Peregrin hat geschrieben:
Das ist schon einmal ein Problem mit Ministrantinnen: Die anwesenden Männer (inkl. Priester) sollen nicht von den langen Zöpfen hübscher Ministrantinnen vom Meßgeschehen abgelenkt werden.
Ist das etwa ernst gemeint?
Ich habe einmal einen männlichen Messdiener mit Irokesenfrisur erlebt. Müsste diese Frisur nicht viel mehr ablenken?
Und zum Thema, dass die anwesenden Männer von den hübschen Ministrantinnen abgelenkt werden lässt auch den Umkehrschluss zu, dass Mädchen/junge Frauen von männlichen Messdienern abgelenkt werden können.
Dann dürfte rein theoretisch gar niemand mehr ministrieren
Raphaela hat geschrieben:
Ich habe einmal einen männlichen Messdiener mit Irokesenfrisur erlebt. Müsste diese Frisur nicht viel mehr ablenken?
Ich halte in der Tat wenig von Irokesenfrisur für Ministranten, bezweifle aber doch, daß sie Frauen unsittlich erregt.
Und zum Thema, dass die anwesenden Männer von den hübschen Ministrantinnen abgelenkt werden lässt auch den Umkehrschluss zu, dass Mädchen/junge Frauen von männlichen Messdienern abgelenkt werden können.
Das ist wohl eher ein Analogieschluß, aber wie auch immer, ich kann mich aber an keinen Beitrag hier erinnern, in dem Frauen von ihrer Ablenkung durch hübsche lockenköpfige Ministranten berichtet hätten.
Raphaela hat geschrieben: Dann dürfte rein theoretisch gar niemand mehr ministrieren
R2D2 wäre ein guter Kandidat würde er nicht regelmäßig den Wein verschütten und ungefragt Hologramme von Master Benedikt ausstrahlen. Letzteres könnte eine formschöne Husse allerdings eindämmen.
Also,... der Irokese an sich ist kein besonderer Grund des Anstoßes.... Im Mittelalter - wo es zugegebenerweise noch keine Ministranten gab - war der Iro eine sehr ritterliche Frisur, wie der ausrasierte Nacken sehr gerne bei Ordensrittern gesehen wurde und Mönche sowie Priester die Tonsur trugen.
Heute ist das natürlich alles vermischt, jeder trägt, was er will, und wenn ein Ministrant einen Iro trägt, sollte man froh darüber sein, daß er wenigstens noch ministriert. Trotz, wegen und mit seiner Frisur.
Es gibt allerdings ein sehr nettes Werk aus dem 19.Jh., das über den Ministranten schreibt, er solle ein gepflegtes und ansprechendes Äußeres haben. Was im 19. Jh. und auch noch ein paar Jahre später damit gemeint war, können wir uns denken.
Ich bin schon froh, wenn wir Sonntags zwei MinistrantInnen haben, und die darüberhinaus keine grellbunten Turnschuhe tragen, die womöglich noch Leuchtdioden in der Sohle haben und bei jedem Schritt rumflackern.
Das schärfste, was ich mal erlebt habe, war allerdings mal eine Ministrantin, die in ziemlich hohen Pumps ministriert hat. Der Einzug war schon eine Show - optisch wie akustisch - ! Aber sie hat ihren Job sonst sehr gut gemacht.
Und wenn weibliche Ministrantinnen anfangen, Irokese zu tragen, dann fange ich erst an zu staunen.... aber nur, wenn sie 9-Loch-Docs (zugegebenermassen schwarz und eigentlich korrekt) Netzstrumpfhose und Schottenmini tragen.
Per Deum omnia fieri possunt.
Benedicamus Domino!
PAX
Raphaela hat geschrieben:Ich habe einmal einen männlichen Messdiener mit Irokesenfrisur erlebt. Müsste diese Frisur nicht viel mehr ablenken?
Irgendwann werden Tonsuren wieder modern.
Irgendwann dürfen die Frauen überhaupt nicht mehr in die Kirche, damit ja niemand mehr erregt wird.
