Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro. Der Chef spricht ihn an:
"Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer."
Der Akademiker ist empört:
"Aber ich komme doch von der Universität!"
"Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht."
Witze
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus.
Da sagt der eine: "Woher hast du eigentlich so ein tolles Fahrrad, wie das, mit dem du heute morgen gekommen bist?"
Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!"
Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"
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Prof: "Was ist Agio?"
Student: "Weiß ich nicht."
Prof: "OK, durchgefallen!"
Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!"
Prof: "Klar... Was ist Disagio?"
Student: "..."
Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
Student: "..."
Prof: "...durchgefallen!"
(bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)
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Und der hier trifft echt für um die 50 Prozent der Leute zu, die mit mir studiert haben; die habe ich nämlich echt so gut wie nie ander Uni gesehen...
Zwei Studenten wohnen zusammen in einer WG.
Eines Morgens wacht der eine ganz verstört auf und fragt den anderen: "Hast du eine Ahnung, wie spät es ist?"
Der andere stöhnt und sagt: "Ich weiss nicht, ich glaub es ist Montag".
Darauf der Erste: "Du, ganz ehrlich - keine Details bitte, Sommer- oder Wintersemester?????????? "
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Ein Experimentalphysiker, ein Physiker und ein Mathematiker werden getrennt voneinander, mit einer Dose Essen (was auch immer) und einer Tafel+Kreide, jeweils in einen leeren Raum gesperrt.
Nach 2 Tagen öffnet man die Türen um zu schauen, wer noch lebt.
Experimentalphysiker:
Der Experimentalphysiker lebt, auf der Tafel steht nix drauf, an den Wänden sind überall Löcher und die Dose ist auf. Er hat die Dose so oft gegen die Wandgeworfen bis sie aufging und aß dann den Inhalt.
Der Pysiker:
Der Physiker lebt, die Tafel ist vollgekritzelt, an der Wand ist ein Loch, die Dose ist auf. Er berechnete wie man die Dose wo gegenwerfen muss und tat dieses.
Der Mathematiker:
Der Raum ist leer bis auf die Dose und die Tafel, diese ist vollgekritzelt, man hört ein Klopfen, jemand macht die Dose auf, der Mathematiker kommt heraus: "Mist Vorzeichenfehler!"
...
...
...
...
Im vierten Raum befindet sich ein vergessener Volkswirt, er ist tot.
Auf der Tafel steht :
"Angenommen ich hätte einen Dosenöffner ...." (Frei nach Greg Mankiw).
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An der Uni Regensburg tatsächlich passiert:
Ein Theologiestudent muß zur Vordiplomprüfung im Fach Philosophie. Auf dem Gang der Theologischen Fakultät fragt er einen netten älteren Herrn, der gerade aus einer Zimmertür kommt:
"Tschuldigens, können Sie mir sagen, wo da die Prüfung bei Professor XY ist?"
Der nette Herr antwortet: "Na, da kommens ner gleich mit!"
(Der nette ältere Herr war Prof. Kurt Krenn, der Student ist übrigens bei diesem Prüfungsdurchgang durchgefallen.)
Ein Theologiestudent muß zur Vordiplomprüfung im Fach Philosophie. Auf dem Gang der Theologischen Fakultät fragt er einen netten älteren Herrn, der gerade aus einer Zimmertür kommt:
"Tschuldigens, können Sie mir sagen, wo da die Prüfung bei Professor XY ist?"
Der nette Herr antwortet: "Na, da kommens ner gleich mit!"
(Der nette ältere Herr war Prof. Kurt Krenn, der Student ist übrigens bei diesem Prüfungsdurchgang durchgefallen.)
Ein Jurastudent steht im Examen. "Was ist Betrug ?" wird er gefragt. "Betrug ist, wenn Sie mich durch das Examen fallen lassen." "Sind Sie wahnsinnig! Wie kommen Sie zu dieser unmöglichen Definition ?" "Weil es Betrug ist, wenn einer die Unwissenheit eines anderen ausnutzt um diesen zu schädigen !"
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Eine "gute"´(i.S. v."lohnende"!) Ebay-Auktion...
