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Zu was ist der Mann noch nützlich für die Frau?

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 10:59
von pierre10
Es hat sich viel verändert im Leben der Menschen in den letzten Jahrhunderten. Deshalb die Frage:
Entsprechen Männer heute den Wünschen der Frauen in unserem Zeitalter?

Der Mann als Beschützer (mit starken Muskeln) ist vielleicht schön anzusehen aber nicht mehr unbedingt notwendig.
Der Mann als Ernährer der Familie ist im Zeitalter der Gleichberechtigung und der Frauen im Beruf auch nicht mehr aktuell.
Der Mann als Erzeuger scheint auch nicht mehr up to date, wenn nach neuesten Untersuchungen 15% der ehelich geborenen Kinder einen anderen Vater haben als den Ehemann der Mutter.
Der Mann als Liebhaber scheint auch seinen Charme verloren zu haben, wenn wir die vielen mittelalten Paare beobachten, die meist nicht sehr nett miteinander umgehen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Der Mann als dauerhafter Versorger der Frau ist passé, wie es die vielen Scheidungen und Trennungen zeigen.
Der Mann als Liebhaber könnte langsam zum Auslaufmodell verkommen, wenn Frauen ihre Bedürfnisse .........(Rest vom Autor nicht geschrieben.... Jugendschutz)
Sicher gibt es noch andere Themen zu dieser Frage:
Zu was ist der Mann noch nützlich für die Frau?

Pierre, der sich nicht ganz sicher ist, ob dieses Thema zum Lächeln oder eher zum Weinen ist.

Nachts

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 11:18
von sofaklecks
Ich wiederhole meine Bemerkung von kürzlich:

Es ist das unverdiente Glück der Männer, dass Frauen so ungern alleine schlafen.

sofaklecks

PS: Du wirst alt, Pierre!

Re: Nachts

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 12:03
von pierre10
sofaklecks hat geschrieben:Ich wiederhole meine Bemerkung von kürzlich:

Es ist das unverdiente Glück der Männer, dass Frauen so ungern alleine schlafen.

sofaklecks

PS: Du wirst alt, Pierre!
PS: Du wirst alt, Pierre! Und dazu stehe ich!

Pierre mit einem Lächeln.

Und viele Frauen lieben es nicht, neben schnarchenden Männern zu schlafen.

Re: Nachts

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 12:22
von John Grantham
sofaklecks hat geschrieben:Ich wiederhole meine Bemerkung von kürzlich:

Es ist das unverdiente Glück der Männer, dass Frauen so ungern alleine schlafen.
Und der Grund dafür, ist daß sie grundsätzlich kalte Füße haben.

Für uns Männer wäre es das Aus, wenn Frauen endlich sowas wie Warmwasserflaschen oder elektrische Heizdecken entdecken. ;-) :-D

Cheers,

John
(der sich immer wieder wundert, wie menschliche Körperteile unter dem absoluten Nullpunkt sein können)

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 13:15
von Knecht Ruprecht
Männer sind heutzutage sowas wie überschüssige arbeitsfähige Menschen, von denen es zu viele gibt. Die Profiteure dieses Zustandes sind Frauen bzw. Unternehmer, die nach belieben austauschen und auswechseln können.

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 13:16
von Eldar
Zu was ist der Mann noch nützlich für die Frau?
Zum Müll raus tragen. :mrgreen:

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 15:57
von Ecce Homo
Hey, Priester sind Männer - und sie zelebrieren das Heilige Messopfer!
Also "könnten" wir nicht ohne sie [Punkt] :ja: Weil wir ohne das Heilige Messopfer nicht leben [Punkt] :ja:

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 16:16
von Melody
Ecce Homo hat geschrieben:Hey, Priester sind Männer - und sie zelebrieren das Heilige Messopfer!
Also "könnten" wir nicht ohne sie [Punkt] :ja: Weil wir ohne das Heilige Messopfer nicht leben [Punkt] :ja:
Das ist zwar schön katholisch gesagt, aber NOCH notwendiger braucht es Männer, die KEINE Priester sind, denn sonst wird die menschliche Rasse leider aussterben... und dann gibt es AUCH keine Priester mehr...

