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Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 21. November 2018, 13:43
von Petrus
Juergen hat geschrieben:
Mittwoch 21. November 2018, 10:41
BILD hat geschrieben:BERLINER SCHULLEITERIN ÜBER IHRE ERSTEN KLASSEN
Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause deutsch
ja, ich bin eins.

ich, im Gymnasium. Gedicht vorgetragen. Meine Deutsch-Lehrerin (Frau Wölfel) zu mir: "Danke, Peter. Bei Euch zu Hause spricht man sicher nur hochdeutsch!"

Dann, ich zu Hause, Mittagessen. ich habe das dann erzählt. ich hätte das nicht erzählen sollen. Mein Vater und meine Mutter haben sich beim Mittagessen so vor Lachen verschluckt, dass ich schon fast Angst um sie hatte.

Dem Peter seine Vergangenheitsbewältigung

Verfasst: Mittwoch 21. November 2018, 15:33
von Maja
Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 21. November 2018, 13:43
Juergen hat geschrieben:
Mittwoch 21. November 2018, 10:41
BILD hat geschrieben:BERLINER SCHULLEITERIN ÜBER IHRE ERSTEN KLASSEN
Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause deutsch
ja, ich bin eins.

ich, im Gymnasium. Gedicht vorgetragen. Meine Deutsch-Lehrerin (Frau Wölfel) zu mir: "Danke, Peter. Bei Euch zu Hause spricht man sicher nur hochdeutsch!"

Dann, ich zu Hause, Mittagessen. ich habe das dann erzählt. ich hätte das nicht erzählen sollen. Mein Vater und meine Mutter haben sich beim Mittagessen so vor Lachen verschluckt, dass ich schon fast Angst um sie hatte.
Und welche Gefühle hat das in dir ausgelöst?

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 21. November 2018, 15:43
von Niels
@Petrus

Realitätsverlust 2.0 - wie man auf neudeutsch sagt...

:glubsch:

Re: Dem Peter seine Vergangenheitsbewältigung

Verfasst: Mittwoch 21. November 2018, 16:25
von Juergen
Maja hat geschrieben:
Mittwoch 21. November 2018, 15:33
Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 21. November 2018, 13:43
Juergen hat geschrieben:
Mittwoch 21. November 2018, 10:41
BILD hat geschrieben:BERLINER SCHULLEITERIN ÜBER IHRE ERSTEN KLASSEN
Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause deutsch
ja, ich bin eins.

ich, im Gymnasium. Gedicht vorgetragen. Meine Deutsch-Lehrerin (Frau Wölfel) zu mir: "Danke, Peter. Bei Euch zu Hause spricht man sicher nur hochdeutsch!"

Dann, ich zu Hause, Mittagessen. ich habe das dann erzählt. ich hätte das nicht erzählen sollen. Mein Vater und meine Mutter haben sich beim Mittagessen so vor Lachen verschluckt, dass ich schon fast Angst um sie hatte.
Und welche Gefühle hat das in dir ausgelöst?
Das wollte ich auch fragen: Was machte das so mir dir?
Hat es Dich ein Stückweit weiter gebracht?


:tuete:

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 21. November 2018, 16:37
von Niels
Versuch mal, Deinem damaligen Gefühl in einem Tanz Ausdruck zu verleihen... :tanz: :tuete:

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 22. November 2018, 10:36
von Maja
Niels hat geschrieben:
Mittwoch 21. November 2018, 16:37
Versuch mal, Deinem damaligen Gefühl in einem Tanz Ausdruck zu verleihen... :tanz: :tuete:
Meine Güte, Niels, welche therapeutischen Kompetenzen kommen da zum Vorschein! Niels, Tanztherapeut! Also wenn dir da nicht die ganz große Karriere noch bevorsteht...

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 22. November 2018, 11:05
von Niels
Danke Dir für die Blumen. :verknallt:
Ich bin schon stattlich anerkannter Grottenolmzüchter und Krakengymnast. Das reicht erstmal. :doktor: :umkuck:

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 22. November 2018, 12:28
von Juergen
Niels hat geschrieben:
Donnerstag 22. November 2018, 11:05
…und Krakengymnast…
Auf welchem kranken Gymnasium warst Du denn?


Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 22. November 2018, 12:36
von Petrus
das wichtigste zuerst:

danke, Hubertus, für die correctio fraterna und das Geschenk dieses Strangs.

und, um eventuellen Mißverständnissen vorzubeugen:

das meine ich so, wie ich das geschrieben habe.