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Was Ähnliches in der Richtung soll mal bei Prof. Greshake [sprich es wie geschrieben, ohne jeglichen Akzent irgendeiner Richtung] passiert sein...taddeo hat geschrieben:An der Uni Regensburg tatsächlich passiert:
Ein Theologiestudent muß zur Vordiplomprüfung im Fach Philosophie. Auf dem Gang der Theologischen Fakultät fragt er einen netten älteren Herrn, der gerade aus einer Zimmertür kommt:
"Tschuldigens, können Sie mir sagen, wo da die Prüfung bei Professor XY ist?"
Der nette Herr antwortet: "Na, da kommens ner gleich mit!"
(Der nette ältere Herr war Prof. Kurt Krenn, der Student ist übrigens bei diesem Prüfungsdurchgang durchgefallen.)
Soll eine Studentin ihm in der Prüfung erzählt haben, sie habe ein interessantes Buch eines amerikanischen Theologen gelesen, um sich auf die Prüfung vorzubereiten, und der Professor habe (jetzt hier im deutschen geschrieben wie gesprochen) "Grieschäik" (Greshake auf amerikanisch!) geheißen - sie ist auch durchgefallen...
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Was ist der Unterschied zwischen einem Philosophen, einem Psychologen und einem Theologen?
Der Philosoph sucht in einem dunklen, fensterlosen Raum eine schwarze Katze, die nicht drin ist.
Der Psychologe sucht in einem dunklen, fensterlosen Raum eine schwarze Katze, die drin ist.
Der Theologe sucht in einem dunklen, fensterlosen Raum eine schwarze Katze, die nicht drin ist - und kommt raus und ruft: "Ich hab sie!"
Der Philosoph sucht in einem dunklen, fensterlosen Raum eine schwarze Katze, die nicht drin ist.
Der Psychologe sucht in einem dunklen, fensterlosen Raum eine schwarze Katze, die drin ist.
Der Theologe sucht in einem dunklen, fensterlosen Raum eine schwarze Katze, die nicht drin ist - und kommt raus und ruft: "Ich hab sie!"
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Gradenwitz
Zu den bedeutendsten Altertumswissenchaftlern überhaupt gehörte Otto Gradenwitz (*16. Mai 1860 in Breslau, †7. Juli. 1935 in Berlin), der an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg lehrte. Der wohl beste Papyrologe seiner Zeit (Beuron schätzt sich glücklich, aus seiner Privatsammlung Stücke geschenkt erhalten zu haben) war ein fundierter Kenner der alten Rechtskulturen und des römischen Rechts, der übrigens auch eine Auslegung der Regel des Heiligen Benedikt verfasst hat, obwohl er ein grosser Verehrer Bismarcks und daher Verfechter von dessen Haltung im Kulturkampf war.
Gradenwitz war das, was man ein skurrile Persönlichkeit nennt. Absolut unberechenbar, weshalb er auch nicht zum Rektor der Uni gewählt wurde und deshalb einen Ruf nach Rom annahm.
Zwei Anekdoten von ihm:
Eine Studentin hatte die Tollkühnheit, ein Doktorthema von ihm zu erbitten. Er gab sich interessiert und lud sie für den Nachmittag zu sich zu einer Besprechung ein. Dort servierte er ihr Kaffee und Kuchen, gab ihr Bismarcks "Gedanken und Erinnerungen" zu lesen und entschuldigte sich für einen Moment. Dann betrat er das Zimmer wieder, aber auf allen Vieren und laut bellend, als wolle er auf sie losgehen. Die Dame schrie auf und lief davon. Am nächsten Tag erhielt sie von ihm eine Postkarte mit der Absage, weil sie offenbar nicht die nötige Reife zur Dissertation habe, wenn sie sich von einer so fesselnden Lektüre durch Nebensächlichkeiten abhalten lasse.
Wenigstens Dekan aber wurde er. Als Thomas Mann die Universität besuchte, hatte er die Aufgabe, seine Professorenkollegen ihm vorzustellen. Herrn Professor Thoma, der bekanntermssen sehr unter dem Pantoffel stand, stellte er mit den Worten vor: "Frau Thoma's Mann, Herr Thomas Mann!"
