wille Gottes für mich ist.
Und wenn der sich nun irrt ?

Edith
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Beitrag von Edith »

Marlene hat geschrieben:
Dirk hat geschrieben:Für mich heißt "gehorsam sein" anzuerkennen, dass das, was der Obere mir sagt, der Wille Gottes für mich ist.
Und wenn der sich nun irrt ?
ein vollkommen Gehorsamer denk darüber gar nicht nach. :mrgreen:
Außerdem "lehrt die Tradition", daß ein Ordensmensch, der einem irredendem Befehl gehorcht, dennoch vollkommen und gottgefällig gehandelt hat. :/



Kapitel 5: Der Gehorsam
Der erste Schritt zur Demut ist Gehorsam ohne Zögern.

Er ist die Haltung derer, denen die Liebe zu Christus über alles geht.
Wegen des heiligen Dienstes, den sie gelobt haben, oder aus Furcht vor der Hölle und wegen der Herrlichkeit des ewigen Lebens darf es für sie nach einem Befehl des Oberen kein Zögern geben, sondern sie erfüllen den Auftrag sofort, als käme er von Gott.

Regel Benedikts


Kapitel 68: Überforderung durch einen Auftrag

Wenn einem Bruder etwas aufgetragen wird, das ihm zu schwer oder unmöglich ist, nehme er zunächst den erteilten Befehl an, in aller Gelassenheit und im Gehorsam.
Wenn er aber sieht, dass die Schwere der Last das Maß seiner Kräfte völlig übersteigt, lege er dem Oberen dar, warum er den Auftrag nicht ausführen kann, und zwar geduldig und angemessen, ohne Stolz, ohne Widerstand, ohne Widerrede.
Wenn er seine Bedenken geäußert hat, der Obere aber bei seiner Ansicht bleibt und auf seinem Befehl besteht, sei der Bruder überzeugt, dass es so für ihn gut ist; und im Vertrauen auf Gottes Hilfe gehorche er aus Liebe.
RB

Jojo
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Beitrag von Jojo »

Edith hat geschrieben:
Marlene hat geschrieben:
Dirk hat geschrieben:Für mich heißt "gehorsam sein" anzuerkennen, dass das, was der Obere mir sagt, der Wille Gottes für mich ist.
Und wenn der sich nun irrt ?
ein vollkommen Gehorsamer denk darüber gar nicht nach. :mrgreen:
Wir sollten nicht vergessen, dass der Ordensnachwuchs vor dreißig, vierzig Jahren noch tatsächlich so "aufgezogen" worden ist. Das ist gar nicht so lange her. Die Zeit der Ausbildung in jungen Jahren ist ja im Allgemeinen die, die besonders prägt. Und kommt auch gar mancher heute in ganz besonders liberalem Gewand daher, im tiefsten Inneren ist diese Überzeugung geblieben.
Ich wage sogar zu behaupten: ohne wenigstens ein bisschen an dieses Verständnis von Gehorsam zu glauben, sämtliche anderen Deutungs- und Definitionsversuche hin oder her, ist ein Überleben im Orden wenn vielleicht nicht unmöglich so doch erheblich erschwert.

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Ermi
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Titel

Beitrag von Ermi »

Marlene hat geschrieben:
Dirk hat geschrieben:Für mich heißt "gehorsam sein" anzuerkennen, dass das, was der Obere mir sagt, der Wille Gottes für mich ist.
Und wenn der sich nun irrt ?
In der franziskanischen Regeln heißt es ausdrücklich: "Der Obere darf einem Mitbruder nicht im Gehorsam etwas auftragen, was dem Gewissen des Untergebenen widerspricht"
Gott ist mittendrin!

Ralf

Beitrag von Ralf »

Franziskus sprach sogar davon, dass es der Seele (sic!) des Bruders nicht widersprechen darf (und natürlich nicht der Regel).

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cathol01
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Beitrag von cathol01 »

Gehorsam sollte ein dialogisches Geschehen sein - ein gegenseitiges Hören.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)

Br. Jochen-Franz
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Beitrag von Br. Jochen-Franz »

Edith hat geschrieben:
Marlene hat geschrieben:
Dirk hat geschrieben:Für mich heißt "gehorsam sein" anzuerkennen, dass das, was der Obere mir sagt, der Wille Gottes für mich ist.
Und wenn der sich nun irrt ?
ein vollkommen Gehorsamer denk darüber gar nicht nach. :mrgreen:
Außerdem "lehrt die Tradition", daß ein Ordensmensch, der einem irredendem Befehl gehorcht, dennoch vollkommen und gottgefällig gehandelt hat. :/



Kapitel 5: Der Gehorsam
Der erste Schritt zur Demut ist Gehorsam ohne Zögern.

