Juergen hat geschrieben:
Neue Witze
Re: Neue Witze
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Neue Witze
Onkel Bud hätte die dusseligen Biester auch ohne Telefon gekriegt...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neue Witze
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neue Witze
Das ist kein neuer Witz.
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Re: Neue Witze
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Neue Witze
In einer kleinen Stadt wurde der Priester zu einer Konferenz gerufen, aber er wollte seine Gemeinde nicht eine Woche allein lassen. Da bat er seinen Freund, den Rabbi von der Synagoge gegenüber, um Hilfe beim Abnehmen der Beichte für die Zeit. Der Rabbi lehnte zunächst ab und meinte, er hätte doch keine Ahnung, was er da tun sollte.
Da hatte der Priester einen Vorschlag: Der Rabbi sollte heimlich mit im Beichtstuhl sitzen und dem Priester zuschauen, bis er eine Ahnung hätte, was von ihm erwartet wird. Schweren Herzens stimmte der Rabbi zu, und gemeinsam setzten sie sich in den Beichtstuhl.
Als erstes kam eine Frau: "Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt."
Der Priester fragte einfühlsam: "Was habt Ihr getan?"
Die Frau beichtete traurig: "Ich habe Ehebruch begangen."
Der Priester hakte nach: "Wie oft?"
Die Frau: "Drei Mal."
Der Priester nickte und sprach: "Sprecht zwei Ave Maria, steckt fünf Euro in den Opferstock und gehet hin und sündigt nicht mehr."
Als nächstes kam ein Mann: "Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt."
Der Priester fragte: "Was habt Ihr getan?"
Der Mann: "Ich habe Ehebruch begangen."
Der Priester fragte erneut: "Wie oft?"
Der Mann antwortete verschämt: "Drei Mal."
Der Priester nickte wieder gütig: "Sprecht zwei Ave Maria, steckt fünf Euro in den Opferstock und gehet hin und sündigt nicht mehr."
Der Rabbi sprach zu seinem Freund, dass er das Prinzip wohl verstanden hätte, und der Priester trat beruhigt seine Reise an, während es sich der Rabbi im Beichtstuhl gemütlich machte.
Es trat eine Frau ein: "Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt."
Der Rabbi fragte: "Was habt Ihr denn getan?"
Die Frau: "Ich habe Ehebruch begangen."
Der Rabbi fragt pflichtgemäß: "Wie oft?"
"Ein Mal", antwortete die Frau.
Da sprach der Rabbi: "Machen Sie es noch zwei Mal, wir haben diese Woche ein Sonderangebot: drei Mal für nur fünf Euro!"
Da hatte der Priester einen Vorschlag: Der Rabbi sollte heimlich mit im Beichtstuhl sitzen und dem Priester zuschauen, bis er eine Ahnung hätte, was von ihm erwartet wird. Schweren Herzens stimmte der Rabbi zu, und gemeinsam setzten sie sich in den Beichtstuhl.
Als erstes kam eine Frau: "Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt."
Der Priester fragte einfühlsam: "Was habt Ihr getan?"
Die Frau beichtete traurig: "Ich habe Ehebruch begangen."
Der Priester hakte nach: "Wie oft?"
Die Frau: "Drei Mal."
Der Priester nickte und sprach: "Sprecht zwei Ave Maria, steckt fünf Euro in den Opferstock und gehet hin und sündigt nicht mehr."
Als nächstes kam ein Mann: "Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt."
Der Priester fragte: "Was habt Ihr getan?"
Der Mann: "Ich habe Ehebruch begangen."
Der Priester fragte erneut: "Wie oft?"
Der Mann antwortete verschämt: "Drei Mal."
Der Priester nickte wieder gütig: "Sprecht zwei Ave Maria, steckt fünf Euro in den Opferstock und gehet hin und sündigt nicht mehr."
Der Rabbi sprach zu seinem Freund, dass er das Prinzip wohl verstanden hätte, und der Priester trat beruhigt seine Reise an, während es sich der Rabbi im Beichtstuhl gemütlich machte.
Es trat eine Frau ein: "Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt."
Der Rabbi fragte: "Was habt Ihr denn getan?"
Die Frau: "Ich habe Ehebruch begangen."
Der Rabbi fragt pflichtgemäß: "Wie oft?"
"Ein Mal", antwortete die Frau.
Da sprach der Rabbi: "Machen Sie es noch zwei Mal, wir haben diese Woche ein Sonderangebot: drei Mal für nur fünf Euro!"
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Neue Witze
Eine wahre Begebenheit, die heute vormittag in einem Bioladen hier um die Ecke passierte:
Ein älterer Herr kam rein und fragt nach einem Brot, daß für ihn zurückgelegt worden sei. Er habe extra mit dem Chef persönlich gesprochen.