Dass nicht er turnusgemäss, sondern sein Kollege Heinsheimer zum Rektor gewählt wurde, verdross ihn so, dass er nach Rom ging. Er verabschiedete sich von den Kollegen mit einer berühmt gewordenen Postkarte, die er sich eigens hatte drucken lassen. Der unverfängliche Text war auf einer Karte geschrieben, die mit einer Rose geschmückt war. Sub rosas, also durch die Blume war das Wesentlichere bei näherem Hinsehen erkennbar: Neben der Briefmarke zeigte die Karte den Kurpfälzer Löwen, der über Berggipfel (die Alpen) schritt, die Zunge deutlich mehr herausstreckend als es guter heraldischer Tradition entsprach. Damit war er mit der Bahn in den kleinen Ort Heinsheim am Neckar gefahren und hatte persönlich das lesbare Abstempeln der Marken mit dem Namen seines Widersachers als dem entscheidenden Hinweis auf die Ursache seines Weggangs überwacht.
sofaklecks
Gradenwitz war das, was man ein skurrile Persönlichkeit nennt. Absolut unberechenbar, weshalb er auch nicht zum Rektor der Uni gewählt wurde und deshalb einen Ruf nach Rom annahm.
Zwei Anekdoten von ihm:
Eine Studentin hatte die Tollkühnheit, ein Doktorthema von ihm zu erbitten. Er gab sich interessiert und lud sie für den Nachmittag zu sich zu einer Besprechung ein. Dort servierte er ihr Kaffee und Kuchen, gab ihr Bismarcks "Gedanken und Erinnerungen" zu lesen und entschuldigte sich für einen Moment. Dann betrat er das Zimmer wieder, aber auf allen Vieren und laut bellend, als wolle er auf sie losgehen. Die Dame schrie auf und lief davon. Am nächsten Tag erhielt sie von ihm eine Postkarte mit der Absage, weil sie offenbar nicht die nötige Reife zur Dissertation habe, wenn sie sich von einer so fesselnden Lektüre durch Nebensächlichkeiten abhalten lasse.
Wenigstens Dekan aber wurde er. Als Thomas Mann die Universität besuchte, hatte er die Aufgabe, seine Professorenkollegen ihm vorzustellen. Herrn Professor Thoma, der bekanntermssen sehr unter dem Pantoffel stand, stellte er mit den Worten vor: "Frau Thoma's Mann, Herr Thomas Mann!"
Dass nicht er turnusgemäss, sondern sein Kollege Heinsheimer zum Rektor gewählt wurde, verdross ihn so, dass er nach Rom ging. Er verabschiedete sich von den Kollegen mit einer berühmt gewordenen Postkarte, die er sich eigens hatte drucken lassen. Der unverfängliche Text war auf einer Karte geschrieben, die mit einer Rose geschmückt war. Sub rosas, also durch die Blume war das Wesentlichere bei näherem Hinsehen erkennbar: Neben der Briefmarke zeigte die Karte den Kurpfälzer Löwen, der über Berggipfel (die Alpen) schritt, die Zunge deutlich mehr herausstreckend als es guter heraldischer Tradition entsprach. Damit war er mit der Bahn in den kleinen Ort Heinsheim am Neckar gefahren und hatte persönlich das lesbare Abstempeln der Marken mit dem Namen seines Widersachers als dem entscheidenden Hinweis auf die Ursache seines Weggangs überwacht.
sofaklecks
Erinnert mich an http://www.galletti.de
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Zum Thema Diplomprüfungen in München:
Ein Professor forderte den Studenten am Ende der Prüfung auf, einen Zug an die Tafel zu malen. Danach: "Der ist jetzt für Sie abgefahren!"
Derselbe Professor zu einem anderen Studenten: "Sehen Sie diesen Baum da draußen? - Wenn er Blätter hat, kommen Sie wieder!"
Ein anderer Professor: "Gehen Sie auf das Priesterseminar?" ~ "Äh, ja" - "Na dann, in Gottes Namen, eine Vier!"
