Witze

Sonstiges und drumherum.
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nemesis
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Beitrag von nemesis »

max erzählt seit jahren in der stammtischrunde von den heldentaten der israelis: geiselbefreiung in entebbe ... den franzen uboote ausm hafen klauen ... gezielte liquidierungen von terroristen ... erfolgsraten von denen die amis im irak nur träumen könnten ... jawohl... die israelischen bulldozer generäle wissen schon wie man mit dem islamischen terror-gesocks umgehen muss, weiß der max seinen kumpanen zu berichten ...

doch eines tages schaut er betreten in sein bier und macht den mund überhaupt nicht auf ... fragt ihn einer der kumpel in der trauten runde: sag, max, gibts heut kei neue israelische heldentat? hams keinen terror-muslim heim geschickt zu den huris?

schaut max ganz betreten auf uns sagt: sagt mal, habts ihr schon gwußt, dass de israelis alle juden san?
Ein New Yorker Jude, überzeugter Atheist, will für seinen kleinen Sohn nur die beste Bildung. Nach langem Suchen entscheidet er sich für die ehemals katholische, jetzt ueberkonfessionelle Trinity School. Nach dem ersten Schultag kommt Sohnemann nach Hause und erzählt: "Daddy, ich weiss jetzt, was 'trinity' bedeutet: das ist die göttliche Dreifaltigkeit aus Vater , Sohn und Heiligem Geist." Darauf der Vater streng: "Mein Sohn, merk Dir: es gibt nur einen Gott. Und an den glauben wir nicht."
Ein Italiener, ein Franzose und ein Israeli wurden zum Tode verurteilt. Es ist Winter und bitter kalt und den Deliquenten wird ein letzter Wunsch eingeräumt. Der Italiener wünscht sich Pasta wie bei Mama, bekommt diese und wird erschossen.
Der Franzose will noch eine Flasche französichen Rotwein, er bekommt diese und wird erschossen.
Der Israeli sagt, ich hätte gerne eine große Schale mit frischen Erdbeeren und Schlagsahne. Darauf der Henker, für frische Erdbeeren ist es jetzt nicht die richige Jahreszeit.
Sagt der Israeli: nu ja, muss ich halt warten...
Ein Rabbi, ein katholischer Priester und ein evanglischer Pastor diskutieren, wann exakt der Beginn des menschlichen Lebens sei.
Der Priester: Für uns ist das definitiv der Moment der Zeugung.
Der Pastor: Also wir setzen den Beginn des menschlichen Lebens eigentlich im Augenblick der Geburt an.
Darauf der Rabbiner: Das sehe ich doch sehr anders. Das Leben beginnt, wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Hund tot ist.
Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen. - Kurt Tucholsky