Verkäuferin: Ja, hier ist das Brot.
Mann: Könnten Sie es mir bitte als Geschenk einpacken?
Ein älterer Herr kam rein und fragt nach einem Brot, daß für ihn zurückgelegt worden sei. Er habe extra mit dem Chef persönlich gesprochen.
Verkäuferin: Ja, hier ist das Brot.
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Re: Neue Witze
Da soll noch mal einer behaupten, Westfalen hätten keinen Humor.
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Re: Neue Witze
Vielleicht war es ja wirklich als Geschenk gedacht - schenkt man nicht nach alter Sitte Brot und Salz zum Einzug in ein neues Heim?Juergen hat geschrieben:Eine wahre Begebenheit, die heute vormittag in einem Bioladen hier um die Ecke passierte:
Ein älterer Herr kam rein und fragt nach einem Brot, daß für ihn zurückgelegt worden sei. Er habe extra mit dem Chef persönlich gesprochen.
Verkäuferin: Ja, hier ist das Brot.
Mann: Könnten Sie es mir bitte als Geschenk einpacken?
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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Re: Kurzmeldungen/Nachrichten IV
http://dietagespresse.com/tuerkei-zu-un ... en-mit-is/
Türkei zu unberechenbar: EU beginnt Beitrittsverhandlungen mit IS
„Ja, uns trennt viel“, gesteht EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem IS-Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi ein. „Aber machen nicht Unterschiede das Leben so viel reizvoller? Und außerdem heißt es ja: Was sich liebt, das neckt sich.”
Bis zum Beitritt besteht dem jungen Land noch ein langer Weg bevor. „Der IS wird viele Reformen umsetzen müssen“, meint Juncker. So sind im Islamischen Staat nach wie vor die gefährlichen 1-Watt-Glühbirnen erlaubt. Auch müssen Speisekarten noch nicht auf Allergene hinweisen. Das könnte die Beitrittsverhandlungen verlängern – „um bis zu vier Monate”.
Insider berichten jedoch von ersten Problemen. So wurde ein erster Gesandter aus Brüssel, der nach Rakka reiste, enthauptet und mit einem „Tod den Ungläubigen!“-Schild auf einem Pferd zurückgeschickt. Juncker selbst bestätigt lediglich “kleine Stolpersteine” bei den Verhandlungen.
Re: Neue Witze
Das mag ja sein.Amanda hat geschrieben:Vielleicht war es ja wirklich als Geschenk gedacht - schenkt man nicht nach alter Sitte Brot und Salz zum Einzug in ein neues Heim?Juergen hat geschrieben:Eine wahre Begebenheit, die heute vormittag in einem Bioladen hier um die Ecke passierte:
Ein älterer Herr kam rein und fragt nach einem Brot, daß für ihn zurückgelegt worden sei. Er habe extra mit dem Chef persönlich gesprochen.
Verkäuferin: Ja, hier ist das Brot.
Mann: Könnten Sie es mir bitte als Geschenk einpacken?
Die Dame hinter der Brottheke guckt allerdings genauso wie die Smilies:
Gruß Jürgen
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Re: Neue Witze
Ja und? Der Kunde ist doch König!Juergen hat geschrieben:Das mag ja sein.Amanda hat geschrieben:Vielleicht war es ja wirklich als Geschenk gedacht - schenkt man nicht nach alter Sitte Brot und Salz zum Einzug in ein neues Heim?Juergen hat geschrieben:Eine wahre Begebenheit, die heute vormittag in einem Bioladen hier um die Ecke passierte:
Ein älterer Herr kam rein und fragt nach einem Brot, daß für ihn zurückgelegt worden sei. Er habe extra mit dem Chef persönlich gesprochen.
Verkäuferin: Ja, hier ist das Brot.
Mann: Könnten Sie es mir bitte als Geschenk einpacken?
Die Dame hinter der Brottheke guckt allerdings genauso wie die Smilies:
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
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Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche IV
https://messeinmoll.com/2016/07/29/jesu ... ofessorin/
„JESUS WAR EINE PAZIFISTISCHE UND SOZIALISTISCHE PROFESSORIN“, MEINT PAZIFISTISCHE UND SOZIALISTISCHE PROFESSORIN
…
Bormann-Sauerbrei zeigte sich von ihren Erkenntnissen überrascht: „Wenn man in den Texten alles weglässt, was Jesus unmöglich gesagt haben kann, und alles hinzuerfindet, was er hätte sagen sollen, so entsteht eine Persönlichkeit, die mit meinen eigenen Vorstellungen hervorragend übereinstimmt.“
…
Gruß Jürgen
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Re: Neue Witze
Das ist auch nicht schlecht:
https://messeinmoll.com/2016/08/04/entt ... schweiger/
ENTTÄUSCHUNG BEI CHARISMATIKERN: MANN, DER ANGEBLICH IN ZUNGEN SPRICHT, WAR NUR TIL SCHWEIGER
…
Es ist nicht das erste Mal, dass die Gemeinde ihren falschen Hoffnungen erlegen ist. Vor einigen Jahren folgte sie begeistert einem Mann namens Rainer Brüderle.