Nein es reicht die Altkirchliche Praxis: Frauen auf der Evangeliumsseite (links) Männer rechts. Kann man in manchen abgelegenen Bergdörfern oder bei den Ostkirchen noch beobachten. Und wenn mans mittelalterlich haben will: Holzlettner im Mittelgang.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Linus hat geschrieben:Nein es reicht die Altkirchliche Praxis: Frauen auf der Evangeliumsseite (links) Männer rechts. Kann man in manchen abgelegenen Bergdörfern oder bei den Ostkirchen noch beobachten.
Das war früher bei uns auch so. Als Kleener wurde ich von Muttern mitgenommen und saß zwischen den ganzen Damen, die meist nach 4711 rochen.
Bei den Freikirchen wird das übrigens auch heute noch praktiziert. Hat was, wie ich finde.
Interessant sind auch züchtige Frisuren der Damen, wie den berühmten Dutt, am besten oben auf dem Kopf.
Kurt hat geschrieben:Bei den Freikirchen wird das übrigens auch heute noch praktiziert. Hat was, wie ich finde.
Du warst wohl schon lange nicht mehr bei Freikirchens, was? Ich kenne keine, die das praktizieren, außer vielleicht Rußlanddeutsche oder extreme Brüdergemeinden.
Peregrin hat geschrieben:Das ist wohl eher ein Analogieschluß, aber wie auch immer, ich kann mich aber an keinen Beitrag hier erinnern, in dem Frauen von ihrer Ablenkung durch hübsche lockenköpfige Ministranten berichtet hätten.
Wahrscheinlicher ist wohl auch, daß gewisse "Herren", die sich ja in konservativ-katholischen Kreisen tummeln, durch diese Ministranten in ihrer Andacht gestört werden.
Übrigens auch ein rein praktischer Grund für erwachsene Ministranten: Erstens machen die ihre Sache meistens besser, und zweitens lassen die sich nicht einfach vom Priester betatschen, sondern hauen ihm eins rein, sollte ihm die Hand ausrutschen.
Kurt hat geschrieben:Bei den Freikirchen wird das übrigens auch heute noch praktiziert. Hat was, wie ich finde.
Du warst wohl schon lange nicht mehr bei Freikirchens, was? Ich kenne keine, die das praktizieren, außer vielleicht Rußlanddeutsche oder extreme Brüdergemeinden.
Ist vielleicht 10 Jahre her. Seitdem nie wieder. Es war eine normale FEG
Peregrin hat geschrieben:
Das ist wohl eher ein Analogieschluß, aber wie auch immer, ich kann mich aber an keinen Beitrag hier erinnern, in dem Frauen von ihrer Ablenkung durch hübsche lockenköpfige Ministranten berichtet hätten.
Dann hast du dies wohl nur nie richtig mitbekommen.
Als Jugendliche bin ich sehr wohl, weil ich für den Kaplan geschwärmt habe, in die Kirche gegangen. Und von anderen weiß ich ähnliches.
-> Weil für einen der älteren Messdiener geschwärmt wurde, den man unbedingt sehen will, weil man hofft, nach der Messe mit diesen noch zu sprechen, weil der Pfarrer gut aussieht......
Kurt hat geschrieben:Bei den Freikirchen wird das übrigens auch heute noch praktiziert. Hat was, wie ich finde.
Kommt auf die Freikirche an. In denen ich herumgehirscht bin - ja so eine zeit gab es - war das nicht so.
Und ja hat was wie ich auch finde. Ich war mal bei den Äthiopiern bei irgendeinem großen Fest. Da war das genauso. Die Ablenkung war null (kein "Hast du gesehen, der hat in der Nase gebohrt" zur Frau, oder umgekehrt) die Konzetration auf das was der Priester und die Diakone da vorn machen auf 100 % Stille, Heiligkeit, Fröhlichkeit.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Raphaela hat geschrieben: weil der Pfarrer gut aussieht......