Ein Professor forderte den Studenten am Ende der Prüfung auf, einen Zug an die Tafel zu malen. Danach: "Der ist jetzt für Sie abgefahren!"
Derselbe Professor zu einem anderen Studenten: "Sehen Sie diesen Baum da draußen? - Wenn er Blätter hat, kommen Sie wieder!"
Ein anderer Professor: "Gehen Sie auf das Priesterseminar?" ~ "Äh, ja" - "Na dann, in Gottes Namen, eine Vier!"
Das ist kein Witz - das stimmt nämlich! Zumindest in München weiß ich das aus Erfahrung...Samuel hat geschrieben: Ein anderer Professor: "Gehen Sie auf das Priesterseminar?" ~ "Äh, ja" - "Na dann, in Gottes Namen, eine Vier!"
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Das ist ein altes Lied...Ecce Homo hat geschrieben:Das ist kein Witz - das stimmt nämlich! Zumindest in München weiß ich das aus Erfahrung...Samuel hat geschrieben: Ein anderer Professor: "Gehen Sie auf das Priesterseminar?" ~ "Äh, ja" - "Na dann, in Gottes Namen, eine Vier!"
An "meiner" Uni sind früher auch Ordensstudenten, die Jahr und Tag in Räuberzivil herumgelaufen sind, in die Prüfungen mit Habit gegangen, und wer auch nur annähernd den Namen des Profs kannte, ist da sicher nicht durchgefallen. Bei uns Seminaristen war man da nicht so kleinlich, aber wir waren auch noch ca. 30 Leute in einem Kurs, da war die Auswahl größer als heute...
Sorry, aber ich glaube dieser Witz passt nicht in dieses Forum. Ich kenne auch doofe Witze über Pfarrer, die ich einfach niemand erzähle, weil sie unpassend sind.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Der Bischof meldet sich beim Dorfpfarrer zur Visitation samt Übernachtung an. Der Pfarrer druckst am Telephon gegenüber dem bischöflichen Sekretär etwa herum: »Es geht sehr einfach zu bei uns. Einen Bischof kann ich gar nicht standesgemäß unterbringen, ich habe nicht einmal ein Gästezimmer im Pfarrhaus.« Der Sekretär erwidert, der Bischof sei ein bescheidener Mann, irgendein Bett lasse sich doch wohl finden. »Nun«, gibt der Pfarer zu, »ich habe ein großes Bett: Da hat wohl auch noch ein Bischof neben mir Platz.« Der Sekretär findet die Idee großartig, und die Sache wird abgemacht.
Einige Zeit später kommt der Bischof, visitiert und übernachtet beim Pfarrer in dessen Bett. Früh beim ersten Morgengrauen schellt die Türglocke. Der Bischof grunzt ärgerlich und dreht sich um. Da stößt ihn der Pfarrer in die Seite: »Liese, der Milchmann!«
Gott ist allmächtig.
Als Bischof G.L. Müller noch Professor in München war, wurde er einmal von einem Studenten nach dem Grabtuch von Turin gefragt. Müller gibt eine ausweichende Antwort, der Student hakt nach: "Aber auf dem Tuch ist doch ein Abdruck wie von einer Fotographie. Einige Menschen sagen, es sei der Lichtblitz der Auferstehung gewesen, der das bewirkt habe."
Darauf Müller: "Ja, Licht kann schon ein Symbol für das Transzendente sein. Unsere irdischen Begriffe haben ja die Fähigkeit, auf das Übernatürliche zu verweisen, weil sie in einer analogen Seinshabe vom Transzendenten eröffnet sind..."
(Die Ausführungen waren natürlich viel länger, aber mehr habe ich mir nicht merken können)
Darauf Müller: "Ja, Licht kann schon ein Symbol für das Transzendente sein. Unsere irdischen Begriffe haben ja die Fähigkeit, auf das Übernatürliche zu verweisen, weil sie in einer analogen Seinshabe vom Transzendenten eröffnet sind..."
