Vir Probatus hat geschrieben: Tipp von mir: Ich würde mal versuchen, mich irgendwo von diesen Abartigkeiten heilen zu lassen, statt sie hier zu publizieren.
Tip von mir: Ich würde mal zumindest versuchen, mich zu benehmen. Deine agressive Beleidigung ist kein Diskussionsbeitrag oder Wahrheitssuche, sondern dumpfe Beschimpfung. Das ist wie bei den meisten roten und braunen Sozialisten, wenn sie nicht mehr weiterwisssen.
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Was ich übrigens noch vergessen habe, zur neuen Erläuterung also und eigentlich die Hauptsache:
a) Hosen betonen wesentlich mehr den Körper als Kleider oder Röcke. Dies ist für viele Frauen, für die Massen-Medien und die Modeindustrie sehr wichtig.
http://www.kleidung-mit-stil.de/stilber ... igurtypen/
Sogar auf dieser Webseite, die immerhin mit Stil vorgeht, heißt es: "Mit einigen einfachen Tricks und Kniffen kann man die eigene Schokoladenseite mit einem tollen Kleidungsstück gut ins rechte Licht setzen." Schokoladenseite ist hier nur der Körper gemeint. (automatisch!) Siehe weiter auf dieser Homepage.
Seelische Schokoladenseiten wie bescheidenes Auftreten, nicht krachert, farbenfroh, aber nicht sich anbiedern und alles gleich allen vor die Füße werfen ... sind hier nicht gemeint, obwohl auch sie Stil verraten. Aber eben Geistigen.
Und das mein Vorwurf: Das Hosentragen dient nur dem Betonen und dem Spaß am Körperlichen. Außerdem verneint es den Unterschied zwischen männl. und weibl.
Bei Sport, Baumklettern, manchen Arbeiten, bei denen Hosen praktischer sind, ist hier nicht gemeint.
https://www.youtube.com/watch?v=9pyAzpB1AME
Für den Mühlhiasl war es übrigens ganz erschreckend, daß in der Zeit kurz vor dem WKIII männl. und weibl. von weitem nicht mehr zu unterscheiden waren. "Die Frauen werden daherkommen wie die Gäns und Spuren hinterlassen wie die Ziegen. Männer und Frauen wird man schließlich nicht mehr auseinander kennen." Das erinnert an das neue Gender Mainstreaming.
"Gender Mainstreaming tarnt sich laut der Soziologin Gabriele Kuby mit dem Begriff der angeblichen „Gleichstellung“ von Mann und Frau, ziele aber auf die Destabilisierung der sexuellen Identität und damit der Identität überhaupt ab. Ein Mensch, der nicht mehr wüsste, wer er sei, nicht einmal, ober er Mann oder Frau sei, würde in eine existentielle Identitätskrise gestürzt, die ihn unfähig machen würde, einen positiven Beitrag zur Lösung der großen Probleme der Gegenwart und Zukunft zu leisten."
http://www.freie-ansichten.com/gender-m ... den-staat/
Die meisten Frauen laufen dem Massentrend einfach nach, ohne Reflektion. Und manche finden es vielleicht sogar weniger gut, haben aber keinen Bock auf "gegen den Strom". Diese gibts auch bei uns. Z.B. tragen manche Mädchen in der Kirche, im Internat, Im Ferienlager Röcke, die sie dann beim Weggehen in Hosen tauschen. Wer ohne Sünde ist, wurstle hier herum.
In die Kirche gehen ja eher Menschen, die Reflektieren: über den Sinn des Lebens, über die Liebe zu Gott, seine Gebote (Joh. 14.21). In der modernen Kirche sind leider viele, die auf 2 Hochzeiten tanzen wollen, der Welt und Gott. Das war ja das Aggiornamento von PP Joh. XXIII, den Rauch Satans in die Kirche lassen, wie es Paul VI an anderer Stelle nennt.
Der Satz Jesu ist in diesem Kontext unverdaulich: Joh 15.18 "Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, daß sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt seid, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen".
b) Was aber unbestreitbar ist, darum ja auch das aggressive Verhalten gegen meine Meinung, die Herausstellung des Körpers fällt bei den Kleidern und Röcken wesentlich geringer aus.
Natürlich gibt es weite Hosen und enge Röcke. Aber man soll ja, wie jemand netterweise sagte, Birnen mit Birnen vergleichen.
Vor einigen Jahren war ich beim Bergsteigen mit einem Priester und einem Kind unterwegs. Der Priester, normal immer in Soutane, trug ausnahmsweise eine Hose. Das kleine Mädchen sagte überrascht zu dem Priester, sie haben ja auch Beine. Eigentlich selbstverständlich und eine dumme Bemerkung, aber der Körper gerät eben stark in den Hintergrund bei der Soutane. Genau dasselbe hab ich vorkurzem wieder erlebt: Zu einem Semi, der wegen Fußball-spielen eine Hose trug, wurde von einem Jungen dasselbe gesagt. (Priester und Semi waren von "uns".)
c) Leider ist bei den heutigen Liebschaften der Körper das viel Wichtigere, das was im Vordergrund steht. Darum die vielen Scheidungen. Meistens ist man in den schönen attraktiven Körper des anderen verliebt, und merkt nach längerem Zusammenleben, daß die Seelen nicht zusammenpassen. Diesen Punkt hatte man als nebensächlich betrachtet, was sich als Fehler herausstellt. Die andere Person als solche war gar nicht gewollt, sonst würde man ja bleiben, sondern irgendwelche Äußerlichkeiten, das schöne Lachen, die schönen Augen, die schönen Haare, ....
Genau dahinein paßt der heutige vielfache Versuch, selbst bei "Emma", gegen die falsche Sicht der Medien, Männer und sogar Frauen zu kämpfen, nämlich die Frau nicht nur als Stück Fleisch anzusehen. Julia Roberts wehrte sich oft mannhaft gegen die Produzenten, die sie drängten, Nacktszenen zu spielen. Einmal sagte sie, wenn die Leute Fleisch sehen wollen, sollen sie zum Metzger gehen.
"uns" = PiusX, da gibt es nämlich übliche, weitverbreitete Handlungsweisen. Von denen spreche ich hier.