Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
cantus planus hat geschrieben:Ruf doch die Polizei an. Die haben Schlüssel für die Handschellen und erleben solche Unfälle häufiger mal.Sarandanon hat geschrieben:Ich bin ans Bett/Sofa gefesselt und mir fällt die Decke auf den Kopf
Oh, ein Nachzügler:Niels hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Ruf doch die Polizei an. Die haben Schlüssel für die Handschellen und erleben solche Unfälle häufiger mal.Sarandanon hat geschrieben:Ich bin ans Bett/Sofa gefesselt und mir fällt die Decke auf den Kopf
Das Zitat finde ich sehr schön und gründe daher meine eigene Kirche. Die bayerisch-apostolische Kirche und ernenne mich zum Patriarchen von Deggendorf und ganz Bayern.Was aus der Taufe gekrochen ist, darf sich rühmen, dass es schon zu Priester, Bischof und Papst geweiht ist
Schade, dass seinerzeit die Entwicklung des Patriarchats Lummerland abgebrochen und letzteres unwiederbringlich versenkt worden ist.Sascha B. hat geschrieben:Ich sollte aufhören allen möglichen Schund zu lesen. Dieses mal ein Schmierblatt namens "Franziskaner Mission" zum Thema Frauenbilder.
Die Bibel ist also Frauenfeindlich, lutheranische Pastorinnen spenden Sakramente und scheinbar können Frauen auch Priester werden und als Beweis dafür zitiert man Luther.
Das Zitat finde ich sehr schön und gründe daher meine eigene Kirche. Die bayerisch-apostolische Kirche und ernenne mich zum Patriarchen von Deggendorf und ganz Bayern.Was aus der Taufe gekrochen ist, darf sich rühmen, dass es schon zu Priester, Bischof und Papst geweiht ist
euch, meine lieben Mitmenschen segnend
euer Patriarch Sascha I.
Bin leider erst 2011 im Kreuzgang gestrandet.Clemens hat geschrieben:Schade, dass seinerzeit die Entwicklung des Patriarchats Lummerland abgebrochen und letzteres unwiederbringlich versenkt worden ist.Sascha B. hat geschrieben:Ich sollte aufhören allen möglichen Schund zu lesen. Dieses mal ein Schmierblatt namens "Franziskaner Mission" zum Thema Frauenbilder.
Die Bibel ist also Frauenfeindlich, lutheranische Pastorinnen spenden Sakramente und scheinbar können Frauen auch Priester werden und als Beweis dafür zitiert man Luther.
Das Zitat finde ich sehr schön und gründe daher meine eigene Kirche. Die bayerisch-apostolische Kirche und ernenne mich zum Patriarchen von Deggendorf und ganz Bayern.Was aus der Taufe gekrochen ist, darf sich rühmen, dass es schon zu Priester, Bischof und Papst geweiht ist
euch, meine lieben Mitmenschen segnend
euer Patriarch Sascha I.
Wir könnten dich aufnehmen und Unionsverhandlungen führen.
Warst du damals (ca. 2010) schon hier und hast das mitbekommen?
Viele, der damaligen Protagonisten sind ja leider inzwischen von uns gegangen.
So, seit kurzem ist diese hier erwähnte Horrorbaustelle endlich Geschichte. Ein halbes Jahr etwa hat es gedauert, um die Fahrbahn auf ein paar Kilometern komplett zu erneuern.taddeo hat geschrieben:Meine Strecke ist, grob gesagt, die A3 zwischen Passau und Regensburg. Momentan ist kurz vor Regensburg eine ca. 8 km lange Großbaustelle, an der die Fahrbahn komplett neugebaut wird (noch bis September). Ab 2. Juni kommt bis November nochmal dasselbe hinzu von Straubing nach Osten. In den 9 Wochen, seit die Baustelle besteht, hat es da schon über 80 Unfälle gegeben, viele schwer, die meisten mit LKW, und bisher 3 Tote. Allein auf der niederbayerischen Strecke bis Passau waren es heuer schon über 300 Unfälle - und da ist diese Baustelle bei Regensburg gar nicht mit eingerechnet, weil die noch in der Oberpfalz liegt:Senensis hat geschrieben:Für alle, die das nicht wissen: Auf der A3 ist es wirklich gefährlich, weil der Straßenzustand so schlecht ist, daß die Unfallgefahr mehrfach erhöht ist: durch Baustellen, Straßenschäden, Blowups, Überlastung/Geschwindigkeitsbegrenzung... ich bin froh, das nur aus der Zeitung zu kennen...