Im übrigen finde ich eigentlich, dass man Männer für fast alle der o. g. Punkte braucht, und stimmt, alleine schlafen ist gar nicht schön... :cry:

Verfasst: Montag 22. Januar 2007, 16:25
von Linus
Melody hat geschrieben:Das ist zwar schön katholisch gesagt, aber NOCH notwendiger braucht es Männer, die KEINE Priester sind, denn sonst wird die menschliche Rasse leider aussterben... und dann gibt es AUCH keine Priester mehr...
Äh. wir brauchen Priester, auch verheiratete, HAUPTSACHE Gottes Willen ergeben. (du denkst zu latinozentristisch)

Aber Männer kann man furchtbar gut auch zum Putzen verwenden, die richtige Bedienungsanleitung vorausgesetzt.... :D und zum kochen

Verfasst: Dienstag 23. Januar 2007, 18:38
von Maria Magdalena
@ John

Na, Du bist gut! :mrgreen: Klar haben wir Frauen sie schon läääääääääängst entdeckt!! Nur ist deren Nachteil, das Wasser in der einen Möglichkeit wird mit der Zeit kalt und bei der Anderen "haste mit Zitronen gehandelt" wen mal wieder der Strom ausfällt. :ikb_naughty:
Auserdem quicken die nicht so schön wen du deine Eisfüsse zum Anwärmen näher bringst. :D :D :D

Verfasst: Mittwoch 24. Januar 2007, 11:04
von Linus
Maria Magdalena hat geschrieben:Auserdem quicken die nicht so schön wen du deine Eisfüsse zum Anwärmen näher bringst. :D :D :D
Standardsatz von mir, wenn Frau Eiszapfen unter die Decke in meinem Bettdrittel will: "Schatzl, bevorst mich mit deinem Eis verwöhnst, geh warm duschen, dann red ma weiter..."

Verfasst: Mittwoch 24. Januar 2007, 14:27
von Angelo
Tja, jetzt hab ich mir mal Gedanken gemacht :hmm:
Wozu kann man Männer also wirklich verwenden?

- zum kochen (nein, nein, nicht IHN kochen, sondern ER kocht!)
- als Chauffeur
- zum Einkaufswagen schieben
- zum Reifen wechseln oder für kleinere Reparaturen am Auto
- zum Müll raustragen (wurde schon geschrieben)
- zum Rasen mähen und Sträucher schneiden
- zum Holz schneiden für den Winter
- um Holz aus dem Keller raufzuholen und ordentlich einzuheizen
- für Reparaturen in Haus und Garten
- zum bezahlen diverser Rechnungen
- evtl. (nach gründlicher Einschulung) auch zum Bad putzen, Staub saugen, aufkehren/-waschen
- zum Auto waschen natürlich! :ja:
- zum herzeigen (setzt allerdings ein gewissen Maß an Körperpflege voraus :roll: )
- zum tragen diverser Gegenstände (schwere Taschen, Möbelstücke, etc).
- im Winter zum Schnee schaufeln
- zum anquatschen (wenn frau mal keine telefonisch erreichbare Freundin findet)
- zum anlehnen und kuscheln (ist zwar nicht so weich wie ein Stofftier, aber im allgemeinen etwas wärmer)
- um sich verwöhnen zu lassen ("ach Schatzi, bringst´ mir mal..." 8) )
- als Blumenlieferant (das setzt allerdings einige erzieherische Maßnahmen [Punkt] :mrgreen: )
- ...

Diese Liste ist keineswegs vollständig und darf gerne erweitert werden

Ach, hätte ich´s fast vergessen:
- zum LIEB [Punkt] :kiss: :kiss: :kiss:

Re: Zu was ist der Mann noch nützlich für die Frau?

Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2007, 00:27
von Irenaeus
Pierre hat geschrieben:Es hat sich viel verändert im Leben der Menschen in den letzten Jahrhunderten. Deshalb die Frage:
Entsprechen Männer heute den Wünschen der Frauen in unserem Zeitalter?

Der Mann als Beschützer (mit starken Muskeln) ist vielleicht schön anzusehen aber nicht mehr unbedingt notwendig.
Der Mann als Ernährer der Familie ist im Zeitalter der Gleichberechtigung und der Frauen im Beruf auch nicht mehr aktuell.
Der Mann als Erzeuger scheint auch nicht mehr up to date, wenn nach neuesten Untersuchungen 15% der ehelich geborenen Kinder einen anderen Vater haben als den Ehemann der Mutter.
Der Mann als Liebhaber scheint auch seinen Charme verloren zu haben, wenn wir die vielen mittelalten Paare beobachten, die meist nicht sehr nett miteinander umgehen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Der Mann als dauerhafter Versorger der Frau ist passé, wie es die vielen Scheidungen und Trennungen zeigen.
Der Mann als Liebhaber könnte langsam zum Auslaufmodell verkommen, wenn Frauen ihre Bedürfnisse .........(Rest vom Autor nicht geschrieben.... Jugendschutz)
Sicher gibt es noch andere Themen zu dieser Frage:
Zu was ist der Mann noch nützlich für die Frau?

Pierre, der sich nicht ganz sicher ist, ob dieses Thema zum Lächeln oder eher zum Weinen ist.
Es hat sich vieles geändert, aber definitiv das nicht, daß Mann und Frau sich noch immer irgendwie anziehen.
Mann muß einer Partnerschaft vielleicht ein anderes Gewicht geben:
- Der Beschützer ist in manchen Beziehungen auch nicht mehr der
Mann - ok, kann man aber auch drüber hinwegsehen.
- der Ernährer kann auch aus der männlichen Rolle fallen - aber wo
ist da noch das Problem?
- der Mann als Erzeuger ist in unserer schnelllebigen Zeit eben
manchmal nur noch "Erzeuger". Wir haben uns das anders
gewünscht, aber es ist nun mal so gekommen. Gsg wenn es
anders ist!
- Der Mann als Liebhaber ist ein armes Würstchen - sorry,
aber wenn er er sich zu einem solchen degradieren lässt, gibt er sich selbst auf, und dann hat die Angebetete über kurz oder lang auch nix mehr, als einen alten, balzenden Truthahn.....
- der Mann als dauerhafter Versorger ist ja nun gar nicht mehr iD,
wer kann sich noch darauf verlassen? Da winkt förmlich das
Sozialamt oder Hartz X.....

Frauen: seid nicht so blöd und verlasst Euch nur auf die Männer! Macht Euer eigenes Ding!
Und wenn Ihr das große Glück habt, einen Mann abzukriegen, der mit Euch den Weg geht, dankt Gott dafür!

Der Mann ist nützlich für die Frau:

- Wenn er nicht nur eine geile Nacht und dann das Weite sucht.
- Wenn er ein Weggefährte ist, der bereit ist, durch Täler und über
Berge mit ihr zu gehen.
- wenn er auch mal umdenken will und kann
- wenn er gemeinsam mit seiner Frau Pläne schmiedet, und sie
mit ihr umsetzen kann.
- wenn er Anerkennung von ihr bekommt, und ihr Anerkennung
schenkt.

- mal abgesehen davon, daß das gut für die Frauen ist, Männer haben da auch was von :ja:

Re: Zu was ist der Mann noch nützlich für die Frau?