(Die Ausführungen waren natürlich viel länger, aber mehr habe ich mir nicht merken können)
Wir alle erleben doch den tragischen Unterschied zwischen dem, was wir sein sollten und dem, was wir sind. Darüber zu lachen ist gar keine so schlechte Form, mit dieser Spannung umzugehen und Druck abzulassen. Und man bilde sich nicht ein, erst die böse Neuzeit habe so aggressive Witze gebracht.Sascha hat geschrieben:Sorry, aber ich glaube dieser Witz passt nicht in dieses Forum. Ich kenne auch doofe Witze über Pfarrer, die ich einfach niemand erzähle, weil sie unpassend sind.
Schon der Schatten eines Franziskanerklosters schwängert die ganze Umgebung!
Ich fürchte, den kann man nicht so recht übersetzen:
IT'S A MONK'S LIFE
In an ancient monastery, a new monk arrived to dedicate his life to God
and to join the others copying ancient records. The first thing he
noticed was that they were copying by hand books that had already been
copied by hand.
He had to speak up. "Forgive me, Father Justinian, but copying other
copies by hand allows many chances for error. How do we know we aren't
copying someone else's mistakes? Are they ever checked against the
originals?"
Father Justinian was startled. No one had ever suggested that before.
"Well, that is a good point, my son. I will take one of these latest
books down to the vault and study it against its original document."
He went deep into the vault where no one else was allowed to enter and
started to study. The day passed, and it was getting late in the evening.
The monks were getting worried about Father Justinian. Finally one monk
started making his way through the old vault, and as he began to think he
might get lost, he heard sobbing. "Father Justinian," he called.
The sobbing grew louder as he came closer. He finally found the old
priest sitting at a table with the new copy and the original ancient
book in front of him. It was obvious that Father Justinian had been
crying for a long time.
"Oh, my Lord," sobbed Father Justinian, "the word is 'celebrate'!"
.....Ein verheirateter Mann hat eine Affäre mit seiner Sekretärin.
Eines Tages sind sie bei Ihr zu Hause und lieben sich den ganzen Nachmittag.
Völlig erschöpft schlafen sie ein und wachen erst um 20:00h wieder auf.
Der Mann zieht sich eilig an und sagt seiner Geliebten, sie solle seine Schuhe draußen mit Gras und etwas Schlamm einreiben.
Dann zog er seine Schuhe an und fuhr nach Hause.
"Wo warst du solange ?", fragte ihn seine Frau als er ankam.
"Ich kann Dich nicht anlügen!", antwortete Er, "Ich habe eine Affäre mit meiner Sekretärin, und wir hatten den ganzen Nachmittag Sex."
Seine Frau sieht hinunter auf seine Schuhe und sagt schmunzelnd :
"Du verdammter Lügner! Du hast wieder Golf gespielt!"
Pierre, der nie Golf gespielt hat.....
Eines Tages sind sie bei Ihr zu Hause und lieben sich den ganzen Nachmittag.
Völlig erschöpft schlafen sie ein und wachen erst um 20:00h wieder auf.
Der Mann zieht sich eilig an und sagt seiner Geliebten, sie solle seine Schuhe draußen mit Gras und etwas Schlamm einreiben.
Dann zog er seine Schuhe an und fuhr nach Hause.
"Wo warst du solange ?", fragte ihn seine Frau als er ankam.
"Ich kann Dich nicht anlügen!", antwortete Er, "Ich habe eine Affäre mit meiner Sekretärin, und wir hatten den ganzen Nachmittag Sex."
Seine Frau sieht hinunter auf seine Schuhe und sagt schmunzelnd :
"Du verdammter Lügner! Du hast wieder Golf gespielt!"
Pierre, der nie Golf gespielt hat.....
