Anekdoten rund um Kirche und Gottesdienst

[Irenaeus]

ich habe am Karfreitag bei der Kreuzverehrung, die Füße des Kruzifix berührt, mich dann bekreuzigt, eine Verneigung vor dem Allerheiligsten gemacht und mich danach in meiner Bank hingekniet.

Und wie du die Kreuzverehrung machst (Küssen, Knien, Verbeugen, oder schlichtes Berühren ist wurst.

das genau war ja das, was in meinen anerzogenem Automatismus einfach so "ablief" ohne, daß ich darüber nachgedacht habe. Das Nachdenken kam Sekunden später und hat sich genau dies Frage gestellt: " Wo war bitteschön das Allerheiligste am Karfreitag? Das müsste normalerweise "gut versorgt worden sein" - außerhalb des Gottesdienstraumes." - s.o. ich sollte als Novize bei Euch noch mal anfangen.


Ja, aber wie ich das mache, ist sonst egal... aber hier macht man das nicht so.und dann fällt man auf, wenn man es anders macht.

[Raphaela]

War heute Früh schon in der Messe.
Genau vor der Kommunion erschallt schön laut ein Handy, ein richtig schöner Can Can, worauf der Küster/Mesmer, der Messdiener und Lektor, war eiligst in die Sakristei entschwand.....

[anneke6]

Vielleicht hatte der Küster-Meßdiener-Lektor noch einen vierten Nebenjob als freiwilliger Feuerwehrmann?

[cantus planus]

Oder er hatte die Sakristei hinter sich abgeschlossen, und der Pfarrer war noch drin? Kurz vor der Kommunion würde es ja auch Zeit...

[Raphaela]

Also, nachdem das Handy abgeschaltet war, ist der Küster wieder gekommen. - Und nachdem es keine Türe gibt, die die Sakristei schließen könnte, war klar, dass er auch mit niemanden gesprochen hat, daher kein Nebenjob als Feuerwehrmann.
Pfarrer war auch nicht eingesperrt . Ging auch gar nicht, siehe oben. Gleichzeitig war auch noch ein zweiter Priester da, der die Kommunion austeilte.

[Irenaeus]

War heute Früh schon in der Messe.
Genau vor der Kommunion erschallt schön laut ein Handy, ein richtig schöner Can Can, worauf der Küster/Mesmer, der Messdiener und Lektor, war eiligst in die Sakristei entschwand.....

Damit mir sowas nicht mehr passiert habe ich seit neuestem ein kräftiges Glockenläuten als Klingelton *haha* , den habe ich von meinem Kumpel, der Kaplan in Aachen ist.
Allerdings hat mir das in der Sylvesternacht in der stillen Anbetung nicht helfen können, ich habe genau um Mitternacht eine SMS von einem Freund bekommen, und ein paar sehr böse Blicke von den Anbetenden .... seitdem lasse ich mein Handy zu Hause, zumindest bei der stillen Anbetung

[tantum ergo]

Naja, ich finde bei solchen Dingen immer: kann ja mal passieren?!

Wenn allerdings, wie in einer Abendmesse im Kölner Dom letztens geschehen, ein Handy klingelt, die angerufene Dame dann (nein, nicht abnimmt, soweit kommt's noch) das Handy in der Hand dumpf bis zum Anspringen der Mailbox weiterklingeln lässt, sich dann durchklickt, um zu sehen wer sie wohl angerufen hat (konnte ich sehen, da ich direkt hinter ihr saß) und dann das Handy nicht abschaltet, sodass es prompt zur Wandlung erneut klingelt, überkommt mich doch so ein leichtes Bauchgrummeln, das ich in genau der Situation eigentlich gar nicht haben will

Das erste Klingeln ist für mich ein Versehen, das zweite eine schlichte Geringschätzung der heiligen Messe und der anwesenden Gläubigen!

[Maurus]

Seit meinem Wehrdienst schalte ich mein Handy immer auf lautlos. Das ist am sichersten .

[Linus]

Vielleicht hatte der Küster-Meßdiener-Lektor noch einen vierten Nebenjob als freiwilliger Feuerwehrmann?

