Marlene hat geschrieben:
"Ich erwarte von Ihnen, dass Sie ganz echt und aufrichtig Gott suchen, und dass Ihnen die Benediktsregel dabei eine Art Wegweiser ist". Und unser Oblatenrektor nickte strahlend bei diesen Worten. Ende Gelände. Mehr nicht.
Marlene hat geschrieben:
Genau diese Frage habe ich unserm Abt gestellt, und die Antwort lautete: "Ich erwarte von Ihnen, dass Sie ganz echt und aufrichtig Gott suchen, und dass Ihnen die Benediktsregel dabei eine Art Wegweiser ist". Und unser Oblatenrektor nickte strahlend bei diesen Worten. Ende Gelände. Mehr nicht.
Ach, doch so konkret!
Neulich habe ich mal die Oblatenrektorin von einem anderen Kloster gefragt. Ihre Antwort: "Ich erwarte von allen das tägliche Gebet
Da wird einem ja wirklich was abverlangt!
Was ich sonst so mitkriege, ist, dass die Erwartungen an Oblaten ganz unterschiedlich sind. Ich weiß von einem Konvent, wo man z.B. sehr viel Wert auf einen bescheidenen Lebensstil legt, wo auch die evangelischen Räte sehr stark im Vordergrund stehen, und wo man gerade als weibliche Oblate nicht unbedingt in der Öffentlichkeit rauchen oder sich schminken sollte.
Also lauter attraktive junge Damen, die als graue Mäuschen herumlaufen müssen. Mich macht sowas immer depressiv.
Aber mal im Ernst: Meine Mitbrüder und ich fanden das damals immer ganz nett. Junge Oblatinnen sind im Klosteralltag mal eine eine Abwechslung. Hatte natürlich auch weniger angenehme Seiten. Aber immer wieder schön mit anzusehen diese Ernsthaftigkeit, wenn die Regel draußen ernster genommen wird als im ganzen Konvent.
Aber ich will mich da auch gar nicht mehr großartig zu äußern. Das Phänomen gehört nun einmal zum Kloster, es ist schon fast ein Naturgesetz. Die Oblaten werden schon wissen, was sie sind und es soll jeder selbst entscheiden, was er tut.
Jojo hat geschrieben:
Also lauter attraktive junge Damen, die als graue Mäuschen herumlaufen müssen. Mich macht sowas immer depressiv.
Ich würde da auch depressiv, Jojo!
Bislang konnte mir auch noch keiner erklären, warum Gott sich mehr über ein graues Mäuschen in Sack und Asche freuen sollte, als über eine Frau, die sich ein wenig aufpeppt - schließlich sollte man Sein Schöpfungswerk auch optisch so gut wie möglich zur Geltung bringen, oder?
Marlene hat geschrieben:»Sein Schöpfungswerk auch optisch so gut wie möglich zur Geltung bringen, oder?«
Fragt sich nur, auf welche Weise. Ohne Eitelkeit und Takelage kommt natürliche Schönheit vielleicht erst zur Geltung. Schönheit ist auch nicht bloß ein äußerliches Ding. – Nebenbei bemerkt sollten die Frauen auch aus Liebe zu den Männern auf ihr Äußeres achten. Versteht das recht: Liebe und Rücksicht bedeuten hier, die Reize, die einen Mann erregen können, nicht zu betonen, sondern zu verhüllen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Marlene hat geschrieben:»Sein Schöpfungswerk auch optisch so gut wie möglich zur Geltung bringen, oder?«
Fragt sich nur, auf welche Weise. Ohne Eitelkeit und Takelage kommt natürliche Schönheit vielleicht erst zur Geltung.
Ja, danke. Zur Geltung bringen, oder zukleistern, das ist hier die Frage.
Aber ernsthaft. Ich finde es auch imm er ein wenig ironisch, wenn einem Leute, die nicht in dieser Welt leben "Ideen und Impulse" geben wollen, wie man in dieser Welt lebt.
Jojo: ist das Dein Ernst? Die Regel wird draußen ernster genommen als drinnen? Na klasse....