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Der ist aber auch schon ziemlich alt und steht auch im "klerikalen Witz" - .... kwasi ein KlassikerSascha hat geschrieben:Sorry, aber ich glaube dieser Witz passt nicht in dieses Forum. Ich kenne auch doofe Witze über Pfarrer, die ich einfach niemand erzähle, weil sie unpassend sind.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Der Bischof meldet sich beim Dorfpfarrer zur Visitation samt Übernachtung an. Der Pfarrer druckst am Telephon gegenüber dem bischöflichen Sekretär etwa herum: »Es geht sehr einfach zu bei uns. Einen Bischof kann ich gar nicht standesgemäß unterbringen, ich habe nicht einmal ein Gästezimmer im Pfarrhaus.« Der Sekretär erwidert, der Bischof sei ein bescheidener Mann, irgendein Bett lasse sich doch wohl finden. »Nun«, gibt der Pfarer zu, »ich habe ein großes Bett: Da hat wohl auch noch ein Bischof neben mir Platz.« Der Sekretär findet die Idee großartig, und die Sache wird abgemacht.
Einige Zeit später kommt der Bischof, visitiert und übernachtet beim Pfarrer in dessen Bett. Früh beim ersten Morgengrauen schellt die Türglocke. Der Bischof grunzt ärgerlich und dreht sich um. Da stößt ihn der Pfarrer in die Seite: »Liese, der Milchmann!«
Per Deum omnia fieri possunt.
Benedicamus Domino!
PAX
Benedicamus Domino!
PAX
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- Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 16:29
Visitation
Noch'n Visitationswitz:
Der zur Visite gekommene Bischof besichtigt (aus gegebenem Anlass) auch das Pfarrhaus und dort den Keller, wo er zahlreiche leere Weinflaschen vorfindet.
"Das sind aber sehr viele Leichen, die Sie da im Keller haben!" bemerkt er missbilligend und erhält die prompte Antwort:
"Eminenz, ich versichere Ihnen, es ist keine ohne geistlichen Beistand verschieden!"
sofaklecks
Der zur Visite gekommene Bischof besichtigt (aus gegebenem Anlass) auch das Pfarrhaus und dort den Keller, wo er zahlreiche leere Weinflaschen vorfindet.
"Das sind aber sehr viele Leichen, die Sie da im Keller haben!" bemerkt er missbilligend und erhält die prompte Antwort:
"Eminenz, ich versichere Ihnen, es ist keine ohne geistlichen Beistand verschieden!"
sofaklecks
Hab ich letzte Woche von einem rumänischen Pfarrer erzählt bekommen:
Nach der Hochzeit von Kana hat Petrus am nächsten Tag einen argen Brummschädel, ihm ist gar nicht gut, alles dreht sich - ein echter Brand also. Da fragt er seine Mitapostel: "Könnte mir bitte einer von euch etwas Wasser bringen?" Jesus bietet sich an und will loslaufen, da schreit Petrus ihm nach: "Nicht schon wieder DEIN Wasser, Jesus!"
Mindestens genauso hab ich aber am nächsten Tag ausgeschaut, diesmal war aber der sebstgebrannte Slivovitz des besagten rumänischen Pfarrers schuld - meine Herren, war mir schlecht...
Nach der Hochzeit von Kana hat Petrus am nächsten Tag einen argen Brummschädel, ihm ist gar nicht gut, alles dreht sich - ein echter Brand also. Da fragt er seine Mitapostel: "Könnte mir bitte einer von euch etwas Wasser bringen?" Jesus bietet sich an und will loslaufen, da schreit Petrus ihm nach: "Nicht schon wieder DEIN Wasser, Jesus!"
Mindestens genauso hab ich aber am nächsten Tag ausgeschaut, diesmal war aber der sebstgebrannte Slivovitz des besagten rumänischen Pfarrers schuld - meine Herren, war mir schlecht...
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Trick
@Holzi
Ich vermute mal, dass dein rumänischer Pfarrer zu faul war, die Zwetschgen zu entsteinen. Die Zwetschgenkerne enthalten nämlich Blausäure und das führt bei manchen Selbstgebrannten zu dementsprechenden Folgen.
sofaklecks,
der als Junge tagelang murrend im Keller Zwetschgen entsteinen musste.
Ich vermute mal, dass dein rumänischer Pfarrer zu faul war, die Zwetschgen zu entsteinen. Die Zwetschgenkerne enthalten nämlich Blausäure und das führt bei manchen Selbstgebrannten zu dementsprechenden Folgen.
sofaklecks,
der als Junge tagelang murrend im Keller Zwetschgen entsteinen musste.
