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Re: Mißbrauchsanschuldigungen

Verfasst: Mittwoch 15. Mai 2019, 18:56
von Siard
In Maria Laach (am See, nicht am Jauerling) wurde immer nach der (quasi 1.) Vesper zum Namenstag gratuliert.
Das Angratulieren kenne ich auch aus Österreich, weiß aber nicht ob es allgemein üblich ist.

Re: Mißbrauchsanschuldigungen

Verfasst: Mittwoch 15. Mai 2019, 20:09
von Juergen
Siard hat geschrieben:
Mittwoch 15. Mai 2019, 18:56
…Maria Laach am See…
und dachte über alles nach, was sich ereignet hatte. :narr:


Re: Mißbrauchsanschuldigungen

Verfasst: Mittwoch 15. Mai 2019, 20:35
von Siard
Juergen hat geschrieben:
Mittwoch 15. Mai 2019, 20:09
Siard hat geschrieben:
Mittwoch 15. Mai 2019, 18:56
…Maria Laach am See…
und dachte über alles nach, was sich ereignet hatte. :narr:

;D

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Freitag 17. Mai 2019, 09:28
von Petrus
heute:

Bayreuth ist nicht Beirut.

(Idee übernommen aus dem Israel-thread)

hier ein Fundstück aus einem SPON-Artikel anläßlich des Tods von Wiglaf Droste.
SPON hat geschrieben:
Er speiste gerne und trank gerne, las Dashiell Hammet, hörte Johnny Cash und Richard Wagner - letzteres aber nur, um sich in Stimmung für ein Ansinnen zu bringen, das er an die israelische Luftwaffe richtete. Die möge doch, kolumnierte er in der "taz", statt Beirut einen "Kuhdunghaufen" namens Bayreuth plattmachen, "aus dem turnusmäßig Größenwahnfried quillt". Das dortige Jean-Paul-Museum aber sei zu verschonen, der Dichter ein "Lichtblick der Zartheit im bayreuthdeutschen Dröhnen".
https://www.spiegel.de/kultur/literatur ... 67807.html

schade, das er tot ist. zu diesem Thema hätte mich mit ihm gern unterhalten.

Dass er das Jean-Paul-Museum hätte verschonen wollen, kann ich gut verstehen.
Jean Paul hat geschrieben: Bayreuth wäre so schön - wenn die Bayreuther nicht wären.
:freude:

und noch eine wahre Geschichte zum Thema "Bayreuth ist nicht Beirut".

In Bayreuth gibt es ja diese sog. "Wagner-Festspiele". Zu einer dieser Wagner-Opern (keine Ahnung - Siegfried?) braucht man ja einen Drachen. Auf der Bühne. Nun war der alte Bühnendrache abgespielt, also bestellte man einen neuen, in viele Kisten sorgsam eingepackt, per Spedition speditiert, sorgfältig beschriftet.

Die vordere Hälfte des Drachens landete in Bayreuth. Die hintere Hälfte woanders - ja. genau. :D

Re: Pfarrer Hans Milch

Verfasst: Samstag 25. Mai 2019, 17:32
von Lupus
Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 1. Mai 2019, 23:44
taddeo hat geschrieben:
Mittwoch 1. Mai 2019, 23:01
Herr v. Liliencron hat geschrieben:
Mittwoch 1. Mai 2019, 21:31
Das waren starke Persönlichkeiten, sehr oft aber auch einfach schwierige Typen oder Exzentriker, die sich nicht ein- und unterordnen konnten und denen die Glaubenstreue zumindest unterbewusst ein willkommener Vorwand war, selbstherrlich zu agieren und um sich herum eine Art Priesteranbetungsverein aufzubauen.
Solche Priester kenn ich auch, und die haben mit der Tradiszene gar nix zu tun. Das ist anscheinend "ritusunabhängig". :pfeif:
und auch konfessionsunabhängig.