Ach immer diese klerophilen Weiber!
Linus, klerophil, aber kein Weib.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
sofaklecks hat geschrieben:Dem Reinen ist alles rein.
Genau, vor allem den Anwälten. Es berichtet schon Torberg vom Anwalt Sperber, der einmal jemanden zu verteidigen hatte, der beklagt war, ein Gebäckstück, geformt nach einem weiblichen Hinterteil, in Umlauf gebracht und dadurch die Sittlichkeit gefährdet zu haben (lang ist's her). Sperber habe das aufgestellte corpus delicti betrachtet und erklärt: "Dem Reinen ist alles rein. Für mich ist das ein Kinderpopo."
Der Pfad, der zur Kirche führte, war tückisch und an mehreren Stellen von über die Ufer getretenen Bächen überflutet, doch als sie sich dem Dorfplatz näherten, leuchteten die Fenster der Kirche einladend durch den fallenden Schnee. Drinnen war die Luft schwer vom Weihrauch und der Wärme zahlreicher menschlicher Körper. Männer und Jungen standen ganz vorne, die Alten und Kranken stützten sich mit den Ellbogen auf die Arme der sitzlosen Betstühle, die die Seiten des Kirchenschiffes säumten. Frauen und Kinder standen dahinter und sahen zu, wie jeder, der eintrat, eine Kerze anzündete und die Weihnachtsikone küsste.
Vater Z. sang die uralten Verse des heiligen Basilius, doch nur wenige Gemeindemitglieder achteten auf ihn. Die übrigen flüsterten miteinander, ließen sich von Nachbarn, die sie seit dem ersten Schnee nicht mehr gesehen hatten, die jüngsten Entwicklungen schildern, und musterten den Staat, in den sich die anderen an diesem bittersten aller Weihnachtsfeste geworfen hatten.
Olga hatte Recht behalten: Sie war Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit. Männer, die vorn in der Kirche standen, drehten sich um und starrten ihre geröteten Wangen an, die niedergeschlagenen Augen unter dem burgunderroten Kopftuch und ihre weiße, durch das Kleid, so blau wie das Gewand der Mutter Gottes, betonte Haut. Vater Z. krauste missbilligend die Stirn über diese Störung und sang lauter, während die Messdiener ihre Weihrauchgefäße schneller schwangen.
So geht es weiter:
Wer hat geschrieben:
Olga bekreuzigte sich nicht minder oft als die frömmsten Frauen in der Kirche und warf nur gelegentlich einen verstohlenen Blick auf die Gemeinde, um zu prüfen, welchen Eindruck sie auf die Anwesenden machte. Ihr Triumph wurde jedoch bald von der Ankunft einer Familie überschattet, die den meisten Gläubigen fremd war. Als sie die innere Vorhalle betraten, drehte sich sogar der Priester um und staunte. Ein Raunen erhob sich wie das Gesumm von tausend Bienen.
An der Spitze der Gruppe schritt eine Frau mittleren Alters, auf den Arm eines mageren jungen Mannes mit pergamentbleichem Gesicht gestützt. Aber es waren die beiden Mädchen, die ihnen folgten, welche die Blicke der Gemeinde auf sich zogen. Sie trugen Kleider aus einem bedruckten, weich fließenden Stoff, der unter den leichten Tuchmänteln hervorlugte. Ihre Haare aber wirkten besonders aufreizend. Außerhalb der großen Städte hatte kein Dorfbewohner jemals eine Frau mit unbedeckten, zum Bubikopf geschnittenem Haar gesehen; die Locken dieser beiden aber schwangen schamlos um ihre Schultern direkt unter den Augen Christi, des Allmächtigen, der vom Gewölbe der Mittelkuppel auf sie herabblickte.
Das jüngere der beiden Mädchen war hübsch und blond und gab die missbilligenden Blicke der Gemeinde trotzig zurück. Die G.-Kinder hielten erschrocken den Atem an und musterten das junge Mädchen mit einer Mischung aus fasziniertem Interesse und Entsetzen. E. sah, dass die Neuankömmlinge keine Schuhe trugen, sondern völlig durchweichte, gestrickte Kniestrümpfe. Olga sah nur, dass die Männer sie nicht mehr beachteten.
