Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Klöster, Klerus, Laienschaft. Besondere Nachfolge.
civilisation
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von civilisation »

cantus planus hat geschrieben:Vorsicht mit diesem Argument: das gilt auch für die traditionalistischen Mönche, die nach der Benediktsregel und den alten Gebräuchen leben und für den heutigen OSB-Orden. Welche der Gemeinschaften ist wirklich benediktinisch? Kann man das so beantworten?

Wir werden uns bald beides nebeneinander anschauen können: in Kornelimünster und Reichenstein. Ich finde eine der beiden Formen besser - daraus mache ich keinen Hehl -, aber ich würde es nicht wagen, den anderen Orden als "unbenediktinisch" zu bezeichnen.

Hm...

Kornelimünster??

Hm ... Hm... Hm...

Unbenediktinisch vom Äußeren her ...

vielleicht nicht.


Aber ein Habit macht noch keinen Benediktiner.


Unter dem vormaligen Abt gelangte die Abtei zu ihrem unrühmlich eingeläuteten Untergang.

Da nutzen auch keine großangelegte Renovierungsaktionen oder auch "Tanzkurse" mehr. - Auch keine Rotary-Klostergäste. 8)

Kilianus
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Kilianus »

cantus planus hat geschrieben:Vorsicht mit diesem Argument: das gilt auch für die traditionalistischen Mönche, die nach der Benediktsregel und den alten Gebräuchen leben und für den heutigen OSB-Orden. Welche der Gemeinschaften ist wirklich benediktinisch? Kann man das so beantworten?

Wir werden uns bald beides nebeneinander anschauen können: in Kornelimünster und Reichenstein. Ich finde eine der beiden Formen besser - daraus mache ich keinen Hehl -, aber ich würde es nicht wagen, den anderen Orden als "unbenediktinisch" zu bezeichnen.
Der Fall der transalpinen Redemptoristen ist anders gelagert. Die scheinen mir auf Papa Stronsay doch eher ein überwiegend kontemplatives Leben zu führen. Das ist ja auch nicht verkehrt. Aber es nicht das, wofür Redemptoristen da sind.

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cantus planus
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von cantus planus »

Achso. Ja, da hast du recht. Ich sehe aber alleine darin kaum einen gerechten Grund, ihnen den Zusammenschluß mit dem Orden zu verweigern. Auch die diesbezüglichen Argumente der OSB sind ziemlich fadenscheinig.
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HeGe
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von HeGe »

Genauso allergisch haben die Dominikaner ja auf die Gemeinschaft St. Vincent Ferrer reagiert. Keine Ahnung, ob da heute noch die gleichen Widerstände bestehen, aber unter dem Aspekt muss man wirklich sagen, dass Mariawald es richtig gemacht hat, sich direkt die Genehmigung des Papstes zu holen.

Es ist aber wirklich immer noch zum Heulen. Jedes liturgische Experiment, jede Anpassung an den Zeitgeist, jede Adaption fremder Riten wie Zen-Meditation oder so ein Quatsch wird toleriert und verteidigt, aber wehe es wagt einer, so leben zu wollen, wie es der Orden oder die Gemeinschaft jahrhundertelang getan haben. :vogel:
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Kilianus
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Kilianus »

cantus planus hat geschrieben:Ich sehe aber alleine darin kaum einen gerechten Grund, ihnen den Zusammenschluß mit dem Orden zu verweigern.
Naja, stellen wir uns den umgekehrten Fall vor: Eine altrituelle Gemeinschaft betreibt Jugend- und Disco-Seelsorge, sieht sich aber aus unerfindlichen Grünen in der Tradition der Trappisten und will den Zusammenschluß mit ihnnen ...

civilisation
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von civilisation »

Kilianus hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:Ich sehe aber alleine darin kaum einen gerechten Grund, ihnen den Zusammenschluß mit dem Orden zu verweigern.
Naja, stellen wir uns den umgekehrten Fall vor: Eine altrituelle Gemeinschaft betreibt Jugend- und Disco-Seelsorge, sieht sich aber aus unerfindlichen Grünen in der Tradition der Trappisten und will den Zusammenschluß mit ihnnen ...

Ich stelle mir das Ganze mal bildlich vor:


ironiemodus on:

Nebelschwaden von großen Nebelwerfern der nächtlichen Discomesse dringen gegen 6.00 Uhr morgens aus der Abteikirche Mariawald durch die Ritzen und Spalten der großen, hölzernen Kirchenpforte hervor und vereinigen sich mit dem morgendlichen Frühnebel, der sanft über den Eifelwald hinweggleitet. Kein Weihrauchduft ist zu vernehmen, nur dichte Dampfschwaden. Die letzten Jugendlichen haben sich schon längst in das Zeltlager auf dem Abteiparkplatz zur Ruhe begeben.