ich schwätz ez net über den Kirchenrat Hermann Preiser, der wo mich konfirmiert hat (meinen Konfispruch kann ich immer noch auswendig, und der hat uns vorher den Kleinen Katechismus abgehört),

und schon gar net über mein Priesteronkel, dem wo ich immer in der hl. Mess seinem Priesteranbetungsverein

(evangelisch: "Kanzelschwalben", katholisch: "Weihwasserfrösch") gern den Vortritt lasse, bei der Ausspendung der Hl. Kommunion.
-----------------------------------------------------------------------------------------
Bedä,Bedä! Dein deitsch, soch amol!
+L.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Freitag 14. Juni 2019, 00:28
von Petrus
so.

ich hoffe, nicht schon wieder offtopic (wie sagt man das auf deutsch?) zu sein.

gut zu Hause angekommen (was nicht selbstverständlich ist), von einer Rundreise durch Armenien und Georgien.

Mein Lieblings-Event: Als diese Kirche mit der tollen Akustik dann endlich touristenleer war, waren wir nochmal drin, und haben die Akustik erlebt. und die Kirche gefüllt, mit unserem Gesang. Man hatte uns vorher gesagt, dass in der Kirche keine weltlichen Lieder gesungen werden dürften.

ich habe da auch gesungen, verschiedene Lieder (auch Kyrie VIII und so). und dann - natürlich - mein Lieblingslied ( (c) by P. Valentin Rathgeber OSB). siehe meine neue Signatur.

("nichts ist stärker als die Liebe …")

das war schön.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 17. Juli 2019, 21:46
von Petrus
so.

meine nächste Reise nächste Woche führt mich nach Bayreuth. Kann mir da jemand von Euch vielleicht etwas Besonderes empfehlen?

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Samstag 20. Juli 2019, 10:31
von Petrus
ich bin dann mal weg,

(c) by Herrn Kerkeling.

und fahre morgen nach Bayreuth.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Samstag 27. Juli 2019, 07:05
von Petrus
und nun wieder "zuhause".

rechtzeitig vor dem Beginn dieser "Wagner-Festspiele" (sagt man das so?) geflüchtet.

zu Hause, nach dem Motto jenes fast vergessenen Dichters, Eugen Roth.

"Vom Ernst des Lebens
halb verschont
ist der schon,
der in München wohnt"


(c) by Eugen Roth.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Dienstag 6. August 2019, 13:10
von Petrus
Bruder Donald hat geschrieben:
Donnerstag 1. August 2019, 22:40
Ich lehne mich wahrscheinlich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die Trinität einer der schwierigsten zu erklärenden und verstehenden Dogmen ist
nö. Du hast da recht. voll total recht.

heute: Der Peter und die Trinität.

Im homiletischen Seminar haben wir "Probepredigten" gehalten (damals war die Laienpredigt in der Hl. Messe aufgrund einer römischen Ausnahmegenehmigung für Deutschland noch erlaubt).

Welches Thema sucht sich der Peter raus? Die Trinität (nach dem Motto "dünne Bretter können auch andere bohren").

ich habe angefangen mit dem Titel einer "Kampfschrift" der Mormonen, die die Trinität ablehnen, der da lautete: 1+1+1=1?

Also, habe ich gesagt: Mit Mathematik kommen wir hier nicht weiter.

dann: "das können wir nicht verstehen, das müssen wir einfach glauben!" funktioniert eher nicht.

dann, verstehen kann ich das nicht, aber ich kann versuchen, was das für mich sagt.

"Gott ist nicht allein".

ich muß mich nicht schämen, wenn ich nicht alles allein schaffe, z. B.

Gott ist nicht allein.

(das habe ich jetzt aus dem Gedächtnis geschrieben, ich werfe ja regelmäßig Papier weg. Den Seminarschein hab ich noch).