Linus hat geschrieben:
Nein es reicht die Altkirchliche Praxis: Frauen auf der Evangeliumsseite (links) Männer rechts.
Nein! Geht nicht, denn dann schielen die Männer rüber...
Da hilft es auch nicht, Männer und Jungen nach vorn, Frauen und Kinder nach hinten zu stellen, wie das wohl in den griechischen Bergen so üblich war.
Eh nicht!!
Man kann nie verhindern, daß jemand in die Kirche geht, weil er/sie für irgendjemanden schwärmt - also: machen wir es wie die Moslems und sperren wir die Frauen gleich ganz ein! Nur ja nicht mehr in die Öffentlichkeit lassen! Und wenn, dann verhüllt mit Kopftuch - oder gleich Burqa! *ironie*
Raphaela hat geschrieben:Ich habe einmal einen männlichen Messdiener mit Irokesenfrisur erlebt. Müsste diese Frisur nicht viel mehr ablenken?
Irgendwann werden Tonsuren wieder modern.
Irgendwann dürfen die Frauen überhaupt nicht mehr in die Kirche, damit ja niemand mehr erregt wird.
ähm, ich glaube, wir können heute anscheinend besser mit weiblichen Reizen umgehen, als die frühen Christen zu Paulus´Zeiten.... oder?
Also, mich persönlich stört der Anblick weiblichen Haares nicht in meiner Andacht. Auch nicht der Anblick eines anderen weiblichen Attributs (z.B. Fußknöchel oder *oh frevel* gar das weiblichen Knies, nackerten Unterarmen oder gar Schultern). Gut, man muss nicht gerade im Bustier und HotPants zum ministrieren erscheinen -aus Rücksicht auf die, die man in der Sakristei antrifft, meine ich. Gott sei gedankt - es gibt ja noch verhüllende Textilien in der katholischen Liturgie. Aber so viel Anstand sollte man als Meßdiener schon selber haben. Sonst gehört man nicht an den Altar.
Man kann sich aber doch an der Schönheit der Schöpfung Gottes freuen ohne gleich erregt zu sein.??? oder etwa nicht?
Honi soit, qui mal y pense! Verdammt sei, der Schlechtes dabei denkt.....
Und wie gehts den Frauen, wenn sie den Hochwürdigen Herrn Kaplan an heißen Tagen in Bermudas oder gar im T-shirt erblicken müssen? - soll schon vorgekommen sein.
muß aufhören, mich zu echauffieren bekomme grade Besuch, tschö, Irenaeus
Per Deum omnia fieri possunt.
Benedicamus Domino!
PAX
Bitte, und was ist mit Anlenkung des Zelebranten durch schöne Besucherinnen des Gottesdienstes?
Gut, gilt nicht für den a.o. Ritus, wo der Zelebrant das niedere Volk Gottes kaum eines Blickes würdigt. Aber sonst?
Fiel mir heute ein, als ich mich mit Modest Mussorgsky beschäftigte. Eines seiner Lieder hat den Titel "Der Seminarist" und handelt von einer solchen Ablenkung. Text für unsere latino-russophile Abteilung:
Panis, piscis, crinis, finis, ignis, lapis, pulvis, cinis...
Akh ty gore, mojo gore!
Orbis, amnis et canalis, orbis, amnis et canalis...
Vot tak zadal pop mne tasku,
Za zagrivok da po sheje on blagoslovil
I desniceju svjatoju pamjati lishil.
Fascis, axis, funis, ensis, fustis, vestis, vermis, mensis...
U popa Semjona dochka znatnaja takaja,
Shechki, chto tvoj makov cvet, glazki s povolokoj,
Grud' lebjazh'ja da pokataja pod rubashechkoj vskolykhnulasja.