Oh Mann hör auf. Ich kenne einen, der Arbeitet beim Roten Kreuz nebenbei, sein Hauptjob ist Bestatter. Eines Tages wird er mit der Rettung zu nem Einsatz gerufen, er kann lediglich den Tod des Patienten feststellen. Auf der Rückfahrt das Bestatterdiensthandy, das im den Todesfall mitteilt. Er zuhause, noch schnell umziehen (diesmal schwarz statt rot) wieder zurück zum Haus des Verstorbenen. Die Witwe macht auf, sieht ihn, er "grüß Gott, herzliches Beileid, Sie brauchen mir den Weg ja nicht mehr zu zeigen". Daraufhin klappt die Witwe zusammen. Er: (murmelnd)"So a schas, nie hob i des richtige Gwand an." (Wers nicht glaubt frage bei der Rettung in Breitenfurt/Wien nach) (im übrigen, auf diese Leute der Breitenfurter Rettung geht auch die Gründung der Interessensgemeinschaft der Freunde des 3 Uhr Staubsaugens zurück.

[Irenaeus]

Naja, ich finde bei solchen Dingen immer: kann ja mal passieren?!

Wenn allerdings, wie in einer Abendmesse im Kölner Dom letztens geschehen, ein Handy klingelt, die angerufene Dame dann (nein, nicht abnimmt, soweit kommt's noch) das Handy in der Hand dumpf bis zum Anspringen der Mailbox weiterklingeln lässt, sich dann durchklickt, um zu sehen wer sie wohl angerufen hat (konnte ich sehen, da ich direkt hinter ihr saß) und dann das Handy nicht abschaltet, sodass es prompt zur Wandlung erneut klingelt, überkommt mich doch so ein leichtes Bauchgrummeln, das ich in genau der Situation eigentlich gar nicht haben will

Das erste Klingeln ist für mich ein Versehen, das zweite eine schlichte Geringschätzung der heiligen Messe und der anwesenden Gläubigen!

das sehe ich auch so. Es kann ja mal passieren, daß man vergißt, das Ding abzuschalten, und es dann zu unpassendem Zeitpunkt klingelt, aber dann sollte man es entweder ausschalten oder auf Lautlos setzen, wenn man schon nicht auf die ewige Erreichbarkeit verzichten möchte.

alles andere ist egozentrisch und Wichtigtuerei - und Mißachtung ...

Und in einem Kirchenraum mehr als unpassend. Ob das nun der Kölner Dom ist oder eine französische (englische, deutsche, österreichische, polnische, tschechische, schweizerische und sonstwoseiende) Dorfkirche.

[Irenaeus]

Seit meinem Wehrdienst schalte ich mein Handy immer auf lautlos. Das ist am sichersten .

habe ich auch probiert, selbst da traue ich dem Ding nicht mehr....

[Raphaela]

Damit mir sowas nicht mehr passiert habe ich seit neuestem ein kräftiges Glockenläuten als Klingelton *haha* , den habe ich von meinem Kumpel, der Kaplan in Aachen ist.
Allerdings hat mir das in der Sylvesternacht in der stillen Anbetung nicht helfen können, ich habe genau um Mitternacht eine SMS von einem Freund bekommen, und ein paar sehr böse Blicke von den Anbetenden .... seitdem lasse ich mein Handy zu Hause, zumindest bei der stillen Anbetung

Da hättest du es ja eigentlich nicht ausschalten müssen, denn schließich läuten an Silvester um Mitternacht alle Glocken. - Wurden in dem Fall eben von deinem Handy ersetzt....

[Peregrin]

dann sollte man es entweder ausschalten oder auf Lautlos setzen, wenn man schon nicht auf die ewige Erreichbarkeit verzichten möchte.

alles andere ist egozentrisch und Wichtigtuerei - und Mißachtung ...

Und in einem Kirchenraum mehr als unpassend.

Da bräuchte man so Ostiarier, die sich sofort auf die Krachmacher stürzen und sie rauswerfen. Jede Pfarre sollte einen Ringerklub unterhalten, die Mitglieder kann man dann gleich als freiwillige Gottesdienstordner verpflichten.