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 15. August 2019, 10:26
von Petrus
Lycobates hat geschrieben:
Donnerstag 15. August 2019, 00:08
(noch lebende unkatholische Eltern sind ein einfaches Weihehindernis! bis die Eltern sterben oder selber konvertieren
Lycobates: Du kennst Dich sehr gut aus. Wäre ich damals Priester geworden, hätte ich einen Dispens gebraucht. Meine Eltern wären nicht konvertiert - sie hatten mich nach meiner Konversion rausgeschmissen (ich erhielt immerhin zwei Tage Zeit, um "meine Sachen zu packen".

tja - aus dem Peter seim Leben").

Re: Theologiestudium

Verfasst: Montag 27. Januar 2020, 11:35
von Petrus
HeGe hat geschrieben:
Montag 27. Januar 2020, 11:19
Ich kann mit einem überzeugten Lutheraner (falls man so jemand noch findet) besser diskutieren, als mit einem Wischiwaschi-Zdk-Katholiken.
Du wirst lachen: es gibt sie noch, die überzeugten Lutheraner. Mit denen unterhalte ich mich gern.

gern auch im "real life" (wie man so schön sagt)

Petrus :)

p. s.

Um auf das Thema zurückzukommen: Diese evang.-luth. "Augustana-Hochschule", um auf das Thema zurückzukommen, kann ich gar nicht und gar überhaupt nicht mehr empfehlen. Schade.

Früher war das anders. ich begann dort mein Theologiestudium.

Re: Theologiestudium

Verfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 17:41
von Lycobates
Petrus hat geschrieben:
Montag 27. Januar 2020, 13:26
Mit Rom kenne ich mich nicht so gut aus - ich war noch nie in Rom..
Dachte ich mir.

Re: Theologiestudium

Verfasst: Mittwoch 29. Januar 2020, 08:16
von Petrus
Lycobates hat geschrieben:
Dienstag 28. Januar 2020, 17:41
Petrus hat geschrieben:
Montag 27. Januar 2020, 13:26
Mit Rom kenne ich mich nicht so gut aus - ich war noch nie in Rom..
Dachte ich mir.
Was mich mit dem Heiligen Geist verbindet (um auf den Uraltwitz anzuspielen).

Mir hat ausgereicht, dass ich in Jerusalem war (oft).

Um zum Thema zurückzukommen: Ein Studienjahr an der Dormitio (nicht am Anfang, aber so zwischendurch) würde ich sehr empfehlen - die Chance, ein Jahr lang in Jerusalem zu leben und außerdem das ganze Land ausführlich kennen zu lernen, sollte man sich nicht entgehen lassen.

(ich habe am Beginn meines Studiums, Hebräischkurs, anderthalb Monate in Jerusalem gelebt, neben der Erlöserkirche - jeden Morgen einfach "ums Eck" gehen, zur Frühmesse in die Grabeskirche z. B., hatte was :))

Re: Theologiestudium

Verfasst: Mittwoch 29. Januar 2020, 08:58
von Lycobates
Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 29. Januar 2020, 08:16

Mir hat ausgereicht, dass ich in Jerusalem war (oft).

Um zum Thema zurückzukommen: Ein Studienjahr an der Dormitio ... würde ich sehr empfehlen ...
Dann sollte man allerdings aufpassen, nicht einen Teil der Materie, der Dogmatik etwa, zu verschlafen ...

Ich war nie in Jerusalem. Das wird wohl auch nie. Dafür habe ich mich zu oft und zu gerne in gewissen Nachbarländern umgetrieben. :tuete:

Re: Theologiestudium

Verfasst: Mittwoch 29. Januar 2020, 09:31
von Petrus
in Jerusalem konnte ich nie "verschlafen".

jede Nacht, um halb zwei Uhr nachts, plärrte der Muezzin vom Turm der kleinen Moschee, gegenüber.

ich habe mir das damals übersetzen lassen - weil: ich bin ein neugieriger Mensch.