Das sind Dreiviertel-Mönche /-nonnen. Die legen vor dem Klostervorsteher ein Versprechen ab, das jedoch weniger verbindlich ist als etwa eine Profess. --> eine Bindung, die wieder lösbar ist. Seit der Existenz des Ordenslebens gibt es dieses Phänomen. Auch Kinder.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
Der Name "Oblate" (oblatus = der Hingegebene, Aufgeopferte, Dargebrachte)
bezeichnet ein grundlegendes christliches Lebensprogramm. Der getaufte Christ lebt als "neuer Mensch" in Christus und strebt mit der in ihm wirksam gewordenen Gnade immer tiefer nach der vollen Umgestaltung in Christus (vgl. Röm 6,4; Gal 2,20; Phil 2,5).
Die Oblation ist ein öffentlicher Akt, in dem er sein Leben Gott mit dem Vorsatz übergibt, mitten in der Welt im Geist und im Sinne der Benediktsregel zu leben. Benediktineroblaten gehen diesen Weg der Nachfolge in bewusster Bindung an ein Benediktinerkloster und lassen sich dabei von der Benediktregel führen und prägen.
Die Berufung zum Oblaten darf jedoch nicht als ein verkürztes Mönchsleben oder als Mönchtum mit weniger Verpflichtungen verstanden werden.
Der Benediktineroblate will bewusst und entschieden als Christ in der Welt leben, indem er seine Taufe ernst nimmt. Dabei sind ihm die benediktinischen Grundgedanken Richtschnur und Weisung.
(Quelle: www.benediktiner.de)
cathol01 hat geschrieben:Das sind Dreiviertel-Mönche /-nonnen. Die legen vor dem Klostervorsteher ein Versprechen ab, das jedoch weniger verbindlich ist als etwa eine Profess. --> eine Bindung, die wieder lösbar ist. Seit der Existenz des Ordenslebens gibt es dieses Phänomen. Auch Kinder.
Protest!
Also ich bin Oblatin, aber ganz gewiss keine Dreiviertelnonne! Auch keine halbe ... oder achtel .... Auch keine "Art Nonne in der Welt draußen", wie man gelegentlich vermutet ....
Ansonsten hat Edith das Wesentliche schon zusammengefasst
Ich möchte Marlene auf das heftigste Recht geben!!
Oblaten sind nun wirklich keine Dreiviertelmönchen o.ä.
Sie sind eher Laien, die ihre Taufberufung sehr intensiv leben in der Spirituaität einer Ordensfamilie!
Pax et Bonum
mal
Ein Heiliger ist ein Mensch im Vollbesitz seiner Menschlichkeit. Thomas Merton
Eigentlich schade, dass dieser Thread so versandet ist ... Wer ist hier eigentlich alles OSB-Oblate? Für die Zisterzienzer soll's ja was ähnliches geben? Ich erinnere mich sogar, dass es in den USA auch bei den Trappisten einen "Laienableger" geben soll?
Für die, die Oblaten sind: wie seid ihr denn dazu gekommen? Das ist ja auch nicht unbedingt etwas, dass man an der nächsten Kirchenecke angetragen bekommt.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Erich Dumfarth hat geschrieben:Eigentlich schade, dass dieser Thread so versandet ist ... Wer ist hier eigentlich alles OSB-Oblate? Für die Zisterzienzer soll's ja was ähnliches geben? Ich erinnere mich sogar, dass es in den USA auch bei den Trappisten einen "Laienableger" geben soll?
Für die, die Oblaten sind: wie seid ihr denn dazu gekommen? Das ist ja auch nicht unbedingt etwas, dass man an der nächsten Kirchenecke angetragen bekommt.
Marlene ist eine... aber die hat sich eben in den Urlaub verabschiedet.