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Den fand ich klasse - von berufswegen schon.... :mrgreen:
Ein Vater klopft frühmorgens zum wiederholten Mal heftig an die Zimmertüre des Sohnes, um ihn zu wecken:
"Junge, Du musst endlich aufstehen. - Du musst in die Schule!"
aus dem Zimmer kommt ein dumpfes Brummen, gefolgt von einer trotzigen Antwort:
"Ich will aber nicht in die Schule, und ich nenne Dir auch drei Gründe, warum ich nicht in die Schule gehen will:
Erstens habe ich überhaupt keine Lust auf Schule,
zweitens ist Schule langweilig und
drittens ärgern mich immer die Kinder!"
Der Vater antwortet ungehalten:
Und ich nenne Dir jetzt drei Gründe, warum Du in die Schule gehen musst:
Erstens ist das Deine verflixte Pflicht,
zweitens bist Du 45 Jahre alt, und
drittens bist Du der Klassenlehrer!"
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Der hat aber auch was:
Eine Witwe, deren Mann bereits lange vor ihr gestorben war, steht nach dem Ende ihres eigenen irdischen Lebens vor dem Himmelstor. Der himmlische Pförtner Petrus öffnet ihr und fragt sie nach der Begrüßung nach ihrem Wunsch.
Die gute Frau hat nur einen einzigen Wunsch:
"Ich möchte allein nur mit meinem Mann wieder zusammen sein - sonst begehre ich gar nichts!"
"Das wird sich wohl einrichten lassen." Bittet Petrus die Witwe in die himmlischen Gefilde.
Nun eilen beide durch die Weiten des Himmels. Aber überall, wo sie auch suchen, sie können den längst Verstorbenen nirgends finden.
"Wenn du also unbedingt mit deinem Mann zusammen sein willst, dann musst du dich in die Hölle aufmachen und dort einmal nach ihm suchen." Gibt Petrus der schon völlig verzweifelten Frau einen Tipp.
Die Witwe macht sich in die Hölle auf. Aber auch dort ist ihre Suche vergebens, und sie steht wieder ratlos vor Petrus. Dem kommt plötzlich ein Gedanke, und er fragt:
"Wie lange warst du denn eigentlich mit deinem Mann verheiratet, bevor er starb?"
Mit glänzenden Augen antwortet ihm die Frau:
"In Treue über fünfzig Jahre!"
Das Gesicht von Petrus hellt sich erkennend auf. Der nimmt lächelnd die etwas verdutzte Frau bei der Hand und schreitet zielsicher los, indem er bemerkt:
"Dann weiß ich wo wir deinen Mann finden werden: Bei den Märtyrern!"
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Und um rischtisch fies zu werden, noch einen:
Drei Männer stehen an einem breiten wilden Fluss. Es gibt an dieser Stelle keine Möglichkeit zur Überquerung des wilden Wassers.
In ihrer Not besinnen sich die drei Männer auf Gott. Der Erste betet:
'Lieber Gott, gib mir ein Mittel und die nötige Kraft, diesen Fluss zu überqueren.'
Da schickt Gott ihm einen mächtigen Baumstamm. Mit dessen Hilfe und der ihm gleichzeitig gegebenen Kraft überquert der erste der Männer den Fluss, wenn er auch einige Male mit dem Baumstamm umzukippen droht.
Der Zweite betet ob dieses Wunders voller Hoffnung:
'Lieber Gott, gib mir auch ein Mittel und die nötige Ausdauer, diesen Fluss zu überwinden.'
Da schickt ihm Gott einen Zuber. Mit dessen Hilfe und der ihm gleichzeitig gegebenen Ausdauer überquert der zweite Mann den reißenden Fluss, wenn er auch einige Male mit dem Zuber zu kentern schien.
Der dritte Mann betete darauf innbrünstig:
'Lieber Gott, gib dem schwächsten Deiner Diener ein Mittel und die nötige Intelligenz, dieses alles verschlingende Wasser zu überwinden.'
Gott erhörte auch dieses Flehen: Er verwandelte ihn in eine Frau. Diese benutzte die ihr gegebene Intelligenz, nahm eine Landkarte, fand wenige hundert Meter flussabwärts eine Brücke und überquerte auf ihr den Fluss.
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Und weil ich so gut drauf bin, noch einen evangelischen Witz:
Es geschah auf einer ostfriesischen Insel. Ein Kollege hatte einen Vertretungsdienst übernommen für seinen Freund, der einige Zeit auf dem Festland Urlaub machte. Die sonntägliche Gemeinde war treu zu Stelle. Nur beim Abendmahl, da haperte es. Als der Gastprediger eingeladen hatte zu kommen, tat sich nichts.
Er meinte, irgendetwas falsch gemacht oder sich versprochen zu haben, und las die liturgische Einladung zum Mahl noch einmal. Aber wieder rührte sich nichts.
Etwas fassungslos brachte er den Gottesdienst zu Ende. Hinterher fragte er den Küster, was er denn wohl falsch gemacht haben könnte. Aber der erwiderte: "Ach, nichts, Herr Pastor; aber die nehmen nichts von Fremden.
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Beichtkind hat geschrieben:Und um rischtisch fies zu werden, noch einen:
Drei Männer stehen an einem breiten wilden Fluss. Es gibt an dieser Stelle keine Möglichkeit zur Überquerung des wilden Wassers.
In ihrer Not besinnen sich die drei Männer auf Gott. Der Erste betet:
'Lieber Gott, gib mir ein Mittel und die nötige Kraft, diesen Fluss zu überqueren.'
Da schickt Gott ihm einen mächtigen Baumstamm. Mit dessen Hilfe und der ihm gleichzeitig gegebenen Kraft überquert der erste der Männer den Fluss, wenn er auch einige Male mit dem Baumstamm umzukippen droht.
Der Zweite betet ob dieses Wunders voller Hoffnung:
'Lieber Gott, gib mir auch ein Mittel und die nötige Ausdauer, diesen Fluss zu überwinden.'
Da schickt ihm Gott einen Zuber. Mit dessen Hilfe und der ihm gleichzeitig gegebenen Ausdauer überquert der zweite Mann den reißenden Fluss, wenn er auch einige Male mit dem Zuber zu kentern schien.
Der dritte Mann betete darauf innbrünstig:
'Lieber Gott, gib dem schwächsten Deiner Diener ein Mittel und die nötige Intelligenz, dieses alles verschlingende Wasser zu überwinden.'
Gott erhörte auch dieses Flehen: Er verwandelte ihn in eine Frau. Diese benutzte die ihr gegebene Intelligenz, nahm eine Landkarte, fand wenige hundert Meter flussabwärts eine Brücke und überquerte auf ihr den Fluss.
Wegen der notorischen Kartenlesekompetenz :lol: der Frauen geht der Witz im Original natürlich andersrum … ;D
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Robert Ketelhohn hat geschrieben: Wegen der notorischen Kartenlesekompetenz :lol: der Frauen geht der Witz im Original natürlich andersrum … ;D
Ja ja, das sagt man dann hinterher.... ;) :D
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Franz Spirago hat geschrieben:Der Dominikanerpriester Thomas Burke fuhr einmal in Dublin (Irland) oben auf einem Omnibus. Er nahm hier sein Brevier zur Hand und las darin. Ihm gegenüber saß ein protestantischer Prediger. Als dieser in der Hand des katholischen Geistlichen das Brevier bemerkte, sprach er zu ihm: «Mein Herr! Der Heiland sagt uns, wir sollen, wenn wir beten wollen, nicht auf der Straße beten, wo uns die Leute sehen. Wenn ich beten will, so gehe ich in mein Kämmerlein, schließe die Tür zu und bete im Verborgenen.» Treffend entgegnete sofort der katholische Geistliche: «Ja, und dann steigen Sie auf einen Omnibus und erzählen es jedem, der Ihnen über den Weg läuft.»
Franz Spirago hat geschrieben:Ein Kapuzinerbruder wurde eines Tages vom Kloster ausgeschickt, um in der Nachbarschaft Almosen zu sammeln. Als nun der Bruder abends bei eintretender Dämmerung mit dem eingesammelten Geld den Berg zum Kloster hinaufstieg, sprang aus dem nahen Wald ein Strolch, der mit vorgehaltenem Revolver die Herausgabe des gesammelten Geldes verlangte. Dem Mönch blieb nichts anderes übrig, als die Geldstücke herzugeben. Als sich der Räuber entfernen wollte, sprach der Bruder zu ihm: «Wenn ich mit leeren Händen ins Kloster zurückkomme, wird man es mir nicht glauben, daß ich unterwegs beraubt worden bin. Sind Sie doch so gut und schießen Sie mir einige Löcher in den Mantel.» – «Sehr gern», entgegnete der Räuber, «lege nur Deinen Mantel hin.» Hierauf gab der Räuber einige Schüsse aus seinem Revolver ab. Der Bruder besichtigte den Mantel und meinte: «Die Löcher im Mantel sind nicht gut zu sehen. Schießen Sie noch einige Male.» Doch der Strolch entgegnete: «Ich kann nicht mehr schießen, denn das waren schon die letzten Kugeln des Revolvers.» – «Haben Sie nicht noch ein größeres Kaliber?» fragte der Mönch. «Nein!» entgegnete der Räuber.
Nun sprang der Kapuziner auf ihn los und schrie: «Aha, Du Schurke! Jetzt hat dich der Kuckuck geholt!» Da der Kapuziner ein starker Mann war, packte er ihn beim Kragen und versetzte ihm eine rechte Tracht Prügel, nahm ihm das Geld wieder ab und kehrte ins Kloster zurück.
Franz Spirago hat geschrieben:Der berühmte Prediger Pater Roh, der dem Jesuitenorden angehörte, wurde einmal als Bahnreisender von einem Handelsreisenden verspottet. Schließlich frage der Geschäftsmann den Jesuiten, ob er auch schon gehört habe, daß in Paris, sooft ein Jesuit gehängt wird, gleichzeitig ein Esel des gleichen Todes sterbe. Lächelnd entgegnete Pater Roh: «Nun, da danken wir beide dem lieben Gott, daß wir nicht in Paris sind.» Da verstummte der angesprochene, während die andern Mitreisenden noch lange Zeit über die gelungene Abfertigung lachten.
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Edi
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Beitrag von Edi »