Peter.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 22. November 2018, 12:46
von Petrus
Niels hat geschrieben:
Mittwoch 21. November 2018, 16:37
Versuch mal, Deinem damaligen Gefühl in einem Tanz Ausdruck zu verleihen... :tanz: :tuete:
heute: Der Peter und der Tanz.

Als alle den Tanzkurs machten, wurde mir (damals: pietistisches Milieu, ich "der Enkel des Predigers", deutlichst beigebracht, dass ich dieses nicht mitmachen sollte. bitte. weil wenn man tanzt, sei das vom Teufel). Also (ich konnte damals diesem Milieu noch nicht entfliehen) habe ich da nicht teilgenommen.

Ich habe erst als Student tanzen gelernt, bei einem Tanzkurs der Katholischen Hochschulgemeinde München.

btw: Walzer linksrum kann ich immer noch nicht.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 22. November 2018, 13:01
von Niels
Da geht es Dir besser als mir. :)
Ich habe zwei linke Füße, und der Tanzkurs - da gab es die DDR noch, long long away - brachte auch nicht wirklich was...

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 22. November 2018, 13:13
von Petrus

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Donnerstag 22. November 2018, 13:56
von Niels
Ich wollte das nur zeitlich verorten.
Räumlich und zeitlich bin ich ein Kind der alten Bundesrepublik.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Freitag 23. November 2018, 09:26
von Petrus
Juergen hat geschrieben:
Dienstag 20. November 2018, 18:24
Petrus hat geschrieben:
Dienstag 20. November 2018, 18:15
danke, Jürgen.
aber mein Post-Zusteller (wir kennen uns, seit 2003), wird mir das wohl nicht glauben.
und mein Caritas-Direktor, der Lindenberger Hans, mit dem ich studiert habe, wohl auch nicht.
nuja.
Dein Postzusteller bekommt das ja gar nicht zu Gesicht und der Caritas-Direktor hätte viel zu tun, wenn ihm jeder Brief vorgelegt würde, der zurückkommt.
Aber wenn Du schon mit dem Caritas-Direktor befreundet bist, dann ruf ihn an, und sag ihm, er könne sich seine Briefe sonstwo hinstecken.

Mannomann, was sind manche Leute kompliziert.
nuja - ich bin kompliziert. Aber wenigstens ist mir das bewußt :)

Mein Postzusteller kriegt alles mit - und beachtet doch den Datenschutz.

(übrigens: das mit dem "Empfänger unbekannt verzogen/verstorben/Annahme verweigert) hatte ich früher auch gemacht. Bis mir meine Kontakte von der Post gesagt hatten: Wir schmeißen das einfach weg).

Mit dem H. H. Prälat Lindenberger Hans bin ich nicht befreundet, ich habe mit ihm im gleichen Seminar studiert. Doch: So Gott will, und wir leben, treffe ich ihn am Freitag nach Fronleichnam wieder. Bei unserem Altgeorgianertreffen. (Wobei: der Hans war nie Georgianer. Der war nur Münchner.)

so.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 28. November 2018, 18:27
von Petrus
vom Peter seim Leben.

Heute eine Begebenheit, an die ich mich gestern anläßlich der erfolgten Ausfüllung eines Fragebogens zum Thema erinnert hatte. (Da macht jemand ne Magisterarbeit).

Heute : PPP (der Peter, die Pornos und die Pfarrer). Ist schon lange her.

Ich damals (ca so 17) war wieder mal Mesnervertretung (Vertreter des Stadtkirchners) und Dekanatsbote.

Ich komme nachmittags in das Dekanats- und Pfarramtsbüro, routinemäßig, grüße freundlich.

Sowohl Dekanatssekretärin als auch Pfarramtssekretärin muffelten, und waren stinkesauer. Ich war mir keiner Schuld bewußt, dass das etwas mit mir zu tun hätte, und fragte: "Was ist denn?"

Da sagten Sie: "Ja, Herr X, heute ist oben" (im 1. Stock) Dekanatskonferenz (einmal im Monat, Pflichttermin für alle Pfarrer des Dekanats).

"Und heute sind sie alle gekommen. Die Ruheständler, die Fußkranken, die, die sonst nie kommen, und die, die ausgerechnet an diesem Tag sich immer mit wichtigen Terminverpflichtungen entschuldigen."

ich: "?"

"Ja, Herr X. Heute ist bei der Dekanatskonferenz ein Vortrag zum Thema 'Pornographie', mit Bildbeispielen."