"Jetzt ist nicht die Zeit zum Schlafen - jetzt ist Zeit zum Beten!"

tja. :)

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 9. April 2020, 13:34
von Petrus
Danke Euch,

dass ich hier da sein darf.

blöde Frage, in die Runde:

wie feiert Ihr das (und das ist heute)

wir feiern das. heute. mit Brot. und Wein.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Freitag 10. April 2020, 13:12
von Juergen
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 9. April 2020, 13:34

wie feiert Ihr das (und das ist heute)
wir feiern das. heute. mit Brot. und Wein.
Feiern?
Hömme, ich mußte bis 18:30 Uhr arbeiten und meine „bessere Hälfte“ bis 22:30 Uhr.
Da gab es hinterher noch eine Tüte Kartoffelchips und ein Glas Mineralwasser das war's.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 23. April 2020, 09:49
von Petrus
und es geht weiter.

aus meinem Leben.

gestern: ich unsere Polizei-Inspektion angerufen (wir kennen uns). Peter:" ich habe kein Problem, ich habe nur ein Anliegen: ich möchte einfach bloß danke sagen, dass Ihr für uns da seid." Antwort: danke. ich verbinde Sie gleich zur Wache durch. dann müssen Sie das nochmal sagen :freude: :D

passd.

Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit

Verfasst: Donnerstag 30. April 2020, 22:01
von Petrus
Lycobates hat geschrieben:
Donnerstag 30. April 2020, 21:24
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 30. April 2020, 20:55
Juergen - :ikb_thumbup: :ikb_thumbup:

Fast hättest Du mich zum Lachen gebracht :ja:

Petrus.

Danke Dir.
Fast.
Man bemüht sich.
;D
Oh - danke Dir, Lycobates, für Deine Rückmeldung.

Mein Beitrag war ein - zugegebenermaßen wohl sehr missglückter - Versuch einer Rückübersetzung aus dem Fränkischen ins Hochdeutsche.

wenn ich sage: "dohäddifeifasdawengelalachmüss", heißt das:

Ich habe Tränen gelacht

Für möglicherweise benötigte Übersetzungshilfen wäre dann wohl unser +Lupus zuständig.

Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit

Verfasst: Donnerstag 30. April 2020, 22:11
von Lycobates
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 30. April 2020, 22:01
Lycobates hat geschrieben:
Donnerstag 30. April 2020, 21:24
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 30. April 2020, 20:55
Juergen - :ikb_thumbup: :ikb_thumbup:

Fast hättest Du mich zum Lachen gebracht :ja:

Petrus.

Danke Dir.
Fast.
Man bemüht sich.
;D
Oh - danke Dir, Lycobates, für Deine Rückmeldung.

Mein Beitrag war ein - zugegebenermaßen wohl sehr missglückter - Versuch einer Rückübersetzung aus dem Fränkischen ins Hochdeutsche.

wenn ich sage: "dohäddifeifasdawengelalachmüss", heißt das:

Ich habe Tränen gelacht

Für möglicherweise benötigte Übersetzungshilfen wäre dann wohl unser +Lupus zuständig.
Weinfranken oder Bierfranken?
;D

Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit

Verfasst: Donnerstag 30. April 2020, 22:14
von Petrus
Bareider.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 14. Mai 2020, 14:13
von Petrus
heute: der Peter und corona.

heute traf ich auf der Straße eine Nachbarin.

ich trage konsequent, wenn ich aus der Wohnung hinausgehe, eine Mundnasenmaske. meine Entscheidung.

Nachbarin: "wo kriegt man diese schwarzen Masken her?"

ich: "über Beziehungen, aus China, und so halt."

Nachbarin: "ich bräuchte für morgen eine schwarze Maske. weil, da muß ich zu einer Beerdigung."

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 14. Mai 2020, 14:24
von Marion
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 14. Mai 2020, 14:13
heute: der Peter und corona.

heute traf ich auf der Straße eine Nachbarin.

ich trage konsequent, wenn ich aus der Wohnung hinausgehe, eine Mundnasenmaske. meine Entscheidung.