Der Abt des Klosters meint dazu nachdenklich nur lapidar: "Wir müssen halt mit der Zeit gehen. Schall und Rauch sind vergänglich. Nur die Erinnerung der Jugendlichen zählt. Hoffentlich sehen wir sie noch mal wieder!"

ironiemodus off

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Leguan
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Leguan »

Kilianus hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:Ich sehe aber alleine darin kaum einen gerechten Grund, ihnen den Zusammenschluß mit dem Orden zu verweigern.
Naja, stellen wir uns den umgekehrten Fall vor: Eine altrituelle Gemeinschaft betreibt Jugend- und Disco-Seelsorge, sieht sich aber aus unerfindlichen Grünen in der Tradition der Trappisten und will den Zusammenschluß mit ihnnen ...
Ich habe das nur als Information gebracht, teilweise kann ich das schon verstehen.
Was ich schon eher seltsam finde, ist die erzwungene Namensänderung. Das ist, als würden die Zisterzienser den Trappisten verbieten, sich Zisterzienser der strengen Observanz zu nennen.
If any stupid priest or bishop in Nigeria feels he wants to copy the American model, then there is something wrong with his head. --Olubunmi Anthony Kardinal Okogie

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Linus
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Linus »

cantus planus hat geschrieben:Was soll diese Kaffeesatzleserei? Zum Thema Habit/Soutane gibt es einen mehr als ausführlichen Strang. Hier wurde von einem Suchenden eine konkrete Frage gestellt. Wer etwas dazu beitragen kann: bitte!
Sankt Johannes Gemeinschaft (csj) in Marchegg. Habittragend (graublauer Jeansstoff eher praktisch als schön) Novus Ordo - rubrikentreu. Verlangen vor dem Theologiestudium eine Philisophische Ausbildung. Hier in Österreich missionarischer/apostolischer geprägt als es eigentlich ihre Berufung ist. Montags (oder wars donnerstags?) Wüstentag. Bezüglich akademischer Bildung durchaus zu empfehlen. (P. Denis Borel ist am ITI (iti.ac.at), P. Johannes Lechner wurde leider in die Ordensleitung abberufen - und leitet nach zweijähriger aufgabe als Visitator für die Priorate mW das Priorat in Genf....)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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cantus planus
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von cantus planus »

In diesem Zusammenhang kann ich für Deutschland auch die in Köln neu angesiedelten Fraternités Monastiques de Jérusalem empfehlen! :ja:
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Bernado
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Bernado »

Kilianus hat geschrieben: Der Fall der transalpinen Redemptoristen ist anders gelagert. Die scheinen mir auf Papa Stronsay doch eher ein überwiegend kontemplatives Leben zu führen. Das ist ja auch nicht verkehrt. Aber es nicht das, wofür Redemptoristen da sind.
Die Transalpinen erproben ein Rotationsmodell. Theoretisch ist jeder der Brüder etwa vier Monate im "Welteinsatz" (das kann man bei ihnen wörtlich nehmen) und acht der Kontemplation und der Weiterbildung gewidmete Monate auf Papa Stronsay.

Ich finde des sehr beeindruckend. Durch besondere wissenschaftliche Interessen scheinen sie bisher allerdings noch nicht hervorgetreten zu sein - dafür bestehen auf Papa Stronsay wohl auch kaum die nötigen Voraussetzungen.

Von den verbliebenen deutschen Redemptoristen habe ich keine hohe Meinung. Ein Gang über das virtuelle Grabmahl von Kloster Geistingen und dort insbesondere die traurigen Bilder von der inzwischen verschleuderten Bibliothek und der ausgeräumten Kirche, die jetzt zu einem "Event-Center" umgestaltet wird, lassen vermuten, daß dieser Orden keine Zukunft mehr hat.

Über die Dominikaner hört man gemischtes. Es gibt Lebenszeichen der Tradition, z.B. aus dem Umfeld von P. Rodrigo, der in Wigratzbad untergekommen ist, aber auch Berichte über Mobbing gegenüber Brüdern, die "vorkonziliarer Neigungen" verdächtigt werden.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)

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PaceVeritas
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von PaceVeritas »

Dazu steht in einem Kommentar:
Kommentar hat geschrieben:(...) P. Rodrigo Kahl O.P., der jahrelang das priesterliche Rückgrat der Kölner Indultmesse war und dabei blieb, bis man ihm sein Walberberg, dessen Bibliothekar er war, über dem Kopf wegverkaufte. Trotz immensen Drucks von Seiten der Oberen ist er immer dem alten dominikanischen Ritus und der Ordenstracht (ohne Rosenkranz) treu geblieben. Er wohnt jetzt in der Nähe von Wigratzbad, wo er schon seit Jahren Lehrveranstaltungen hält.
» Sic enim dilexit Deus mundum ... «
(Joh. 3,16)
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cantus planus
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von cantus planus »