[Ecce Homo]

Pfarrer war am Mittwoch Abend etwas verwirrt - ihm fiel während des Hochgebetstextes ein, dass am Tag ja auch der dritte Todestag von JohPa II ist [er hatte es in der Einleitung auch schon angedeutet] und wollte das unbedingt erwähnen...

... für unseren [*zögernd überleg*] verstorbenen [*zögernd überleg*] Papst Benedikt [[Punkt]], unseren Papst Johannes Paul [[Punkt]] [*zögernd überleg*] und unseren Bischof BENEDIKT [[Punkt]][*zögernd überleg*]] ...

[Linus]

Suizidwelle unterm Episkopat, wie?

[Raimund J.]

Ansonsten ist es auch immer wieder nett zu verfolgen, wie bei sehr vielen Priestern immer wieder höchste Konzentration notwendig ist, bei "unserem Papst (N), unserem Bischof (N)..." auch die richtigen Namen flüssig in das Gebet einzusetzen. Für einen Bruchteil einer Sekunde (oder länger) merkt man richtig die Anstrengung.

[cantus planus]

Pfarrer war am Mittwoch Abend etwas verwirrt - ihm fiel während des Hochgebetstextes ein, dass am Tag ja auch der dritte Todestag von JohPa II ist [er hatte es in der Einleitung auch schon angedeutet] und wollte das unbedingt erwähnen...

... für unseren [*zögernd überleg*] verstorbenen [*zögernd überleg*] Papst Benedikt [[Punkt]], unseren Papst Johannes Paul [[Punkt]] [*zögernd überleg*] und unseren Bischof BENEDIKT [[Punkt]][*zögernd überleg*]] ...

Genau das ist vor zwei Jahren einem Kaplan bei uns passiert. Nur, dass damals Johannes Paul gestorben war, und der Papst Christoph hieß. Beim Bischof war es Benedikt.

[Linus]

Nein, ein Schönborn wird es niemals auf den römischen Bischofsstuhl schaffen. Mögen sie auch die Stühle von Prag, Budweis, Wien, Trier und Worms, Bamberg Würzburg Speyer, Konstanz und Mainz besetzt ha(lt)ben - nach Rom schaffen sie es nicht, nichtmal als Kurienkardinal.

Wobei inzwischen "Papst Benedikt" selbst den schwerfälligsten leicht über die Lippen kommt. Problematisch ists immer nur beim Bischof wen der Priester außerhalb seiner Diözese zelebriert.

[Renata]

Ansonsten ist es auch immer wieder nett zu verfolgen, wie bei sehr vielen Priestern immer wieder höchste Konzentration notwendig ist, bei "unserem Papst (N), unserem Bischof (N)..." auch die richtigen Namen flüssig in das Gebet einzusetzen.

Unserem früheren Dompropst ist es dann auch einmal passiert, daß er Wochen nach der Amtseinführung Benedikts im Hochgebet schwungvoll betete: "Für unseren Papst Johannes Paul....(längere Pause), ach nein, das ist ja unser Papst Benedikt!"

Grüße
Renata

[anneke6]

Ich habe das in Polen auch schon erlebt, und zwar über ein Jahr nach der Amtseinführung Benedikts.

[Irenaeus]

Damit mir sowas nicht mehr passiert habe ich seit neuestem ein kräftiges Glockenläuten als Klingelton *haha* , den habe ich von meinem Kumpel, der Kaplan in Aachen ist.
Allerdings hat mir das in der Sylvesternacht in der stillen Anbetung nicht helfen können, ich habe genau um Mitternacht eine SMS von einem Freund bekommen, und ein paar sehr böse Blicke von den Anbetenden .... seitdem lasse ich mein Handy zu Hause, zumindest bei der stillen Anbetung

Da hättest du es ja eigentlich nicht ausschalten müssen, denn schließich läuten an Silvester um Mitternacht alle Glocken. - Wurden in dem Fall eben von deinem Handy ersetzt....

neee, eben nicht - ich hatte das Glockengeläut nicht als Signalton für SMS eingestellt sonblödermist

tja, der Teufel steckt eben im Detail

[Irenaeus]

dann sollte man es entweder ausschalten oder auf Lautlos setzen, wenn man schon nicht auf die ewige Erreichbarkeit verzichten möchte.

alles andere ist egozentrisch und Wichtigtuerei - und Mißachtung ...

