Kantorin hat geschrieben:.. diese Fassung GRUSELIG
...
Außerdem beömmel ich mich über das Dirigat!
Na ja. die arme Frau ficht halt mit aller Macht gegen das geriatrische Moment an ... Was meinst Du, wie der Haufen im Tempo, und auch sonst sacken würde, wenn die Frau sie nicht mindesten 3x pro Sekunde wieder da heraushieven würde.( scnr )
[OT] Boah, hast du eine spitze Zunge!
Lasst uns eher den Mut bewundern, mit dem "geriatrischen Haufen" dieses Werk aufzuführen.
Dafür haben sie bestimmt locker ein halbes Jahr proben müssen.
Ich leite selbst einen "Chor mit geriatrischem Moment" und weiß, wie oft ich simple Sachen wiederholen muss, bis sie wirklich sitzen und wie schnell Intonation und Tempo leiden...
Ein etwas höheres Tempo wäre für den Chor hilfreich gewesen, die Dirigentin macht es sich und dem Chor schwer - im wahrsten Sinne des Wortes. [/OT]
Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
Die Geschwindigkeit hat seinen Grund. Das steht doch im Kommentar zum Video
Dieses Stück so getragen und langsam vorzutragen hat seinen Grund, da ich der Meinung bin das dieses Stück einen tiefen Philosophischen Grundstein hat, und dieser auf diese Weise mehr zur Geltung kommt.
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:Die Geschwindigkeit hat seinen Grund. Das steht doch im Kommentar zum Video
Dieses Stück so getragen und langsam vorzutragen hat seinen Grund, da ich der Meinung bin das dieses Stück einen tiefen Philosophischen Grundstein hat, und dieser auf diese Weise mehr zur Geltung kommt.
Ja, das habe ich auch gelesen. Aber die Musik ist anders gestrickt als der fülosofische Grundstein.
Die Frau ist studierte Musikerin und dann sowas.
Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
Raimund Josef H. hat geschrieben:
O Weisheit,
hervorgegangen aus dem Munde des Höchsten,
die Welt umspannst du von einem Ende zum andern,
in Kraft und Milde ordnest du alles:
Komm und lehre uns den Weg der Einsicht!
Raimund Josef H. hat geschrieben:
O Herr
und Fürst des Hauses Israel,
du bist dem Mose erschienen in der Flamme des Dornbuschs,
und gabst ihm das Gesetz am Sinai.
Komm, o Herr, und erlöse uns mit starkem Arm.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel,
der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
Für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel.
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
Besonders oft hat sich Chesterton mit dem Weihnachtsfest beschäftigt, für ihn ein „unsterbliches Abenteuer“ und ein Fest ausgelassener Freude. Er verteidigt das Fest gegen seine Feinde, etwa gegen die Behauptung, es sei heidnischen Ursprungs, würdigt die Bedeutung gesunder Traditionen und betont die prägende Kraft der Weihnacht für das Leben eines jeden Menschen.
[td]Creator alme siderum,
Æterna lux credentium,
Iesu, Redemptor omnium
Intende votis supplicum.
Qui dæmonis ne fraudibus
Periret orbis, impetu
Amoris actus, languidi
Mundi medela factus es.
Commune qui mundi nefas
Ut expirares, ad Crucem
E Virginis sacrario
Intacta prodis victima.
Cuius potestas gloriæ,
Nomenque cum primum sonat,
Et Cælites et inferi
Tremente curvantur genu.
Te deprecamus ultimæ
Magnum diei Iudicem,
Armis supernæ gratiæ
Defende nos ab hostibus.
Virtus, honor, laus, gloria
Deo Patri cum Filio,
Sancto simul Paraclito,
In sæcularum sæculo. Amen.[/td][td]Allmächtiger Sternenschöpfer du,
Allewiges Licht der Glaubenden,
Jesu, Heilbringer aller Welt,
Hör unser demutvoll Gebet.
Dass nicht durch Satans List und Trug
Die Welt verderbe, wurdest du
Aus reiner Liebe Eifertrieb
Der schwererkrankten Schöpfung Arzt.
Dass du der Menschheit Sündenschuld
Am Kreuze tilgest, gehest du
Aus einer Jungfrau heiligem Schoß
Als Opfer makellos hervor.
Vor ihm, des Ruhmes Großgewalt
Und Namensklang vor allem schallt,
Fällt Engelchor und Teufelstrupp
Angstvoll-erbebend in die Knie.
Drum bitten wir, des Jüngsten Tags
Allmachtgewaltigen Richter dich:
Mit deiner Himmelsgnade Schild
Verteidige vor den Feinden uns.
Lob, Ehre, Vollkraft, Ruhmeszier
Sei Gott, dem Vater und dem Sohn
Mitsamt dem heiligen Tröstergeist
Durch die zeitungebundne Zeit.
Deutsch von Richard Zoozmann (1863 - 1934)[/td]
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Ich liebe die Adventszeit. Advent heisst «Erwartung». Ich erwarten das zweite Kommen von Jesus Christus. Paulus schrieb den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels wie dieses Ereignis aussehen wird: «Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen. Dann werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch untereinander, weil ihr diese Hoffnung habt.» Ist das nicht ein guter Grund, einander eine frohe Adventszeit zu wünschen?
Lass ich von der Seite die es in 6 Sprachen gibt www.godloves.me ermutigen.
Das ist aber nur eine der Ankünfte unseres Herrn, auf die wir uns vorbereiten sollen ... Ich wünsche uns allen, dass wir im Warten auf diese Wiederkunft die Begnung mit Ihm im Hilfsbedürftigen, in der Eucharistie, in der Gemeinschaft Seines Leibes, der Kirche, im Gebet immer intensiver erleben.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)