Da wirst Dich gedulden müssen, Erich.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Der Name "Oblate" (oblatus = der Hingegebene, Aufgeopferte, Dargebrachte) bezeichnet ein grundlegendes christliches Lebensprogramm. Der getaufte Christ lebt als "neuer Mensch" in Christus und strebt mit der in ihm wirksam gewordenen Gnade immer tiefer nach der vollen Umgestaltung in Christus (vgl. Röm 6,4; Gal 2,20; Phil 2,5). Diese seine Gemeinschaft mit Christus beschreibt ein Text aus der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils (48.) über die bewusste und tätige Mitfeier des Gottesdienstes:
"Die Christen sollen Gott danksagen und die unbefleckte Opfergabe darbringen nicht nur durch die Hände des Priesters, sondern auch gemeinsam mit ihm und dadurch sich selber darbringen lernen. So sollen sie durch Christus, den Mittler, von Tag zu Tag zu immer vollerer Einheit mit Gott und untereinander gelangen, damit schließlich Gott alles in allem sei."
Wie Christus sich Gott, dem Vater, und den Menschen hingab, so sollen sich die Christen Gott und dem Nächsten hingeben. Jesus Christus ist das Vorbild und der Weg. Er ruft in die Nachfolge. Zusammenfassend sagt dazu die dogmatische Konstitution über die Kirche - Lumen gentium - (40): "Zur Erreichung der Vollkommenheit sollen die Gläubigen die Kräfte, die sie nach Maß der Gnadengabe Christi empfangen haben, anwenden, um, seinen Spuren folgend und seinem Bild gleichgestaltet, dem Willen des Vaters in allem folgsam, sich mit ganzem Herzen der Ehre Gottes und dem Dienst des Nächsten hinzugeben. Dieses Ziel strebt der Oblate an. Seine Oblation ist ein öffentlicher Akt, in dem er sein Leben Gott mit dem Vorsatz übergibt, mitten in der Welt im Geist und im Sinne der Benediktsregel zu leben. Benediktineroblaten gehen diesen Weg der Nachfolge in bewusster Bindung an ein Benediktinerkloster und lassen sich dabei von der Benediktregel führen und prägen.
Die Berufung zum Oblaten darf jedoch nicht als ein verkürztes Mönchsleben oder als Mönchtum mit weniger Verpflichtungen verstanden werden. Der Benediktineroblate will bewusst und entschieden als Christ in der Welt leben, indem er seine Taufe ernst nimmt. Dabei sind ihm die benediktinischen Grundgedanken Richtschnur und Weisung. Er sucht darum Kontakt mit einem bestimmten Kloster. Er bindet sich also nicht so sehr an den Gesamtorden, sondern an "seine Abtei". Die Verbundenheit zwischen Kloster und Oblaten besteht vor allem in der Gebetsgemeinschaft. Die Oblaten haben Anteil am Gebet des Konventes und tragen zugleich die vielfältigen Aufgaben des Klosters in ihrem Gebet mit. Auch durch seine Oblaten wird das Kloster in der Kirche präsent. Alte und Kranke halten in Treue an dieser geistlichen Verbundenheit fest und sind so dem Kloster durch ihr Beten und Opfer eine große Hilfe. Das Kloster bietet durch den vom Abt beauftragen Oblatenrektor bzw. die Oblatenrektorin und andere Mitbrüder und Mitschwestern Einkehrtage, Kontakte durch Rundschreiben und geistliche Begleitung an. Andererseits wird das Kloster durch die Begegnung mit seinen Oblaten in vielfältiger Weise beschenkt.
Wie kann man Benediktineroblate werden?
Zunächst ist zu fragen: "Wer kann Benediktineroblate werden?" Grundsätzlich besteht dieses Angebot für alle katholischen Christen, für Männer und Frauen, Verheiratete und Unverheiratete, Priester und Diakone. Kirchenrechtlich ist eine Aufnahme von Christen nicht möglich, die bereits einem Dritten Orden oder ähnlichen Vereinigungen angehören.