Wieso "ohne Rosenkranz"? Ist das eine neue Erfindung?
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PaceVeritas
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von PaceVeritas »

Genau das habe ich mich auch gefragt! Ich hielt den Rosenkranz eigentlich für ein ureigenes Attribut des Predigerordens und eher das Nicht-Tragen für die weniger traditionelle Form. Konnte leider nicht mehr dazu finden. Aber es waren ja die Dominikaner, die die Verbreitung des Rosenkranzgebetes gefördert haben, das Fest Maria Rosenkranzkönigin begründet haben, usw. Und: "Auch heute noch verpflichtet sich jeder Dominikaner mit seinem Eintritt in den Orden, täglich den Rosenkranz zu beten; die Verehrung der Gottesmutter Maria soll allen Brüder laut Konstitutionen "Herzenssache sein – sie ist ja die Königin der Apostel, das Vorbild für die Betrachtung der Worte Christi und für die Gelehrigkeit hinsichtlich der eigenen Sendung". (Quelle
Habe noch ein paar interessante zusätzliche Infos gefunden:
Der Rosenkranz wird vom Dominikaner auf der linken Seite getragen. Wie ein Ritter, der sein Schwert von der linken Seite mit der rechten Hand zieht, so zieht der Dominikaner seinen Rosenkranz im Geistlichen Kampf (...). (Quelle). Der 1569 von Papst Pius V. offziell eingeführte Rosenkranz bestand wohl aus 15 Gesätzen (3 Geheimnisse).(Quelle). Der früheste Nachweis eines Tragens eines Rosenkranzes war bei den Kreuzritterorden im 12. Jh. Somit war das Tragen eines Rosenkranzes als Teil des Habits bereits ein jahrhundertealter Brauch.(Quelle).
Bild
» Sic enim dilexit Deus mundum ... «
(Joh. 3,16)
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Fridericus
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Fridericus »

Also die FSSPX-Dominicaner tragen den Rosenkranz.

Bild

Das Bild ist leider nicht allzu gut, aber man kann den Rosenkranz an der linken Seite schon noch erkennen.

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ar26
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von ar26 »

Bernado hat geschrieben:Über die Dominikaner hört man gemischtes. Es gibt Lebenszeichen der Tradition, z.B. aus dem Umfeld von P. Rodrigo, der in Wigratzbad untergekommen ist, aber auch Berichte über Mobbing gegenüber Brüdern, die "vorkonziliarer Neigungen" verdächtigt werden.
Auch in Berlin liest ein Dominikaner die Alte Messe.
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Bernado
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Bernado »

ar26 hat geschrieben:
Bernado hat geschrieben:Über die Dominikaner hört man gemischtes. Es gibt Lebenszeichen der Tradition, z.B. aus dem Umfeld von P. Rodrigo, der in Wigratzbad untergekommen ist, aber auch Berichte über Mobbing gegenüber Brüdern, die "vorkonziliarer Neigungen" verdächtigt werden.
Auch in Berlin liest ein Dominikaner die Alte Messe.
Ich weiß. Er hat es nicht leicht in seinem Kloster, und öffentlich zelebriert er die alte Liturgie in St. Afra.
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ar26
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von ar26 »

Das glaub ich. Meine Verlobte wohnt in dem Sprengel der Dominikaner-Gemeinde. Einmal war sie dort. Familiengottesdienst. Das war ein Schock fürs Leben.
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Senensis
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Senensis »

Es gibt noch mehr solche Dominikaner. Aber sie haben alle viel Ärger.

Also, unter konservative = romtreue Gemeinschaften würde ich auch die Geistliche Familie "Das Werk" zählen.
http://www.daswerk-fso.org/deutsch/
et nos credidimus caritati

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Yeti
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Re: Erfahrungen mit Redemptoristen/konservative Gemeinschaften?

Beitrag von Yeti »

Im Umkreis meiner ehemaligen Heimat liegt auch ein weiteres Kloster der Redemptoristen, Maria Bickesheim, dort war ich auch selbst einige Male bei der Hl. Messe. Allerdings würde ich nicht alle dort stationierten Patres als konservativ bezeichnen, für den Erz-Robbi allerdings offenbar schon zu konservativ: er hat dem Orden die Erlaubnis zum Weiterbetrieb der Wallfahrtstätte nach Informationen meiner Eltern (die diese neue Kunde in der Sonntagsmesse dort erfuhren) versagt.
#gottmensch statt #gutmensch

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