Ein Kannibale zum anderen: "Magst du eigentlich deine Frau?" "Oh ja, sehr sogar." "Na, dann lang mal kräftig zu!"

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Kai
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Beitrag von Kai »

Sitzen zwei Kannibalen am Tisch und essen einen Clown.
Sagt der eine: "Schmeckt komisch."

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Samuel
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Beitrag von Samuel »

Ein katholischer Geistlicher, ein Pfingstprediger und ein Rabbi unterhalten sich über das Predigen und meinen, das wäre doch ziemlich einfach, sie bräuchten mal eine richtige Herausforderung. Schließlich kommen sie überein, jeder im Urwald einen Bären zu suchen und ihm zu predigen.

Nach einer Woche kommen sie wieder zusammen. Der katholische Geistliche hat den Arm in einer Schlinge und ist mit Beulen übersät. Er erzählt: Ich ging in den Urwald, fand einen Bären und begann ihm aus dem Katechismus vorzulesen. Aber er wollte nicht hören und gab mir Schläge. Da nahm ich Weihwasser, besprenkelte ihn damit und rief: "Heilige Gottesmutter, hilf!". Der Bär wurde lammfromm, und morgen kommt der Bischof und gibt ihm Firmung und Erstkommunion.

Der Pfingstler sitzt im Rollstuhl, beide Beine im Gips und erzählt:
Wir Pfingstler sprenkeln nicht. Ich ging in den Urwald, und der HERR zeigte mir einen Bären. Ich las ihm aus dem HEILIGEN WORT GOTTES vor. Aber er wollte nicht hören. So rang ich mit ihm, einen Hügel hinauf und auf der anderen Seite hinunter. Dort war ein Tümpel. Ich packte seinen Kopf, tauchte ihn unter und taufte ihn. Der Bär wurde lammfromm und wir verbrachten den restlichen Tag damit, Jesus zu preisen.

Der Rabbi liegt im Krankenbett, Schläuche laufen aus seinem Körper zu diversen Apparaturen. Er sagt: Im Nachhinein betrachtet war es vielleicht doch keine gute Idee, mit Beschneidung zu beginnen.

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Jetzt erst gesehen, aber der war klasse... [Punkt] :D :D :D
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Samuel
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Beitrag von Samuel »

Beichtgeheimnisse:
Eine Frau beichtet: Ich habe den Pfarrer der Nachbarpfarrei geküsst.
Darauf der Pfarrer: Das ist sehr schlecht. Sie gehören zu dieser Pfarrei.
Eine Frau im Beichtstuhl: Ich bin so schrecklich eitel: Ich stehe oft stundenlang vor dem Spiegel und meine, ich bin die schönste Frau auf der Welt. Das ist bestimmt eine große Sünde.
Der Pfarrer linst neugierig durch das Gitter und meint dann: Keine Sorge. Das ist keine Sünde - nur ein Irrtum.
Morgens in der Wirtschaft:
Sagt der Wirt zum Pfarrer: Was ist denn ihnen passiert? Sie sehen ja aus wie drei Tage Regenwetter!
Darauf der Pfarrer: Wie sollte ich da nicht deprimiert sein - gleich in der Frühe bekomme ich einen Ehebruch gebeichtet.
Kommt die fesche Wirtin herein: Gell Herr Pfarrer, da haben Sie geschaut, wie ich heute als erste zu Ihnen zum Beichten gekommen bin!