Nachbarin: "wo kriegt man diese schwarzen Masken her?"

ich: "über Beziehungen, aus China, und so halt."

Nachbarin: "ich bräuchte für morgen eine schwarze Maske. weil, da muß ich zu einer Beerdigung."
Die weißen Masken sehen am fürchterlichsten von allen aus! Ich hab noch keinen gesehen bei dem sie nicht schon schmuddelig war

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 14. Mai 2020, 14:40
von Lycobates
Marion hat geschrieben:
Donnerstag 14. Mai 2020, 14:24
Die weißen Masken sehen am fürchterlichsten von allen aus! Ich hab noch keinen gesehen bei dem sie nicht schon schmuddelig war
So sind die Männer eben, Marion.
:breitgrins:

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 14. Mai 2020, 15:01
von Juergen
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 14. Mai 2020, 14:13

ich trage konsequent, wenn ich aus der Wohnung hinausgehe, eine Mundnasenmaske. meine Entscheidung.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 14. Mai 2020, 15:24
von Siard
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 14. Mai 2020, 14:13

ich trage konsequent, wenn ich aus der Wohnung hinausgehe, eine Mundnasenmaske. meine Entscheidung.
Das andauernde Tragen solcher Masken ist (auch ohne Bakterien) gesundheitsschädlich. Dies sollte man aus mehreren Gründen bedenken.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 14. Mai 2020, 16:33
von Sascha B.
Lycobates hat geschrieben:
Donnerstag 14. Mai 2020, 14:40
Marion hat geschrieben:
Donnerstag 14. Mai 2020, 14:24
Die weißen Masken sehen am fürchterlichsten von allen aus! Ich hab noch keinen gesehen bei dem sie nicht schon schmuddelig war
So sind die Männer eben, Marion.
:breitgrins:
https://s12.directupload.net/images/200514/vq9bf4da.jpg

Da erkennt man Schmutzflecken kaum. ;) :breitgrins:

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 20. Mai 2020, 11:26
von Vinzenz Ferrer
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 15. August 2019, 10:26
Meine Eltern wären nicht konvertiert - sie hatten mich nach meiner Konversion rausgeschmissen (ich erhielt immerhin zwei Tage Zeit, um "meine Sachen zu packen".
Du hast die Christusnachfolge ernst genommen und ein großes Opfer gebracht.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 20. Mai 2020, 12:10
von Petrus
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Mittwoch 20. Mai 2020, 11:26
Du hast die Christusnachfolge ernst genommen und ein großes Opfer gebracht.

ich mache jetzt und hier keine "fränkischen Späßchen". nein. :neinfreu:

Vinzenz Ferrer: Du hast recht. :daumen-rauf:

danke.

Gelt's Dir Gott.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 20. Mai 2020, 12:27
von Raphael
Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 20. Mai 2020, 12:10
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Mittwoch 20. Mai 2020, 11:26
Du hast die Christusnachfolge ernst genommen und ein großes Opfer gebracht.

ich mache jetzt und hier keine "fränkischen Späßchen". nein. :neinfreu:

Vinzenz Ferrer: Du hast recht. :daumen-rauf:

danke.

Gelt's Dir Gott.
Nunja, die Wahrheit hat eben eine geradezu magische Anziehungskraft! :ja:

Und diese ist in der Kirche zu finden, selbst wenn's auf unterschiedlichen Wegen geschieht! 8)

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 20. Mai 2020, 13:49
von Vinzenz Ferrer
Petrus hat geschrieben:
Donnerstag 15. August 2019, 10:26
Meine Eltern [...] hatten mich nach meiner Konversion rausgeschmissen (ich erhielt immerhin zwei Tage Zeit, um "meine Sachen zu packen".
Du, ich habe eine Stinkwut auf deine Eltern. :angewidert: :aergerlich: :angewidert:

Zum Trost:
Mt 19,29
Lk 14,26