Die Hinführung zur Oblation erfolgt in verschiedenen Stufen: Wer Oblate werden möchte, hat die Möglichkeit, mit dem vom Abt beauftragen Oblatenrektor Kontakt aufzunehmen. Zur gegebenen Zeit kann mit Zustimmung des Abtes bzw. der Äbtissin mit einem Aufnahmeritus eine Probezeit von etwa einem Jahr beginnen. In der Vorbereitung auf die Oblation wird der Kandidat mit der Regel und den Grundzügen monastischer Spiritualität vertraut gemacht.
Stimmt der Abt nach Rücksprache mit dem Oblatenrektor nach Ablauf des Probejahres der Bitte des Kandidaten zu, kann die Oblation stattfinden. In einem dafür vorgesehenen Ritus bringt sich der Oblate Gott dar und verspricht, als Christ in der Welt "unter der Führung des Evangeliums" und im Geist der Benediktregel zu leben. Oblation ist eine persönliche Lebensentscheidung und bedeutet nicht nur die Aufnahme in einen Freundeskreis der jeweiligen Abtei. Die Verbundenheit mit dem Kloster und dessen Gottesdienst bilden die Grundlage und Kraftquelle für den Einsatz der Oblaten in Familie, Beruf und Pfarrgemeinde.
Wer lange Texte lesen mag ... ich habe da mal was für ein Kirchenblatt über Oblaten geschrieben. Ich habe den Text vor der Veröffentlichung auch mit dem Kloster und meinen Mitoblaten abgestimmt. Es ist also nicht nur meine individuelle Sicht, sondern spiegelt in gewisser Weise das Oblatenverständnis der Gemeinschaft.
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Was ist ein Oblate, was eine Oblation? Das Wort ‚Oblate’ leitet sich aus dem lateinischen oblatus ab und hat die Bedeutung „der Hingegebene, Dargebrachte“. Und im Handbuch für Benediktineroblaten liest man zu ‚Oblation’ folgende Erklärung: Sie „ist ein öffentlicher Akt, in dem er [der Oblate] sein Leben Gott mit dem Vorsatz übergibt, mitten in der Welt im Geist und im Sinne der Benediktsregel zu leben“.
Eine Klosterregel, noch dazu aus dem 6. Jh. – was hat sie uns heute zu sagen, ja, wie können Mönche und Nonnen heute überhaupt noch nach einer so alten Regel leben, geschweige denn Menschen „in der Welt“? Wer den Regeltext nur überfliegt und dabei auf Sätze wie „Das Bettzeug erhalten die Brüder, wie es der Lebensweise von Mönchen entspricht ...“ (Kap. 22,2) oder „Abt und Brüder zusammen sollen allen Gästen die Füße waschen“ (Kap. 53,13) stößt, wird das schmale Regelbändchen vermutlich rasch enttäuscht weglegen. Man muss sich schon ein wenig einlassen auf diesen Text, die einzelnen Sätze aufmerksam lesen und dabei auch immer wieder die Bildersprache des 6. Jhs. in die heutige Zeit übersetzen. Dann erschließt sich einem irgendwann auch seine Vielschichtigkeit.
Sehr viele Details des Alltags und des Miteinanders werden vom ihm geklärt. Dennoch ist die Benediktsregel kein Normenkatalog, den es täglich abzuarbeiten gilt. In ihrem Kern geht es um mehr. Es geht darum, eine Lebensorientierung zu finden, die Menschen den tiefen Sinn ihres Lebens nicht nur in gelegentlichen spirituellen Höhenflügen, sondern auch und gerade in den vielfältigen, und teilweise scheinbar banalen Anforderungen des Alltags, wie etwa der Küchenarbeit, oder in der Begegnung mit anderen Menschen erkennen lässt. Diese Sinnsuche ist letztlich immer ausgerichtet auf Gott, auf Christus als den tragenden Grund unseres Lebens. Benedikt möchte den Menschen mit seiner Regel vor allem auch eine lebendige Gottesbeziehung erschließen, er möchte sie dazu ermutigen, ihr ganzes Leben immer wieder vor Gott zu tragen, nicht nur in den Stunden des Gottesdienstes im Rahmen einer feierlichen Liturgie, sondern auch bei der Arbeit, im sorgsamen Umgang mit Gegenständen des Alltags, in der Begegnung mit anderen Menschen und vor allem aber auch in den dunklen Stunden, wenn wir zum Beispiel von „bösen Gedanken“ gepackt werden. Gerade dann sollen wir vor Gott nicht davonlaufen, sondern uns ihm zuwenden und unsere „bösen Gedanken sofort an Christus zerschmettern“ (Prol. 28; Kap. 4,50). Benedikt führt uns in seiner Regel vor Augen, wie der Mensch immer und überall in einen lebendigen Dialog mit Gott treten kann. Dieser lebendige Dialog wird so im Laufe des Lebens zur Voraussetzung des inneren Reifeprozesses, der es dem Menschen ermöglicht, sich allmählich von der Verhaftetheit mit falschen Dingen zu lösen, die Enge seines Lebens zu überwinden und sein Herz zu weiten (Prol. 49).