Er ist die Haltung derer, denen die Liebe zu Christus über alles geht.
Wegen des heiligen Dienstes, den sie gelobt haben, oder aus Furcht vor der Hölle und wegen der Herrlichkeit des ewigen Lebens darf es für sie nach einem Befehl des Oberen kein Zögern geben, sondern sie erfüllen den Auftrag sofort, als käme er von Gott.

Regel Benedikts


Kapitel 68: Überforderung durch einen Auftrag

Wenn einem Bruder etwas aufgetragen wird, das ihm zu schwer oder unmöglich ist, nehme er zunächst den erteilten Befehl an, in aller Gelassenheit und im Gehorsam.
Wenn er aber sieht, dass die Schwere der Last das Maß seiner Kräfte völlig übersteigt, lege er dem Oberen dar, warum er den Auftrag nicht ausführen kann, und zwar geduldig und angemessen, ohne Stolz, ohne Widerstand, ohne Widerrede.
Wenn er seine Bedenken geäußert hat, der Obere aber bei seiner Ansicht bleibt und auf seinem Befehl besteht, sei der Bruder überzeugt, dass es so für ihn gut ist; und im Vertrauen auf Gottes Hilfe gehorche er aus Liebe.
RB

Hier wird es noch mal anders gesagt.
Folgendes ist aus:
"Gerufen von Gott"
Der spirituelle Teil der Satzungen der
Bayerischen Benediktinerkongregation

Gehorsam und Dialog
(50) Auch der Abt ist dafür mitverantwortlich, dass der Gehorsam des Mönches in rechter Weise geleistet wird (vgl. RB 2,6f). Daher darf er "nichts lehren, bestimmen oder befehlen, was dem Gebot des Herrn widerspricht" (RB 2,4). Zudem steht er unter der Autorität der Regel (vgl. RB 3,11; 64,20) - aber so, dass ihm zugleich die lebendige Auslegung anvertraut ist. Der hl. Benedikt ermuntert sogar den Abt, wenn es ihm richtig erscheint, Anordnungen zu treffen, die sich von denen der Regel unterscheiden (vgl. RB 2,18ff; 18,22-25; 40,5).

(51) Nur wenn der Abt nicht in falscher Selbstsicherheit auf seiner Amtsautorität besteht, sondern ein demütig horchender und wirklich Gott suchender (vgl. RB 58,7) Mönch ist, wird er ein guter Interpret des göttlichen Willens auch für die Brüder sein. Diese werden dann umso bereitwilliger und vertrauensvoller gehorchen können. Auch ihr Bewusstsein der Mitverantwortung und ihre Bereitschaft zu persönlichem Einsatz und schöpferischer Initiative werden gestärkt.

(52) Wenn in dieser Weise die besondere Autorität des Abtes nicht als Herrschaft über andere, sondern als Dienst und Verantwortung verstanden wird (vgl. Mk 10,42-45), führt der Weg zur jeweiligen Erkenntnis des Willens Gottes über den Dialog. Dialog ist nur möglich in der Ehrfurcht voreinander und in der Bereitschaft, die Wahrheit durch wachsames und liebendes Eingehen aufeinander gemeinsam zu suchen.

(53) Das Hinhören aufeinander ist für den Oberen wie für alle Glieder der Gemeinschaft ein Schutz gegen die Versuchung, die eigene Meinung vorschnell als den göttlichen Willen anzusehen. Im Glauben haben alle ernsthaft damit zu rechnen, dass Gott vielleicht gerade durch einen jüngeren Mitbruder "offenbart, was das Bessere ist" (RB 3,3), oder auch durch die angemessene Kritik eines fremden Mönches etwas sagen will (vgl. RB 61,4). Der Abt "soll den Rat der Brüder anhören" (RB 3,2), bevor er entscheidet, was ihm am ehesten dem Willen Gottes zu entsprechen scheint und am besten zum Wohl des einzelnen Mönches wie der Gemeinde dient.

Gehorsam im Konflikt
(54) Es kann dennoch dazu kommen, dass der Mönch aus seinem Gewissen heraus dem Abt nicht gehorchen zu können glaubt: Er gelangt entweder zu einem anderen Urteil über seine persönlichen Möglichkeiten, den Auftrag des Abtes auszuführen, oder er ist der Überzeugung, seiner Verantwortung anderen gegenüber auf diese Weise nicht gerecht werden zu können.