Ich kann mir keinen Tag sicher sein, ob ich wieder heil heimkomme. Das klingt übertrieben, ist aber so. Ich fahre im Jahr an die 25-30.000 km auf dieser Strecke, da spricht allein die statistische Wahrscheinlichkeit dafür, daß mal was passiert.Auf PNP-Anfrage rechnete das Polizeipräsidium in Straubing alle Unfälle zusammen, die sich heuer bislang auf der A3 in Niederbayern ereignet haben: Insgesamt waren es 300, darunter 70 mit laut Polizei "schwerwiegendem Sachschaden", 30 Mal gab es Verletzte. Drei Menschen kamen ums Leben – das vorerst letzte Opfer war am Dienstag ein 40-jähriger Lastwagenfahrer, der bei Schwarzach (Landkreis Straubing-Bogen) ein Stauende übersehen hatte und in einen anderen Lkw geprallt war. Schwere Auffahrunfälle, oft mit Beteiligung von Lkw, haben sich heuer besonders gehäuft.
Das niedrige Arbeitstempo fällt mir bei Bahn- und Straßenbaustellen auch immer auf. Ich frage mich, wie unsere Vorfahren es schaffen konnten, ein komplett neues Infrastrukturnetz relativ schnell aufzubauen, wenn wir an jedem Kilometer monatelang herumwursteln.taddeo hat geschrieben:So, seit kurzem ist diese hier erwähnte Horrorbaustelle endlich Geschichte. Ein halbes Jahr etwa hat es gedauert, um die Fahrbahn auf ein paar Kilometern komplett zu erneuern.
Die Bilanz kann man heute nachlesen: 222 Unfälle nur in diesem Baustellenabschnitt, 38 Verletzte, 1 Toter.
Da möchte ich für diese konkrete Baustelle widersprechen. Da wurde wirklich fleißig gearbeitet, ich hab es ja ein paarmal die Woche beobachten "dürfen". Es braucht halt seine Zeit, die alte Betonfahrbahn rauszubrechen, zu zerbröseln, und dann die Fahrstreifen wirklich vom Fundament aus komplett neu aufzubauen, mit neuen, stärkeren Leitplanken etc. Wenn dann noch praktisch jeden Tag mindestens ein Unfall die Arbeit aufhält, geht es halt nicht schneller. Und die Belastbarkeit der neuen Fahrbahn ist um ein Vielfaches höher als der schnell gebaute Murks der Vorgängerfahrbahn, der ja in der Meinung erstellt wurde, für die paar Autos, die bis Passau wollen, reichts, und danach kommt eh nur noch der Balkan, wo keiner freiwillig hin will. Lastwagenverkehr gab es ja früher auf dieser Strecke kaum.Gallus hat geschrieben:Das niedrige Arbeitstempo fällt mir bei Bahn- und Straßenbaustellen auch immer auf. Ich frage mich, wie unsere Vorfahren es schaffen konnten, ein komplett neues Infrastrukturnetz relativ schnell aufzubauen, wenn wir an jedem Kilometer monatelang herumwursteln.taddeo hat geschrieben:So, seit kurzem ist diese hier erwähnte Horrorbaustelle endlich Geschichte. Ein halbes Jahr etwa hat es gedauert, um die Fahrbahn auf ein paar Kilometern komplett zu erneuern.
Die Bilanz kann man heute nachlesen: 222 Unfälle nur in diesem Baustellenabschnitt, 38 Verletzte, 1 Toter.
Gallus hat geschrieben:Das niedrige Arbeitstempo fällt mir bei Bahn- und Straßenbaustellen auch immer auf.
Besser?Senensis hat geschrieben:Ääh das ist nicht fair! Du machst mir akuten Appetit auf Rumkugeln, und das zu dieser Tageszeit, wo ich keine Chance habe, an welche ranzukommen! ... kannst Du nicht wenigstens Dein Profilbild weniger folterähnlich machen?
Zugfahrer?Gallus hat geschrieben:Bringt mir den Kopf von Claus Weselsky!
Wegen diesem (zensiert) und seinen Kumpanen hänge ich jetzt einen Tag länger als geplant 600km von zuhause entfernt fest. Lumpengesindel, dreckiges.
Nicht, wenn man Wochen-Fernpendler ist. 1200km pro Woche auf der Autobahn würden mich wahrscheinlich den Führerschein kosten und auch noch ins Irrenhaus bringen. Im ruhigen Teil des Zuges sitzen, dösen, lesen und Kaffee trinken ist da wesentlich entspannter, und auf den ICE-Linien auch schneller. Wenn diese Schergen nicht gerade streiken.taddeo hat geschrieben:Selber schuld, kann ich da nur sagen. Es gibt Alternativen.