Umsetzung von Bibelworten in den Alltag, Lebensorientierung, menschliches Reifen, Sinn- und Gottsuche - von hier aus können wir heute das Überzeitliche und das Lebenstragende der Benediktsregel erkennen, und in diesem „Geist und Sinne“ versuchen Benediktineroblaten die Benediktsregel als christlich-spirituelle Kraftquelle wahrzunehmen und sie in ihr eigenes Lebensumfeld, in ihren eigenen Alltag hinein zu buchstabieren und zu leben. Hilfestellung und Begleitung erhalten sie dabei von dem Kloster, an das sie sich im Rahmen ihrer Oblation binden. Diese Bindung ist aber nicht etwa als eine Art „Ordenseintritt light“ zu verstehen, sondern als eine in einen spirituellen Rahmen eingebettete menschliche Beziehungsaufnahme zwischen Klostergemeinschaft und Oblaten, die geprägt ist durch das gemeinsame Gebet, den Erfahrungsaustausch und durch gegenseitige Hilfeleistungen. Das Wesentliche der Oblation ist das bewusste und lebenslange Ja zu Gott und das Versprechen, sein Leben fortan auf ihn hin auszurichten.
Erst vor kurzem habe ich von den Benediktineroblaten erfahren. Das sind Menschen, die sich durch eine Oblation an ein bestimmtes Benediktinerkloster binden um ihr Leben im benediktinischen Sinne zu gestalten und spirituelle Begleitung durch das Kloster zu erfahren.
Weiß jemand näheres, was das "Oblate sein" beinhaltet, wie es aussieht, was den Oblaten vom "gewöhnlichen" Katholiken unterscheidet?
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
...erst einmal um lose Kontaktsuche und Austausch....vielleicht ist das mein Ruf?! Ich liebe die monastische Spiritualität, habe aber keine Ordensberufung....das ist erst einmal alles, was ich weiss dazu...GvH
GertrudvonHelfta hat geschrieben:...erst einmal um lose Kontaktsuche und Austausch....vielleicht ist das mein Ruf?! Ich liebe die monastische Spiritualität, habe aber keine Ordensberufung....das ist erst einmal alles, was ich weiss dazu...GvH
und beten...beten...beten...
Du findest deinen Weg schon...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
ja, ich will darüber nur keine alte oma werden....um's mal auf den punkt zu bringen....ich spüre momentan "heilige Unruhe", wie um den beginn meines glaubenslebens.....aufbruch...aber wohin??? das weiss ich nicht......GvH
GertrudvonHelfta hat geschrieben:ja, ich will darüber nur keine alte oma werden....um's mal auf den punkt zu bringen....ich spüre momentan "heilige Unruhe", wie um den beginn meines glaubenslebens.....aufbruch...aber wohin??? das weiss ich nicht......GvH
OK, aber einen anderen Rat habe ich trotzdem nicht als beten... und nochmal beten. Wie willst du sonst auf das kommen, was Gott dir sagen möchte? Sein ist die Zeit und die Ewigkeit - auch wenn wir Menschen es immer gleich wissen möchte...
Aber du findest deinen Weg schon! Bist du in geistlicher Begleitung?
Gruß, Ecce
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...