(55) Wo nach kritischer Selbstprüfung und gründlicher Auseinandersetzung Gewissensentscheidung gegen Gewissensentscheidung unvereinbar stehen bleibt und auch die gemeinsame Anrufung eines zuständigen und erfahrenen Dritten als Schiedsrichter zu keinem Ergebnis führt oder nicht möglich ist, frage sich der Mönch, ob er nicht dennoch im Geiste des 68. Kapitels der Regel Gehorsam leisten und auf die unerforschlichen Wege der göttlichen Vorsehung vertrauen darf.

(56) Der Abt hingegen vergesse nicht, dass er durch seine Entscheidung auch die Gewissensnot des Mönches mit auf sich nimmt und zu verantworten hat, wie auch der Mönch, wenn er glaubt, den Gehorsam versagen zu müssen, sich dessen bewusst sei, dem Abt eine schwere Last aufzubürden. Nur so werden beide in einem Verhältnis der Ehrfurcht und Liebe zueinander verbleiben können.
http://www.kloster-ettal.de/satzungen/inhalt.htm

schwester_meike
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Beitrag von schwester_meike »

Jaja, also ich kenne sicher zu wenige katholische Orden von innen, um hier ein allgemeines Urteil abgeben zu können, aber manche Ansichten scheinen mir echt verstaubt!
Mir hat bei Eintritt keiner gesagt, ich solle meinen Verstand an der Pforte abgeben. Gehorsam in Mündigkeit wollen wir leben, eigene Wünsche zum Wohl der Gemeinschaft zurückstellen, auch mal was tun, was ich mir nicht ausgesucht hätte, das ja, aber nicht völlige Unmündigkeit.
Das Gehorsamsversprechen ist für mich nicht ohne, wir (Mittzwanziger)sind anders erzogen, deshalb ist es gut, drüber zu reden, wie wir das heute fruchtbringend für den einzelnen und die Gemeinschaft leben können. Vielleicht gibts ja noch ein paar Statements von "Insidern".

Meike.

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Ermi
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Beitrag von Ermi »

meike hat geschrieben:Jaja, also ich kenne sicher zu wenige katholische Orden von innen, um hier ein allgemeines Urteil abgeben zu können, aber manche Ansichten scheinen mir echt verstaubt!
Mir hat bei Eintritt keiner gesagt, ich solle meinen Verstand an der Pforte abgeben. Gehorsam in Mündigkeit wollen wir leben, eigene Wünsche zum Wohl der Gemeinschaft zurückstellen, auch mal was tun, was ich mir nicht ausgesucht hätte, das ja, aber nicht völlige Unmündigkeit.
Das Gehorsamsversprechen ist für mich nicht ohne, wir (Mittzwanziger)sind anders erzogen, deshalb ist es gut, drüber zu reden, wie wir das heute fruchtbringend für den einzelnen und die Gemeinschaft leben können. Vielleicht gibts ja noch ein paar Statements von "Insidern".

Meike.
Komischer Weise wird in der freien Wirtschaft mehr Gehorsam verlangt, wie in den Orden. :shock:
Gott ist mittendrin!

Edith
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Beitrag von Edith »

Ermi hat geschrieben: Komischer Weise wird in der freien Wirtschaft mehr Gehorsam verlangt, wie in den Orden. :shock:
ja,... der Gedanke kam mir auch schon öfter. Ich werde versetzt, wies der Chefin passt..... - da gibts kein "dialogisches Geschehen"... höchstens in Form von "machen Sie's, oder ich muß ihnen kündigen".
Und... natürlich gebe ich im Büro manchmal meinen Verstand ab. Wenn der Chef etwas unbedingt durchsetzen will, was ich für Unsinn halte... worüber es dann aber keine Diskussion gibt. Dann macht man sehenden Auges etwas, von dem man weiß, daß es umsonst ist.
Wir reden intern dann gelegentlich vom "Gehoramsbeweis" den sie wieder mal fordert.

Ob sich die Ordensleute nicht manchmal große Ilusionen machen, was die ev. Räte im Leben in der Welt betrifft? Manche Ordensleute meinen, die seien in der Welt nicht lebbar......

Edith
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Beitrag von Edith »

Zum Thema gelebter Gehorsam in Köstern:
Ideal und Wirklichkeit

Daraus:
"Im Hintergrund dieser Auseinandersetzung spaltet ein grundsätzlicher Richtungsstreit den Andechser Konvent auf dem "Heiligen Berg". Ausgangspunkt des Streits war der überraschende Wahlsieg von Abt Johannes Eckert im vergangenen Jahr über den 15 Jahre älteren Bilgri, der eigentlich als Favorit für die Nachfolge von Abt Odilo Lechner galt. Bilgri hatte nach der Wahl Eckerts das Kloster für ein Sabbatjahr zur Besinnung verlassen. Er wird jetzt im Kloster zurück erwartet."

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