Und in einem Kirchenraum mehr als unpassend.

Da bräuchte man so Ostiarier, die sich sofort auf die Krachmacher stürzen und sie rauswerfen. Jede Pfarre sollte einen Ringerklub unterhalten, die Mitglieder kann man dann gleich als freiwillige Gottesdienstordner verpflichten.

Super Idee!

Ein mit mir befreundeter Priester ist Aikido-Meister, der könnte das dann sogar selbst erledigen. Das wäre dann ein lustiges Intermezzo: wir kugeln durchs Mittelschiff *kadbr*

[Maurus]

Ansonsten ist es auch immer wieder nett zu verfolgen, wie bei sehr vielen Priestern immer wieder höchste Konzentration notwendig ist, bei "unserem Papst (N), unserem Bischof (N)..." auch die richtigen Namen flüssig in das Gebet einzusetzen.

Unserem früheren Dompropst ist es dann auch einmal passiert, daß er Wochen nach der Amtseinführung Benedikts im Hochgebet schwungvoll betete: "Für unseren Papst Johannes Paul....(längere Pause), ach nein, das ist ja unser Papst Benedikt!"

Grüße
Renata

Die Anzahl der Priester, denen das NICHT auch passiert ist dürfte sich im Promillebereich befinden .

[Raphaela]

Ich habe das in Polen auch schon erlebt, und zwar über ein Jahr nach der Amtseinführung Benedikts.

Passiert nicht nur einem Polen. -Ist kurz vor Weihnachten einem Priester passiert, bei dem ich Beichten war, gleich zweimal sprach er von Johannes Paul II. Und ich wies ihn immer darauf hin. Er wunderte sich auch, warum er diesen Namen nenne, wäre ihm schon lange nicht mehr passiert

[Raimund J.]

Naja, ich finde bei solchen Dingen immer: kann ja mal passieren?!

Wenn allerdings, wie in einer Abendmesse im Kölner Dom letztens geschehen, ein Handy klingelt, die angerufene Dame dann (nein, nicht abnimmt, soweit kommt's noch) das Handy in der Hand dumpf bis zum Anspringen der Mailbox weiterklingeln lässt,

Gestern in einer Vorabendmesse:

In den hinteren Bankreihen am Mittelgang ertönt ein Handy, der Angerufene nimmt auch das Gespräch an und wechselt halblaut ein paar kurze Worte.

Ich war am Mittelgang direkt gegenüber und hab wohl sicher schon ganz entsetzt rübergeschaut.

Der Angerufene verlässt eilig die Kirche und unmittelbar darauf ertönt draussen ein Martinshorn.

Obwohl ich über diese Handy-Störung zuerst recht missmutig war, finde ich es trotzdem sympathisch, daß ein Notarzt (es war ein Notarzt und hatte draussen seinen Einsatzwagen stehen) trotz Bereitschaft den Gottesdienst besucht. Vielleicht hatte er ja Sonntags wieder Dienst und konnte nur in die gestrige Vorabendmesse gehen.

[anneke6]

Heute — ich war in der polnischen Mission — meldete sich einer der beiden Priester plötzlich und sagte: "Der Fahrer des Autos mit der Nummer xxLL möge sich bitte melden. Sein Wagen steht offen."
Mein Gedanke war: Aufgebrochen! Jetzt auch schon in D? Aber offenbar war es jemand, der die Tür aus Unachtsamkeit sperrangelweit offen gehabt hatte.

[Linus]

Heute — i[...] polnischen Mission [...][Fahrer des Autos mit der Nummer xxLL möge sich bitte melden. Sein Wagen steht offen."
Mein Gedanke war: Aufgebrochen! Jetzt auch schon in D?[...]