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Samuel hat geschrieben:Beichtgeheimnisse:
Eine Frau beichtet: Ich habe den Pfarrer der Nachbarpfarrei geküsst.
Darauf der Pfarrer: Das ist sehr schlecht. Sie gehören zu dieser Pfarrei.
Eine Frau im Beichtstuhl: Ich bin so schrecklich eitel: Ich stehe oft stundenlang vor dem Spiegel und meine, ich bin die schönste Frau auf der Welt. Das ist bestimmt eine große Sünde.
Der Pfarrer linst neugierig durch das Gitter und meint dann: Keine Sorge. Das ist keine Sünde - nur ein Irrtum.
Morgens in der Wirtschaft:
Sagt der Wirt zum Pfarrer: Was ist denn ihnen passiert? Sie sehen ja aus wie drei Tage Regenwetter!
Darauf der Pfarrer: Wie sollte ich da nicht deprimiert sein - gleich in der Frühe bekomme ich einen Ehebruch gebeichtet.
Kommt die fesche Wirtin herein: Gell Herr Pfarrer, da haben Sie geschaut, wie ich heute als erste zu Ihnen zum Beichten gekommen bin!
Jetzt kann man sich besonders nach dem letzten Witz/der letzten Anekdote wirklich fragen, was man da als Pfarrer echt draus lernt...
Ich finde diese Art von Anekdoten echt mal geistreich - danke!

P.S. Ebenfalls "danke" an dieser Stelle auch für "die andere" "geistreiche" Meisterleistung noch aus München! Generationen von Studenten haben dich unbesehen wegen deiner GLM-Zusammenfassungen [Punkt] (Du bist [Punkt] :mrgreen:) Bei uns im Jahrgang hat keiner von was anderem gelernt... :mrgreen:
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Samuel
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Beitrag von Samuel »

Scripen zu erstellen war für mich die beste Weise, selbst zu lernen.
Das ist ja das Geniale am Weg Jesu Christi: Anderen zu helfen ist gleichzeitig auch noch das beste für uns selber.

Noch ein Witz:
Warum hast du denn ein Hufeisen über der Tür hängen? Bist du etwa abergläubisch?
Nein, aber es soll auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.

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holzi
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Beitrag von holzi »

Samuel hat geschrieben:Scripen zu erstellen war für mich die beste Weise, selbst zu lernen.
Das ist ja das Geniale am Weg Jesu Christi: Anderen zu helfen ist gleichzeitig auch noch das beste für uns selber.

Noch ein Witz:
Warum hast du denn ein Hufeisen über der Tür hängen? Bist du etwa abergläubisch?
Nein, aber es soll auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.
So einen GLM-Zusammenfasser könnten wir jetzt hier in Regensburg auch für seine Sonntagsvorle- äh -predigten brauchen.

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

holzi hat geschrieben:
Samuel hat geschrieben:Scripen zu erstellen war für mich die beste Weise, selbst zu lernen.
Das ist ja das Geniale am Weg Jesu Christi: Anderen zu helfen ist gleichzeitig auch noch das beste für uns selber.