Fascis, axis, funis, ensis, fustis, vestis, vermis, mensis...
Akh ty Stjosha, moja Stjosha, tak tebja rasceloval-by,
Krepko na-krepko k serdcu prizhal by!
Postis, follis, cucumis, atque pollis... Atque pollis... cucumis, cucumis...
A namednis' za molebnom presvjatoj i prepodobnoj i preslavnoj Mitrodore
Ja chital prokimen, glas shestyj,
A na Stjoshu levym glazom vsjo posmatrival,
A na levyj kliros vsjo zagljadyval, da podmargival.
Chortov bat'ka vsjo provedal,
Menja v knizhicu pometil,
I blagoslovil vladyko po shejam menja trikraty,
I dolbil izo vsej mochi mne v bashku latyn' ukazkoj:
Orbis, amnis et canalis, et canalis, sanguis, unguis et annalis, et annalis...
Tak ot besa iskushen'je dovelos' prinjat' mne v khrame Bozh'jem.
Amnis et annalis, sanguis, unguis et canalis, et canalis, et canalis.
Irenaeus hat geschrieben:Man kann sich aber doch an der Schönheit der Schöpfung Gottes freuen ohne gleich erregt zu sein.??? oder etwa nicht?
oder nicht. Es kann durchaus schwer sein, zu sagen "Danke Lieber Gott, daß Du dieses Wesen mit eindeutigen Reizen versehen hast."
Honi soit, qui mal y pense! Verdammt sei, der Schlechtes dabei denkt.....
Das ist ne ziemlich freie Übersetzung...
Und wie gehts den Frauen, wenn sie den Hochwürdigen Herrn Kaplan an heißen Tagen in Bermudas oder gar im T-shirt erblicken müssen? - soll schon vorgekommen sein.
Was sind das für Priester? Unterwäsche in der Öffentlichkeit?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Linus, Bermudas ! - korrekter: "Bermuda-Shorts" waren sowohl bei den britischen Truppen in Indien als auch bei den US-Truppen in Indochina nicht unübliche Kleidung.
Verwechselst Du evtl. Bernuda-Shorts mit den sogenannten "Boxershorts"?
Irenaeus hat geschrieben:Man kann sich aber doch an der Schönheit der Schöpfung Gottes freuen ohne gleich erregt zu sein.??? oder etwa nicht?
oder nicht. Es kann durchaus schwer sein, zu sagen "Danke Lieber Gott, daß Du dieses Wesen mit eindeutigen Reizen versehen hast."
Honi soit, qui mal y pense! Verdammt sei, der Schlechtes dabei denkt.....
Das ist ne ziemlich freie Übersetzung...
Und wie gehts den Frauen, wenn sie den Hochwürdigen Herrn Kaplan an heißen Tagen in Bermudas oder gar im T-shirt erblicken müssen? - soll schon vorgekommen sein.
Was sind das für Priester? Unterwäsche in der Öffentlichkeit?
ad 1) Naja, manche lassen sich ihre eindeutigen Reize auch noch von menschlicher Hand vergrößern.... oh, wie haben wir es gut, wir müssen nur kleine blaue pillen einnehmen, damit wir besser rüberkommen :ikb_puke:
ad 2) Ja, das ist eine freie Übersetzung, na und? übersetze doch mal bitte etwas enger!
ad3) Tja, im manchen Bistümern soll es so etwas geben schaue Dich nur um rate frisch drauflos, wo..... willkommen im 21.Jh.!
Per Deum omnia fieri possunt.
Benedicamus Domino!
PAX
Irenaeus hat geschrieben: Honi soit, qui mal y pense! Verdammt sei, der Schlechtes dabei denkt.....
Das ist ne ziemlich freie Übersetzung...
Etwas wörtlicher könnte man vielleicht sagen: Ein Schelm sei…
Oder absolut frei: Nur wer schlecht denkt, verdirbt sich den Charakter.
Bis jetzt bin ich zum Glück von exhibitionistischen Priestern verschont geblieben.