Re: Kuriositäten
Verfasst: Mittwoch 30. November 2016, 14:59
Ach, da ist Luther also auch abgebildet. – Aber da erkennt man ihn kaum.Sempre hat geschrieben:Juergen hat geschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_Monreale
Auf diese Frage wäre ich nicht gekommen.Senensis hat geschrieben:Das ist keine Satire, oder?
Ich bin auch froh,,wenn es vorbei ist. Weihnachten mit Kindern war schon an der Schmerzgrenze, aber Weihnachten mit Enkeln geht weit darüber hinaus.Siard hat geschrieben:Auf diese Frage wäre ich nicht gekommen.Senensis hat geschrieben:Das ist keine Satire, oder?
Das ist mehr als unwahrscheinlich.
Weihnachten ist längst ein säkulares Ereignis, und aus dem anglophonen Raum kennt man noch ausuferndere Beispiele.
Aber nur standesamtlich.Niels hat geschrieben:Man kann alles steigern: Wir beide heiraten, und der Probi ist Trauzeuge.
Ich weiß ja nicht, wie Du aussiehst, lieber Niels... ... daß Du die ganze Last der Satire auf Deine Schultern zu laden gedenkst... ich bin nämlich jung und hübsch und sehe vor dem Traualtar vollkommen natürlich aus.Niels hat geschrieben:Man kann alles steigern: Wir beide heiraten, und der Probi ist Trauzeuge.
Früher war ich auch mal jung und schön - heute bin ich nur noch und.Senensis hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, wie Du aussiehst, lieber Niels... ... daß Du die ganze Last der Satire auf Deine Schultern zu laden gedenkst... ich bin nämlich jung und hübsch und sehe vor dem Traualtar vollkommen natürlich aus.Niels hat geschrieben:Man kann alles steigern: Wir beide heiraten, und der Probi ist Trauzeuge.
Dafür bekommst Du ein Küßchen - auch ohne TraualtarNiels hat geschrieben:Früher war ich auch mal jung und schön - heute bin ich nur noch und.Senensis hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, wie Du aussiehst, lieber Niels... ... daß Du die ganze Last der Satire auf Deine Schultern zu laden gedenkst... ich bin nämlich jung und hübsch und sehe vor dem Traualtar vollkommen natürlich aus.Niels hat geschrieben:Man kann alles steigern: Wir beide heiraten, und der Probi ist Trauzeuge.
Die Polizei hatte das Gebiet um das Geldinstitut großräumig abgesperrt. Viele Schaulustige sahen dem Großeinsatz zu. Sonderbaren Humor zeigten die Bewohner eines Hauses gegenüber der Bankfiliale: Sie stellten Lautsprecherboxen ans Fenster und spielten laut den alten österreichischen Hit „Ba, ba, Banküberfall“, bis die Behörden einschritten.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... endet.html
Scheidungsgrund: Ehefrau vom Teufel besessen
Das Gericht stellte in seinem Urteil eine „religiöse Besessenheit“ und „unerklärliche Phänomene“ als Scheidungsgrund fest. Im italienischen Recht wird bei einer Scheidung immer noch das Verschuldungsprinzip angewendet. Hier urteilte das Gericht, dass der Mann nichts für die Zerrüttung der Ehe könne. Allerdings sei auch der Frau kein persönlicher Vorwurf zu machen, da sie die Anfälle nicht durch ihren Willen steuern könne. Schuld an der Zerrüttung und der Scheidung der Ehe trägt laut Gericht daher der Leibhaftige persönlich.
http://justillon.de/2017/04/ehefrau-teufel-besessen/
Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 18. April 2017, 19:02Scheidungsgrund: Ehefrau vom Teufel besessen
Das Gericht stellte in seinem Urteil eine „religiöse Besessenheit“ und „unerklärliche Phänomene“ als Scheidungsgrund fest. Im italienischen Recht wird bei einer Scheidung immer noch das Verschuldungsprinzip angewendet. Hier urteilte das Gericht, dass der Mann nichts für die Zerrüttung der Ehe könne. Allerdings sei auch der Frau kein persönlicher Vorwurf zu machen, da sie die Anfälle nicht durch ihren Willen steuern könne. Schuld an der Zerrüttung und der Scheidung der Ehe trägt laut Gericht daher der Leibhaftige persönlich.
http://justillon.de/2017/04/ehefrau-teufel-besessen/
Den Eindruck dürften so einige Ehemänner haben
Sicher, daß das keine Satireseite ist? Der Name „Justillon“ klingt doch sehr ähnlich zum bekannten „Postillon“.taddeo hat geschrieben: ↑Dienstag 18. April 2017, 19:09Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 18. April 2017, 19:02Scheidungsgrund: Ehefrau vom Teufel besessen
Das Gericht stellte in seinem Urteil eine „religiöse Besessenheit“ und „unerklärliche Phänomene“ als Scheidungsgrund fest. Im italienischen Recht wird bei einer Scheidung immer noch das Verschuldungsprinzip angewendet. Hier urteilte das Gericht, dass der Mann nichts für die Zerrüttung der Ehe könne. Allerdings sei auch der Frau kein persönlicher Vorwurf zu machen, da sie die Anfälle nicht durch ihren Willen steuern könne. Schuld an der Zerrüttung und der Scheidung der Ehe trägt laut Gericht daher der Leibhaftige persönlich.
http://justillon.de/2017/04/ehefrau-teufel-besessen/
Den Eindruck dürften so einige Ehemänner haben
(Interessant finde ich, daß ein Zivilgericht so ein Argument zählen läßt - als kanonischer Nichtigkeitsgrund käme das nicht in Frage. Zumindest ist mir nichts davon bekannt, daß eine echte (nicht als psychisch bedingte Krankheit zu wertende) religiöse Besessenheit zB in Verfahren nach can. 1095 3° herangezogen werden kann.)
Ich hatte vorhin schon bei Corriere della Sera geschaut. Dort gibt es einen passenden Artikel vom 6. April.taddeo hat geschrieben: ↑Dienstag 18. April 2017, 23:15Haste recht ...
Die Quelle für den Bericht ist aber keine Satireseite, oder? http://www.wort.lu/de/panorama/trennung ... 63e13ad4bd
«La moglie è posseduta»: per i giudici la colpa del divorzio è del demonio
Sentenza a Milano in una causa di separazione: «Eventi inspiegabili anche per i medici e gli esorcisti». E il Tribunale scrive «La signora non agisce consapevolmente, è agìta»
Könnte man meinen. Unter ihren "FAQ" fand ich jedoch:
Nein! Anders als bei unserem Namensvetter der-postillon.com sind unsere Inhalte keine Satire sondern absolut real. Auch wenn man dies bei einigen Sachverhalten berechtigt anzweifeln könnte.
Durchaus, sowohl Ziviljuristen als auch Kanonisten. Ist zwar oft ein recht spezieller Humor, den die pflegen, aber das gibt es ja in fast jeder Branche, man muß nur die Theologen-, Musiker- oder Medizinerwitze anschauen.