Schon mal dran gedacht, in so einem Fall auf eine Fernbusverbindung auszuweichen? So etwas habe ich für kommendes Wochenende zum ersten Mal gebucht, hin und zurück ca. 500 km für insgesamt 30 Euro. Dauert natürlich etwas länger als eine ICE-Fahrt.Gallus hat geschrieben:... Wenn diese Schergen nicht gerade streiken.
Naja, wenn ich entsprechend beschäftigt bin, fahr ich auch viermal die Woche 200 km ... aber man muß wohl das entsprechende Naturell dafür haben. Für mich war es auch Erholung, als ich kürzlich in 5 Tagen 3500 km in Italien rumgefahren bin.Gallus hat geschrieben:Nicht, wenn man Wochen-Fernpendler ist. 1200km pro Woche auf der Autobahn würden mich wahrscheinlich den Führerschein kosten und auch noch ins Irrenhaus bringen. Im ruhigen Teil des Zuges sitzen, dösen, lesen und Kaffee trinken ist da wesentlich entspannter, und auf den ICE-Linien auch schneller. Wenn diese Schergen nicht gerade streiken.taddeo hat geschrieben:Selber schuld, kann ich da nur sagen. Es gibt Alternativen.
Gibt es hier leider direkt im Ort nicht. Einen Abschnitt müsste ich mit der Bahn zurücklegen, um zur Fernbuslinie zu kommen. Hilft also nichts. Ist für mich jetzt auch nicht ganz so schlimm, bin ich halt einen Tag länger hier. Aber wenn das gleiche z.B. vor ein paar Wochen passiert wäre (da wollte ich unbedingt rechtzeitig zuhause sein, weil mein Vater operiert werden musste), dann hätte mich dieses komplette Lahmlegen von Infrastruktur wirklich getroffen. Und es wird auch jetzt eine Menge Leute geben, die nicht einfach nur eine Geschäftsreise verschieben müssen, sondern z.B. in echte familiäre Miseren kommen, weil da mit sehr kurzer Frist so ein Streik angesetzt wird.Tritonus hat geschrieben:Schon mal dran gedacht, in so einem Fall auf eine Fernbusverbindung auszuweichen? So etwas habe ich für kommendes Wochenende zum ersten Mal gebucht, hin und zurück ca. 500 km für insgesamt 30 Euro. Dauert natürlich etwas länger als eine ICE-Fahrt.Gallus hat geschrieben:... Wenn diese Schergen nicht gerade streiken.
Schönes Pensum.taddeo hat geschrieben:Naja, wenn ich entsprechend beschäftigt bin, fahr ich auch viermal die Woche 200 km ... aber man muß wohl das entsprechende Naturell dafür haben. Für mich war es auch Erholung, als ich kürzlich in 5 Tagen 3500 km in Italien rumgefahren bin.
Da kann ich kontern mit Köln-Florenz-Köln mit dem Zug, am Ziel drei Nächte Aufenthalt. Das kam mir wie Erholung vor. Gemütliches Reisen wie in der guten alten Zeit, über die klassische Simplon-Strecke und mit genug Umsteigzeit für ein ordentliches Mittagessen in Basel. 
Das siehst Du falsch: Das machen die Katzen nur, wenn Sie jemanden gernhaben und ihm ihre Beute voll Stolz präsentieren wollen, damit er auch seinen Anteil daran kriegt!HeGe hat geschrieben:Dämliche Katzenviecher. Wenn sie schon unbedingt Ratten jagen müssen, dann sollen sie sie auch fressen und nicht die halb ausgeweideten Überreste bei mir vor der Haustür liegen lassen. Ich habe am Sonntagmorgen eigentlich besseres zu tun, also steif gefrorene Kadaver zu entsorgen.
Oder zuerst gefressen und dann wieder hochgewürgt ist noch besser ...taddeo hat geschrieben:Das siehst Du falsch: Das machen die Katzen nur, wenn Sie jemanden gernhaben und ihm ihre Beute voll Stolz präsentieren wollen, damit er auch seinen Anteil daran kriegt!HeGe hat geschrieben:Dämliche Katzenviecher. Wenn sie schon unbedingt Ratten jagen müssen, dann sollen sie sie auch fressen und nicht die halb ausgeweideten Überreste bei mir vor der Haustür liegen lassen. Ich habe am Sonntagmorgen eigentlich besseres zu tun, also steif gefrorene Kadaver zu entsorgen.
(Abgesehen davon: Steifgefroren ist das Zeug besser zu entsorgen als halbverwest, wie es im Sommer meistens der Fall ist.)
(Ich hab mich übrigens immer gefragt, wie blöd würde meine Katze wohl dreinschauen, wenn ich die Maus wirklich fressen würde?? Habs dann aber doch nie versucht... )