Gruß Jürgen
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Re: Neue Witze
Viel schlimmer ist freilich, daß man manchmal bekommt was man verdient.CIC_Fan hat geschrieben:man muß nehmen was man kriegt
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Re: Neue Witze
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Re: Neue Witze
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obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
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obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
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Re: Neue Witze
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- Registriert: Montag 15. Juni 2009, 10:46
Re: Neue Witze
Jürgen Rüttgers im DLF hat geschrieben:
Kommt ein Westfale, der einen Papagei auf der Schulter hat, in die Kneipe, geht zur Theke und zeigt einen Finger hoch, heißt bestellt ein Bier, sagt keinen Ton. Er bekommt das Bier. Und dann auf einmal sagt der Wirt zu ihm: Spricht der da? Meint natürlich den Papagei. Und dann sagt der Papagei: Weiß ich auch nicht!
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Neue Witze
Grußworte auf einer Geburtstagskarte an einen Homosexuellen:
ad multos anos.
ad multos anos.
Gruß Jürgen
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Re: Neue Witze
Juergen hat geschrieben:Grußworte auf einer Geburtstagskarte an einen Homosexuellen:
ad multos anos.
primitiv und kleinkarriert!
Gibt es in Paderborn keine Schwulen?
Hier im Zentrum von Berlin kann man kaum in ein Restaurant gehen, in dem an Nebentischen nicht schwule und lesbische Paare und Einzelpersonen sitzen.
Die Kinder wachsen mit dieser Selbstverständlichkeit auf und kämen als Erwachsene nie auf die Idee, solche "Witze" aus der untersten Schublade zu erzählen.
Re: Neue Witze
Ja,Dieter hat geschrieben:Hier im Zentrum von Berlin kann man kaum in ein Restaurant gehen, in dem an Nebentischen nicht schwule und lesbische Paare und Einzelpersonen sitzen.
besonders des Einzelpersonen sieht man es sofort an - woll?
Gruß Jürgen
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- martin v. tours
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Re: Neue Witze
Mensch Dieter, sei nicht so eine Spaßbremse.Dieter hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Grußworte auf einer Geburtstagskarte an einen Homosexuellen:
ad multos anos.
primitiv und kleinkarriert!
Gibt es in Paderborn keine Schwulen?
Hier im Zentrum von Berlin kann man kaum in ein Restaurant gehen, in dem an Nebentischen nicht schwule und lesbische Paare und Einzelpersonen sitzen.
Die Kinder wachsen mit dieser Selbstverständlichkeit auf und kämen als Erwachsene nie auf die Idee, solche "Witze" aus der untersten Schublade zu erzählen.
Es gibt Witze über alle möglichen Nationalitäten, Männer, Blondinen, Schwiegermütter, Priester …
Ein Witz über Homosexuelle sollte genau so möglich sein. Wer darin sofort Homophobie wittert ist kleinkariert.
Primitiv? Wie immer bei Witzen -Geschmackssache. Das Witze oft primitiv sind macht sie oft erst lustig.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Neue Witze
Die NASA sucht drei Astronauten. Es findet sich aber nur ein Freiwilliger: ein Österreicher. Die NASA überlegt und schickt dann zwei Schweine und den Österreicher mit der Rakete ins All. Nach zwölf Stunden funkt Houston zur Raumkapsel: „Schwein 1 bitte melden!“ Es dauert eine Minute, dann die Antwort: „Hier Schwein 1, alles überprüft, Instrumente alles roger!“ Wieder nach zwölf Stunden ein Funkspruch: „Schwein 2 bitte melden!“ Nach einer Minute wieder die Antwort: „Hier Schwein 2, alles gecheckt alles roger!“ Nach weiteren zwölf Stunden wieder ein Funkspruch: „Österreicher bitte melden!“ Keine Antwort. „Österreicher bitte meeelden!“ Nach einiger Zeit schließlich die beleidigte Antwort: „Jajaja, i woaß: Schweindl füttern und ja nix anfassen!“
Als Nachfahre treuer Untertanen des Kaisers darf ich das
Als Nachfahre treuer Untertanen des Kaisers darf ich das
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Neue Witze
Der Witz entstand heute beim Schreiben einer Grußkarte zum Geburtstag eines Latein- und Griechischlehrers, bei der am Ende natürlich das „annos“ mit zwei „n“ geschrieben wurde.martin v. tours hat geschrieben:Mensch Dieter, sei nicht so eine Spaßbremse.Dieter hat geschrieben:primitiv und kleinkarriert!Juergen hat geschrieben:Grußworte auf einer Geburtstagskarte an einen Homosexuellen:
ad multos anos.