Verfasst: Donnerstag 1. Februar 2007, 10:38
von pierre10
Irenaeus hat geschrieben: Der Mann ist nützlich für die Frau:

- Wenn er nicht nur eine geile Nacht und dann das Weite sucht.
- Wenn er ein Weggefährte ist, der bereit ist, durch Täler und über
Berge mit ihr zu gehen.
- wenn er auch mal umdenken will und kann
- wenn er gemeinsam mit seiner Frau Pläne schmiedet, und sie
mit ihr umsetzen kann.
- wenn er Anerkennung von ihr bekommt, und ihr Anerkennung
schenkt.

- mal abgesehen davon, daß das gut für die Frauen ist, Männer haben da auch was von :ja:
Ja, das haste gut geschrieben.

Aber leider sehen viele das nicht so und versuchen oft gar nicht, eine wirkliche Beziehung aufzubauen.

Wir, meine Frau und ich sind seit 28 Jahren glücklich miteinander, auch wenn es schwierige Zeiten gab, wir haben nie aufgegeben.

Pierre

Re: Zu was ist der Mann noch nützlich für die Frau?

Verfasst: Sonntag 11. Februar 2007, 23:15
von Irenaeus
Pierre hat geschrieben:
Irenaeus hat geschrieben: Der Mann ist nützlich für die Frau:

- Wenn er nicht nur eine geile Nacht und dann das Weite sucht.
- Wenn er ein Weggefährte ist, der bereit ist, durch Täler und über
Berge mit ihr zu gehen.
- wenn er auch mal umdenken will und kann
- wenn er gemeinsam mit seiner Frau Pläne schmiedet, und sie
mit ihr umsetzen kann.
- wenn er Anerkennung von ihr bekommt, und ihr Anerkennung
schenkt.

- mal abgesehen davon, daß das gut für die Frauen ist, Männer haben da auch was von :ja:
Ja, das haste gut geschrieben.

Aber leider sehen viele das nicht so und versuchen oft gar nicht, eine wirkliche Beziehung aufzubauen.

Wir, meine Frau und ich sind seit 28 Jahren glücklich miteinander, auch wenn es schwierige Zeiten gab, wir haben nie aufgegeben.

Pierre
Das sind die Dinge, die meiner Schwägerin unter anderem zu der Frage eingefallen sind, sie ist inzwischen seit 15 Jahren mit meinem Bruder zusammen und davon 9 Jahre verheiratet, und es sieht nicht so aus, als wollten die beiden sich demnächst trennen.

In diesen 15 Jahren hat es einmal einen ganz großen Krach gegeben, da ist meine Schwägerin für eine Woche ausgezogen (sie hat mir erlaubt, diese Dinge über sie hier preiszugeben), danach haben die beiden sich erst mal Gedanken übers richtige Miteinander-Streiten gemacht, und sind inzwischen auf diesem Gebiet echt gut. Es macht beinahe Spaß, ihnen dabei zuzusehen.

Also braucht die Frau den Mann auch zum Streiten? und umgekehrt?
Faszinierender Gedanke.

Verfasst: Montag 12. Februar 2007, 07:56
von Linus
Ja. vor allem, wenn man draufkommt, dass der/die andere nur vermeintlich auf dem anderen Ende des Stranges zieht.

Das Leben gestalten (selbstbestimmt, fremdbestimmt?)

Verfasst: Montag 12. Februar 2007, 11:59
von pierre10
Wie gestalten wir unser Leben?
und auf welcher Ebene (privat, Beruf, Glauben, Partnerschaft und Ehe)?
Sind wir frei in seiner Gestaltung,
unterliegen wir Zwängen,
wer zwingt uns
und in wie weit greift Gott in unsere Lebensgestaltung ein?

Fragen über Fragen.

Pierre

Verfasst: Montag 5. März 2007, 14:10
von overkott
Das ist die typische Sonntagsfrage. Was machen wir an den sechs Werktagen in der Woche ebenenmäßig? Reicht die Erholung bis Samstag?

Frieden oder Streit?

Verfasst: Dienstag 1. Mai 2007, 08:51
von pierre10
Warum ist Frieden zwischen den Menschen im Grunde selten?