Da hatte ich verstanden.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Samstag 2. März 2019, 12:26
von Petrus
dieser thread ("Strang") darf dann gelegentlich - aus meiner Sicht - geschlossen werden.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Sonntag 3. März 2019, 20:08
von Juergen
Petrus hat geschrieben:
Samstag 2. März 2019, 12:26
dieser thread ("Strang") darf dann gelegentlich - aus meiner Sicht - geschlossen werden.
Nix da! Das Forum braucht doch eine Mülltonne für Deine Postings. :emil:


Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Sonntag 3. März 2019, 20:12
von Petrus
jetzt nicht mehr.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 6. März 2019, 16:40
von Juergen
Petrus hat geschrieben:
Sonntag 3. März 2019, 20:12
jetzt nicht mehr.
Das versprichst Du schon seit Tagen. :roll:

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Mittwoch 6. März 2019, 16:53
von Petrus
hallo Jürgen,

ich hatte mich lediglich noch in den Fragen und Antworten zum Moderationsprotokoll zu einem Punkt geäußert, der mich betraf. Aber dieser Punkt ist jetzt auch für mich erledigt.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Montag 15. April 2019, 09:26
von Petrus
Juergen hat geschrieben:
Sonntag 3. März 2019, 20:08
Das Forum braucht doch eine Mülltonne für Deine Postings.
Juergen: da hast Du recht.

und: wer recht hat, dem soll Recht g'schehn (fränkische Weisheit).

Und - ich darf kurz Herrn Herbert Wehner zitieren: "Wer rausgeht, muß auch wieder reinkommen."

so - ich bin wieder da, wie manche von Euch wohl schon heimlich vermuteten.



und dann geht's hier weiter.

Wenn's recht ist.
und: wenn's nicht recht ist, auch.*)

;-D



--
*) (c) by Heinz Rühmann aka Pater Brown in "Das schwarze Schaf"

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Montag 15. April 2019, 09:44
von Petrus
heute:

der Peter, der Ratzinger, und anderes.

1) Lupus: Danke Dir! Du hast es auf den Punkt gebracht. (Nichtfranken und sonstige Andersgläubige müssen das nicht verstehen, und können das auch nicht. Und das ist auch gut so).

2) taddeo: Den Begriff "postklerikale Loyalität" kannte ich bisher nicht. Aber genau das isses. Danke!

3) ich bin freiwillig aus dem Priesterseminar gegangen. ich war ein sog. "Nach-Achtundsechziger" - damals war es unter uns klar (wie Klossbrüh), dass spätestens in einem Jahr der Zölibat fällt, usw. Nun aber kam dann Joseph Ratzinger als Erzbischof nach München und Freising. Durch sein Verhalten und seine Taten hat er mir damals aufgezeigt, dass mein erträumtes Kirchenbild nix, aber auch gar nix, mit der realen Kirche zu tun hat.

An diesem "Spagat", meine ich in der Rückschau, wäre ich wohl ziemlich sicher zerbrochen.

Und dafür, dass der Joseph Ratzinger mir das aufgezeigt hat, bin ich ihm dankbar. Bis an's Ende meines Lebens.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Dienstag 16. April 2019, 09:09
von Petrus
heute, aus dem Peter seim Leben: der Peter und der Heukelbach.

ich erinnere mich gut (ich damals ca. 9 Jahre). Meine Oma war sehr fromm, und regelmäßig kam dann ein Packerl an, mit vielen Traktätchen drin, auf jedem Traktätchen stand vorne drauf:

"Gerade Du brauchst Jesus"

Also, hat sie mir das Zeugs in die Hand gedrückt, und ich habe das dann jeweils in alle Briefkästen in der näheren Umgebung eingeworfen (damals waren die Haustüren tagsüber noch offen).

ich habe damals nicht darüber nachgedacht, und gelesen habe ich das auch nicht.

Re: Antisemitismus durch Übersetzungsfehler

Verfasst: Montag 29. April 2019, 17:37
von Petrus
HeGe hat geschrieben:
Montag 29. April 2019, 15:17
Gott hat zuerst zu den Juden gesprochen
stimmt. Da erinnere ich ein Statement meines AT-Professors, Martin Wittenberg*), als wir überlegten, ob wir erst Griechisch und dann Hebräisch lernen sollten - oder andersrum.

"Meine Herren - lernen Sie erst Hebräisch. Denn Gott sprach zuerst hebräisch."

--
*) https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Wittenberg

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Montag 29. April 2019, 18:56
von Petrus
ich, heute, beim Kardiologen (EKG). Auswertung.

ich: "na, Hauptsache, dass da keine gerade Linie ist - sonst würde ich da nicht hier sitzen, sondern tot sein!"