Re: Trick
Das mag gut sein, allerdings haben die Rumänen da schon eine gewisse Resistenz entwickelt, die haben wesentlich mehr gesoffen und waren am nächsten Tag wieder frisch und munter in den Sitzungen, während ich und noch einige andere auf dem Klo nach unserem Freund "Jööörg" gerrufen haben.sofaklecks hat geschrieben:@Holzi
Ich vermute mal, dass dein rumänischer Pfarrer zu faul war, die Zwetschgen zu entsteinen. Die Zwetschgenkerne enthalten nämlich Blausäure und das führt bei manchen Selbstgebrannten zu dementsprechenden Folgen.
sofaklecks,
der als Junge tagelang murrend im Keller Zwetschgen entsteinen musste.
Voller Mitgefühl haben die Rumänen uns dann noch einen Kümmelschnaps angeboten "Is gutt fir Magän" - was ich aber dankend und würgend abgelehnt habe...
Re: Trick
Den, mein lieber, hättest du annehmen sollen (den trinken sie, bevor sie ins Bett gehen, damit sich der Magen über nacht beruhigt (Was auch tatsächlich so ist.)holzi hat geschrieben:Voller Mitgefühl haben die Rumänen uns dann noch einen Kümmelschnaps angeboten "Is gutt fir Magän" - was ich aber dankend und würgend abgelehnt habe...
Linus, sich an seinen Besuch bei e.v. Audacia Klausenburg erinnernd. "Där Kimml ist scheiszlich, aber gut fir Magän" 1, 2, 3, ex.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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- Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 16:29
Bös muss bös vertreiben
Den Teufel mit Beelzebub auszutreiben zu versuchen ist durchaus gängige Methode.
So wird in angelsächsischen Kreisen gegen den Kater eine Bloody Mary empfohlen, die ihren Namen von der englichen Königin Maria hat (dicitur). Guckst du
http://de.wikipedia.org/wiki/Bloody_Mary
sofaklecks,
der früher einen wohlverdünnten Schwedenbitter in solchen Fällen präferiert hat. Heute kommt so was natürlich nicht mehr vor (D.w.e.W.).
So wird in angelsächsischen Kreisen gegen den Kater eine Bloody Mary empfohlen, die ihren Namen von der englichen Königin Maria hat (dicitur). Guckst du
http://de.wikipedia.org/wiki/Bloody_Mary
sofaklecks,
der früher einen wohlverdünnten Schwedenbitter in solchen Fällen präferiert hat. Heute kommt so was natürlich nicht mehr vor (D.w.e.W.).
Re: Trick
Gut, fürs nächste Mal weiß ich Bescheid. Allerdings hatten sie mir den Kümmel erst am nächsten Tag angeboten, da war nichts mehr zu retten. Die Herren waren übrigens auch aus der transsilvanischen Gegend: Kronstadt! Dort betreibt Kolping ein Ausbildungshotel: http://www.hotel.kolping.roLinus hat geschrieben:Linus, sich an seinen Besuch bei e.v. Audacia Klausenburg erinnernd. "Där Kimml ist scheiszlich, aber gut fir Magän" 1, 2, 3, ex.
Es war übrigens ganz lustig, dass sich sowohl die Brasilianer, die Portugiesen als auch die Rumänen ganz ordentlich miteinander verständigen konnten. Dass das gemeinsame romanische Erbe noch so stark ist, hatte ich mir nicht gedacht.
Re: Trick
Na hör dir doch mal rumänisch an. das ist die "nichtlatinisierte vulgärform".holzi hat geschrieben:Dass das gemeinsame romanische Erbe noch so stark ist, hatte ich mir nicht gedacht.
Linus, immer ein bißchen Traurig, wenn er mitbekommt, daß die roamanischen und slawischen Sprachen miteinander noch gut könnnen, bei den germanischen Sprachen versteht ich schon nicht mehr die Gsiberger Schluchtenscheißer.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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