Was wunderts? "Kommen Sie nach Polen - Ihr Auto ist auch schon da."



SCNR

[Maurus]

Naja, ich finde bei solchen Dingen immer: kann ja mal passieren?!

Wenn allerdings, wie in einer Abendmesse im Kölner Dom letztens geschehen, ein Handy klingelt, die angerufene Dame dann (nein, nicht abnimmt, soweit kommt's noch) das Handy in der Hand dumpf bis zum Anspringen der Mailbox weiterklingeln lässt,

Gestern in einer Vorabendmesse:

In den hinteren Bankreihen am Mittelgang ertönt ein Handy, der Angerufene nimmt auch das Gespräch an und wechselt halblaut ein paar kurze Worte.

Ich war am Mittelgang direkt gegenüber und hab wohl sicher schon ganz entsetzt rübergeschaut.

Der Angerufene verlässt eilig die Kirche und unmittelbar darauf ertönt draussen ein Martinshorn.

Obwohl ich über diese Handy-Störung zuerst recht missmutig war, finde ich es trotzdem sympathisch, daß ein Notarzt (es war ein Notarzt und hatte draussen seinen Einsatzwagen stehen) trotz Bereitschaft den Gottesdienst besucht. Vielleicht hatte er ja Sonntags wieder Dienst und konnte nur in die gestrige Vorabendmesse gehen.

Er ist definitiv entschuldigt. Ich hab mal eine Messe im spärlich besetzten Dom erlebt, bei der hinter mir plötzlich jemand den Laptop ausgepackt und seelenruhig begonnen hat, damit zu arbeiten.

[Linus]

Er ist definitiv entschuldigt. Ich hab mal eine Messe im spärlich besetzten Dom erlebt, bei der hinter mir plötzlich jemand den Laptop ausgepackt und seelenruhig begonnen hat, damit zu arbeiten.

Vielleicht ein Spitzel, der die Predigt mitgeschrieben hat?

[Maurus]

Er ist definitiv entschuldigt. Ich hab mal eine Messe im spärlich besetzten Dom erlebt, bei der hinter mir plötzlich jemand den Laptop ausgepackt und seelenruhig begonnen hat, damit zu arbeiten.

Vielleicht ein Spitzel, der die Predigt mitgeschrieben hat?

Kaum, da in meiner Erinnerung keine Predigt gehalten wurde. Allerdings verschwand der Typ kurz vor der Gabenbereitung. Bei solchen Fällen ist es nämlich immer das Problem, wie man am besten reagiert. Hier war es so, dass es sich um eine Messe am Mittag eines Hochfestes gehandelt hat, das auf einen Wochentag fiel. Die Besucherzahlen sind meist gering (es gibt ja auch die vier turnusgemäßen Messen am Morgen; die Mittagsmesse gibt es wohl, weil das Hochfest auch am Hauptaltar gefeiert werden soll(?)). Der Typ fiel nur mir auf, weil er zwei Reihen hinter mir saß. Ihn rauszuschmeißen dagegen hätte erheblichen Aufruhr produziert. Vermutlich deswegen hat man ihn unbehelligt gelassen, obwohl zu dieser Zeit natürlich Ordner da sind, die verhindern sollen, dass Touristen im Dom umherlaufen.

[Raphaela]

In dem Altenheim, in dem ich arbeite, haben die dortigen Ordensschwestern allen Bewohnern gesgnete Pfingsten und viel Heiligen Geist gewünscht. - Meinte eine Frau darauf: "Ich will den Heiligen Geist gar nicht, sonst wird die Familie zu groß"

(Sie ist fit und hatte schon verstanden, was ihr gesagt wurde)

[Peregrin]

Obwohl ich über diese Handy-Störung zuerst recht missmutig war, finde ich es trotzdem sympathisch, daß ein Notarzt (es war ein Notarzt und hatte draussen seinen Einsatzwagen stehen) trotz Bereitschaft den Gottesdienst besucht. Vielleicht hatte er ja Sonntags wieder Dienst und konnte nur in die gestrige Vorabendmesse gehen.

Für solche Fälle gibt es den Modus "Vibration".