Kardiologe: "nö. Als erstes würde ich da mal einen technischen Fehler vermuten."

:ikb_thumbup:

Re: Pfarrer Hans Milch

Verfasst: Mittwoch 1. Mai 2019, 23:44
von Petrus
taddeo hat geschrieben:
Mittwoch 1. Mai 2019, 23:01
Herr v. Liliencron hat geschrieben:
Mittwoch 1. Mai 2019, 21:31
Das waren starke Persönlichkeiten, sehr oft aber auch einfach schwierige Typen oder Exzentriker, die sich nicht ein- und unterordnen konnten und denen die Glaubenstreue zumindest unterbewusst ein willkommener Vorwand war, selbstherrlich zu agieren und um sich herum eine Art Priesteranbetungsverein aufzubauen.
Solche Priester kenn ich auch, und die haben mit der Tradiszene gar nix zu tun. Das ist anscheinend "ritusunabhängig". :pfeif:
und auch konfessionsunabhängig.

ich schwätz ez net über den Kirchenrat Hermann Preiser, der wo mich konfirmiert hat (meinen Konfispruch kann ich immer noch auswendig, und der hat uns vorher den Kleinen Katechismus abgehört),

und schon gar net über mein Priesteronkel, dem wo ich immer in der hl. Mess seinem Priesteranbetungsverein

(evangelisch: "Kanzelschwalben", katholisch: "Weihwasserfrösch") gern den Vortritt lasse, bei der Ausspendung der Hl. Kommunion.

Re: Europawahl Mai 2019

Verfasst: Sonntag 5. Mai 2019, 20:35
von Petrus
so.

ich habe gewählt.

jetzt gibt es für mich kein Zurück mehr.

von der Wahl.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Sonntag 5. Mai 2019, 21:29
von Petrus
so.

danke Dir, Juergen, für den Hinweis, auf den Beginn des Ramadan.

(und das ist heute).

heute abend, gerade noch rechtzeitig geschafft zu meinem türkischen Laden, und gesagt:

"Einen guten Ramadan wünsch ich."

Antwort: "Respekt."

gute Traditionen soll man nicht ohne Not aufgeben.



als ich nach der Osternacht, ist schon einige Jahre her, zu ebendiesem Laden kam, und einen "guten Morgen" wünschte

was sprach man da zu mir? ganz laut?

"Fröhliche Ostern!"

Re: Europawahl Mai 2019

Verfasst: Montag 6. Mai 2019, 15:22
von Petrus
so.

ich habe gewählt. (bei der Europawahl, wie ja der Betreff meines Beitrags schon sagt).

und jetzt dürft Ihr raten.

wer als erste/r/s/d richtig ist, bekommt von mir ein Geschenk meiner Wahl.

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Montag 6. Mai 2019, 16:58
von TeDeum
Bayernpartei? :-)

Re: Dem Peter sein Leben.

Verfasst: Montag 6. Mai 2019, 17:21
von Petrus
nein!

ich bin Franke!

von Geburt, und aus Überzeugung.

(wobei - den Lohmeier Schorsch hab' ich sehr geschätzt, ich hab ihn persönlich erlebt, und eins verbindet mich mit ihm: er war auch mal im Priesterseminar (wenn auch nur in einem diözesanen).

Re: Mißbrauchsanschuldigungen

Verfasst: Mittwoch 15. Mai 2019, 18:40
von Petrus
Siard hat geschrieben:
Mittwoch 15. Mai 2019, 17:35
Petrus hat geschrieben:
Mittwoch 15. Mai 2019, 17:22
Siard hat geschrieben:
Mittwoch 15. Mai 2019, 17:09
Das erwähnte Denkmal in Lichtenow finde ich eh grenzwertig.
ich vermute, Du meintest den Wallfahrtsort Lichen. Der Ort Lichen, der bis 1945 Lichtenow hieß, ist ein anderer.
Stimmt! Ich bitte um Entschuldigung für die Verwechslung.

kein Problem, Siard.

ich helfe gern.

Auch am Vorabend meines 68. Geburtstags.

(wir feiern rein, und -

ich wäre nicht der Peter, wenn mir nicht noch eine wahre Geschichte einfiele, dazu. Ein tschechischer Kollege gratulierte mir mal am Vortag zu meinem Geburtstag. ich, deutsch sozialisiert, sagte ihm: Bei uns bringt das Unglück, wenn man vorher gratuliert! Er zu mir: nein, Peter, wir gratulieren am Vortag! weil das bringt Glück!)

conclusio:

andere Länder, andere Sitten.