Kräuter, die Gott uns wachsen lässt
Verfasst: Dienstag 24. November 2009, 12:36
Früher gehörten zu jeder Kirche und zu jedem Kloster ein Heilkräutergarten.
Häufig ist das auch heute noch so. Hier ist Platz zur Vorstellung der verschiedensten Kräuter und Pflanzen und ihre Wirkungsweisen. Ein paar schöne Bilder von Klostergärten passen hier auch hinein.
Soll ich einmal anfangen? Dann wähle ich doch einfach einmal eine Pflanze aus.
Borretsch
Früher wurde diese Pflanze auch "Mut der Seefahrer" genannt. Man gab die Blüten der Pflanze in Wein getränkt den Seefahrern mit auf den Weg.
Sie lässt sich problemlos auf jeder Fensterbank ziehen und schmeckt in vielerlei Salaten wie Gurkensalat usw. Auch kleingehackt in Gemüsesuppen schmeckt es wunderbar. Bitte aber wie Petersilie nicht mitkochen lassen.
Ein Kraut das mir eigentlich nie ausgeht.
Hier die Wirkung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Borretsch
Borretsch darf allerdings nicht getrocknet werden, da er sonst seine Wirkung verliert.
[Bild wegen potentieller Urheberrechtsverletzung entfernt. cantus planus, Mod.]
Heute tun die Menschen die Blüten in den Salat, um sich fröhlich zu stimmen und die Laune zu verbessern. Vieles kann man aus der Pflanze machen, was das Herz erleichtert, die Sorgen vertreibt und den Geist erhebt. Die Blätter des Borretsch, im Wein zu sich genommen, machen Männer und Frauen froh und glücklich, vertreiben Trauer, Langeweile und Melancholie, das haben bereits Dioskorides und Plinius bestätigt. Sirup aus Borretschblüten ist gut für das Herz, lässt die Melancholie vergeben und beruhigt die Verrückten.
In allen historischen Texten über den Borretsch heißt es: "Er stärket und erfreuet das Hertz, erquicket die Lebensgeister." Die Engländer sagen: "Borage for courage" (Borretsch macht Mut).
Mit Beinwell ist Borretsch nicht zu verwechseln. Es duftet beim Reiben der Blätter intensiv nach Gurken. Deshalb wird Borretsch auch Gurkenkraut genannt.
Häufig ist das auch heute noch so. Hier ist Platz zur Vorstellung der verschiedensten Kräuter und Pflanzen und ihre Wirkungsweisen. Ein paar schöne Bilder von Klostergärten passen hier auch hinein.
Soll ich einmal anfangen? Dann wähle ich doch einfach einmal eine Pflanze aus.
Borretsch
Früher wurde diese Pflanze auch "Mut der Seefahrer" genannt. Man gab die Blüten der Pflanze in Wein getränkt den Seefahrern mit auf den Weg.
Sie lässt sich problemlos auf jeder Fensterbank ziehen und schmeckt in vielerlei Salaten wie Gurkensalat usw. Auch kleingehackt in Gemüsesuppen schmeckt es wunderbar. Bitte aber wie Petersilie nicht mitkochen lassen.
Ein Kraut das mir eigentlich nie ausgeht.
Hier die Wirkung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Borretsch
Borretsch darf allerdings nicht getrocknet werden, da er sonst seine Wirkung verliert.
[Bild wegen potentieller Urheberrechtsverletzung entfernt. cantus planus, Mod.]
Heute tun die Menschen die Blüten in den Salat, um sich fröhlich zu stimmen und die Laune zu verbessern. Vieles kann man aus der Pflanze machen, was das Herz erleichtert, die Sorgen vertreibt und den Geist erhebt. Die Blätter des Borretsch, im Wein zu sich genommen, machen Männer und Frauen froh und glücklich, vertreiben Trauer, Langeweile und Melancholie, das haben bereits Dioskorides und Plinius bestätigt. Sirup aus Borretschblüten ist gut für das Herz, lässt die Melancholie vergeben und beruhigt die Verrückten.
In allen historischen Texten über den Borretsch heißt es: "Er stärket und erfreuet das Hertz, erquicket die Lebensgeister." Die Engländer sagen: "Borage for courage" (Borretsch macht Mut).
Mit Beinwell ist Borretsch nicht zu verwechseln. Es duftet beim Reiben der Blätter intensiv nach Gurken. Deshalb wird Borretsch auch Gurkenkraut genannt.