Gibt es in Paderborn keine Schwulen?
Hier im Zentrum von Berlin kann man kaum in ein Restaurant gehen, in dem an Nebentischen nicht schwule und lesbische Paare und Einzelpersonen sitzen.
Die Kinder wachsen mit dieser Selbstverständlichkeit auf und kämen als Erwachsene nie auf die Idee, solche "Witze" aus der untersten Schublade zu erzählen.
Es gibt Witze über alle möglichen Nationalitäten, Männer, Blondinen, Schwiegermütter, Priester …
Ein Witz über Homosexuelle sollte genau so möglich sein. Wer darin sofort Homophobie wittert ist kleinkariert.
Primitiv? Wie immer bei Witzen -Geschmackssache. Das Witze oft primitiv sind macht sie oft erst lustig.
Aber man kann aus allem Natürlich ein Politikum machen.
Gruß Jürgen
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Re: Neue Witze
Und vor allem ist der Joke an sich nicht neu.
Ein Jesuit und ein Franziskaner stehen an einem "Brunnen der Wahrheit". Wenn man eine Frage hineinruft, bekommt man als Echo die Wahrheit gesagt.
Der Jesuit darf anfangen: "Quid est Franciscanus?" - "... anus, ... anus!" schallt es zurück. Darauf der Franziskaner: "Quid est Jesuita?" - "... ita, ... ita!"
Ein Jesuit und ein Franziskaner stehen an einem "Brunnen der Wahrheit". Wenn man eine Frage hineinruft, bekommt man als Echo die Wahrheit gesagt.
Der Jesuit darf anfangen: "Quid est Franciscanus?" - "... anus, ... anus!" schallt es zurück. Darauf der Franziskaner: "Quid est Jesuita?" - "... ita, ... ita!"
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Re: Neue Witze
Juergen hat geschrieben:Grußworte auf einer Geburtstagskarte an einen Homosexuellen:
Eines homosexuellen Latein- und Griechischlehrers?Juergen hat geschrieben:Der Witz entstand heute beim Schreiben einer Grußkarte zum Geburtstag eines Latein- und Griechischlehrers
Re: Neue Witze
Nein.Fragesteller hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:Grußworte auf einer Geburtstagskarte an einen Homosexuellen:Eines homosexuellen Latein- und Griechischlehrers?Juergen hat geschrieben:Der Witz entstand heute beim Schreiben einer Grußkarte zum Geburtstag eines Latein- und Griechischlehrers
Gruß Jürgen
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Re: Neue Witze
Juergen hat geschrieben:Grußworte auf einer Geburtstagskarte an einen Homosexuellen:
ad multos anos.
- martin v. tours
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Re: Neue Witze
Du meintest in dem Zusammenhang sicher ein Po -litikum ?Juergen hat geschrieben:Der Witz entstand heute beim Schreiben einer Grußkarte zum Geburtstag eines Latein- und Griechischlehrers, bei der am Ende natürlich das „annos“ mit zwei „n“ geschrieben wurde.martin v. tours hat geschrieben:Mensch Dieter, sei nicht so eine Spaßbremse.Dieter hat geschrieben:primitiv und kleinkarriert!Juergen hat geschrieben:Grußworte auf einer Geburtstagskarte an einen Homosexuellen:
ad multos anos.
Gibt es in Paderborn keine Schwulen?
Hier im Zentrum von Berlin kann man kaum in ein Restaurant gehen, in dem an Nebentischen nicht schwule und lesbische Paare und Einzelpersonen sitzen.
Die Kinder wachsen mit dieser Selbstverständlichkeit auf und kämen als Erwachsene nie auf die Idee, solche "Witze" aus der untersten Schublade zu erzählen.
Es gibt Witze über alle möglichen Nationalitäten, Männer, Blondinen, Schwiegermütter, Priester …
Ein Witz über Homosexuelle sollte genau so möglich sein. Wer darin sofort Homophobie wittert ist kleinkariert.
Primitiv? Wie immer bei Witzen -Geschmackssache. Das Witze oft primitiv sind macht sie oft erst lustig.
Aber man kann aus allem Natürlich ein Politikum machen.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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