Wenn ich mir mein Umfeld anschaue, ist Streit (manchmal auch nur völliges Desinteresse) zwischen den Menschen, auch zwischen überzeugten Christen eine fast alltägliche Situation. Da lieben sie sich und ein paar Jahre später ist daraus oft, glücklicherweise nicht immer, Ablehnung, Streit und Hass geworden.

Und gerade in den Familien sind Streitigkeiten um Einfluss, Macht und oft auch um Geld, vor allen Dingen beim Erben, an der Tagesordnung.

Was läuft da falsch, wie müssten wir uns verhalten um liebevoller miteinander umzugehen.

Bei einigen Threads in diesem Forum ist diese Situation deutlich zu sehen.


Pierre, sich und Euch Fragen stellend, auch wenn es dem einen oder anderen nicht passt.

Verfasst: Dienstag 1. Mai 2007, 09:46
von Linus
Weil es ein Friede ohne Gott ist. Wer Jesus nicht mit einbezieht, müht sich umsonst.

Verfasst: Dienstag 1. Mai 2007, 10:00
von Enterich
Ich meine, dass sich das darauf gründet, dass der Mensch primär darauf angelegt ist, mit der Not zu kämpfen. Besitz und Macht (wozu Ansehen nötig ist) sind Mittel, sich Sicherheit zu verschaffen. Die unreflektierte Folgerung ist, dass, wer besonders viel besitzt und großen Einfluss hat, auch besonders sicher lebt (was ja nicht unbedingt den Tatsachen entspricht). Offenheit gegenüber anderen wird dagegen nicht selten von diesen ausgenutzt. Das ist den Menschen schon unbewusst klar, deshalb das permanente Versteckspiel, Intrigieren und Betrügen.
Unter'm Strich denke ich also, dass es die Angst ist, welche den Menschen zum "Streit" antreibt.

Verfasst: Dienstag 1. Mai 2007, 12:29
von Leguan
Da die Erbsünde für dich eine unsinnige Ausrede ist, wirst Du nie eine Antwort auf diese Frage finden.

Verfasst: Dienstag 1. Mai 2007, 14:48
von ad_hoc
Unter'm Strich denke ich also, dass es die Angst ist, welche den Menschen zum "Streit" antreibt.
Nur eine Ursache von vielen möglichen.
Grundursache, da stimme ich Leguan zu, ist natürlich die Erbsünde. Aber man sollte diese nicht als Ausrede mißbrauchen.
:D

Gruß, ad_hoc

Entgrenzung, Hirnstrukturen und die Mär vom Apeiron

Verfasst: Donnerstag 10. Mai 2007, 23:18
von pierre10
(Anm.: Pierre bezieht sich hiermit auf diesen Beitrag von Robert. Anschließend wurde er samt Anhang als Off-Topic aus dem Originalthema herausgenommen - Pierre hat dieses Thema also nicht eröffnet. - Einer der Mods.]
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
SkukH, der Herr Otto von der Habsburg, ist ein freimaurerischer Kriegstreiber, der dicke auf katholisch macht, in Wahrheit aber in der Tradition eines Giuseppe Mazzini und dessen Adepten Graf Coudenhove-Kalergi steht. Schande über das Haus Habsburg-Lothringen.
Hurra, da hätten wir ja noch einen....

Pierre

Verfasst: Donnerstag 10. Mai 2007, 23:32
von Robert Ketelhohn
Pierre hat geschrieben:Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Ohne sie bleibt dir bloß Brei … ;D

Verfasst: Freitag 11. Mai 2007, 06:25
von Linus
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Pierre hat geschrieben:Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Ohne sie bleibt dir bloß Brei … ;D

Deshalb:
:kiss:

Verfasst: Freitag 11. Mai 2007, 15:49
von pierre10
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Pierre hat geschrieben:Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Ohne sie bleibt dir bloß Brei … ;D
Kein Kommentar, zu weit unten. :mrgreen:

Pierre

Re: Entgrenzung, Hirnstrukturen und die Mär vom Apeiron

Verfasst: Freitag 11. Mai 2007, 19:32
von Robert Ketelhohn
Der Moderator hat geschrieben:(Anm.: Pierre bezieht sich hiermit auf diesen Beitrag von Robert. Anschließend wurde er samt Anhang als Off-Topic aus dem Originalthema herausgenommen - Pierre hat dieses Thema also nicht eröffnet. - Einer der Mods.]
Ich bezog mich allerdings nur auf Pierres Signatur (die sich stündlich ändern mag), nicht auf seinen Beitrag, den du mit herübergeschoben hast.

Re: Entgrenzung, Hirnstrukturen und die Mär vom Apeiron

Verfasst: Freitag 11. Mai 2007, 19:49
von Nietenolaf
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ich bezog mich allerdings nur auf Pierres Signatur (die sich stündlich ändern mag), nicht auf seinen Beitrag, den du mit herübergeschoben hast.
Gut, aber er ist auch "off topic", also kann er ruhig hier bleiben.

Verfasst: Freitag 11. Mai 2007, 22:37
von Linus
Ich bewzieh meine Sig ja auch schon des längern auf Pierres Sig.

*sigwar rulez*

Linus, heute schon die ganze Zeit "Rule Britannia " im Ohr habend

Verfasst: Samstag 19. Mai 2007, 15:05
von Robert Ketelhohn
Ich dachte ja, irgendeiner würde hier zu einer Apologie Anaximanders ansetzen …

Gedanken zu einem Kirschbaum

Verfasst: Sonntag 27. Mai 2007, 09:21
von pierre10
Gedanken zu einem Kirschbaum.

Vor ca. 40 Jahren habe ich ein mehrere Hektar großes Grundstück gekauft, um dort zu leben. Es war ein Feld, wie alle Felder drum herum. So begann ich zu pflanzen, der Förster gab mit die Reste seiner Stecklinge der letzten Pflanzaktion im Wald, wobei ich keine Ahnung hatte, was das nun für Bäume werden würden. Später sah ich dann, dass es viele wilde Kirschen waren, in den verschiedensten Sorten, einige gut zu essen. Daneben Nussbäume, und viele andere Sorten.

Nun steht vor meinem Haus ein Kirschbaum, den ich ganz sicher nicht gepflanzt hatte, denn ich wollte den Platz für den Hausbau offen lassen. Er hat sich, wie auch immer vor vielleicht 30 Jahren selbst ausgepflanzt. Das alleine wäre aber kein Grund für eine Geschichte.

Dieser Baum hängt jetzt so voller kleiner, wilder Kirschen, sicher sind es so viele Früchte wie er Blätter hat, eine Ausnahme unter all den Bäumen drum herum. Die Vögel werden sich in ein paar Tagen freuen, es kommen wie jedes Jahr unendlich viele, vor allem Stare.

So stellt sich mir die Frage, warum gerade dieser Baum so fruchtbar ist? Hat er sich den „richtigen“ Platz ausgesucht? Was ist der richtige Platz für einen Baum? Und warum bringen die vielen tausend Kirchen nicht wieder ganz viele Kirschbäume hervor?

Dann die nächste Frage: Gibt s auch für uns Menschen den „richtigen“ Platz? Und wie finden wir ihn? Ist es nicht so, dass wir meist einer (eigenen?) Idee nachlaufen, Berufe ergreifen, uns mit Partnern verbinden ohne wirklich zu wissen, ob es für uns das Richtige ist?

Viele verlassen sich auf Gott, er wird’s schon richten.... das Ergebnis ist unendlich viel Leid in dieser Welt, auch in unseren Breiten. Aber das ist nicht das eigentliche Thema.

Wie findet Mensch, so wie der Kirschbaum, seinen „richtigen“ Platz?

Pierre, mal wieder nachdenklich