Noch ein Witz:
Warum hast du denn ein Hufeisen über der Tür hängen? Bist du etwa abergläubisch?
Nein, aber es soll auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.
So einen GLM-Zusammenfasser könnten wir jetzt hier in Regensburg auch für seine Sonntagsvorle- äh -predigten brauchen.
Soll ich hier lachen?
War das der nächste Witz? ;D

Nein, im Ernst, Samuels Zusammenfassungen sind echt gut (bei meiner Prüfung, die dann im Semester nach seiner Ernennung sein Vertreter abgenommen hat, weil GLM nur noch die Promovenden selbst geprüft hat, habe ich sehr profitiert von Samuels Sachen; die beste war immer noch die 35-Seitige Zusammenfassung von 8 Traktaten mit über 600 Seiten :mrgreen: Studenten eben - bei uns hat echt auch keiner in die Dogmatik geschaut (OK, ich gebs zu, ich hab sie vorher gelesen, aber nicht mehr für die Prüfung). Samuel, ich glaube, ich begutachte dich bei Gelegenheit mal überraschend in natura, wenns´t mal nach der Messe Zeit hast... :mrgreen: *das war eine Drohung*)
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Samuel
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Beitrag von Samuel »

Just arrived from a friend in Canada:
A little boy goes to his father and asks "Daddy, how was I born?" The father answers: "Well, son, I guess one day you will need to find out anyway!

Your Mom and I first got together in a chat room on Yahoo. Then I set up a date via e-mail with your mom and we met at a cyber-cafe. We sneaked into a secluded room, where your mother agreed to do a download from my hard drive.
As soon as I was ready to upload, we discovered that neither one of us had used a firewall, and since it was too late to hit the delete button, nine months later a blessed little Pop-up appeared and said..............

"You've Got Male."

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Samuel hat geschrieben:Just arrived from a friend in Canada:
A little boy goes to his father and asks "Daddy, how was I born?" The father answers: "Well, son, I guess one day you will need to find out anyway!

Your Mom and I first got together in a chat room on Yahoo. Then I set up a date via e-mail with your mom and we met at a cyber-cafe. We sneaked into a secluded room, where your mother agreed to do a download from my hard drive.
As soon as I was ready to upload, we discovered that neither one of us had used a firewall, and since it was too late to hit the delete button, nine months later a blessed little Pop-up appeared and said..............

"You've Got Male."

That is great... ;D
I probably might have to change my teaching about this topic... really new aspects - :mrgreen: :jump:
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Samuel
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Beitrag von Samuel »

Hans Bemmann, Der klerikale Witz hat geschrieben:Ein Dogmatikprofessor kommt regelmäßig zu einem Dorfpfarrer auf Sommerfrische. Der Professor lässt es sich nicht nehmen, im Spätgottesdienst zu predigen. Diesmal versucht er, dem gläubigen Volk die Gegenwart Christi im Tabernakel zu beweisen.
Nach der Messe mischt sich der Pfarrer unter das Volk und hört, wie ein Bauer zum anderen sagt: "Bis jetzt hab i glaubt, dass der Heiland im Tabernakel is. Aber wann si der so plagen muaß, um des zu beweisen - nachher glaub i's nimmer."
Betroffen von dem geistlichen Schaden, den seine Gemeinde durch die gelehrte Predigt offensichtlich erlitten hat, bringt der Dorfpfarrer am nächsten Sonntag die Sache wieder ins Lot:
"Meine Lieben", sagt er in seiner Predigt, "es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder der Heiland ist drin - oder er ist nicht drin. Folglich ist er drin."

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Heiliger Geist

Beitrag von sofaklecks »

Ein Klassenkamerad von mir hat Theologie studiert.

Im Examen kommt der Präses morgens herein und macht die Kandidaten mit dem Prozedere bekannt: "Wir sprechen zunächst ein kurzes Gebet zum Heiligen Geist und dann verteile ich die Aufgaben."

So geschieht es.

Nach dem Verteilen der Aufgaben fragt der Präses:" Hat jemand noch eine Frage?"

Meldet sich mein Klassenkamerad: "Könnten wir bitte nochmal beten?"


Er hat auch vor dem Abitur nie einen Hehl daraus gemacht, dass er Pfarrer werden will. Manche Lehrer fanden es richtig, ihn damit zu frozzeln, was er gelassen nahm.

Als wir eines Tages eine Stelle aus den Ovidschen Metamorphosen auswendig lernen sollten, legte er sein Federmäppchen an der entsprechenden Stelle in den Text. Der Lateinlehrer sah das und meinte: "Nehmen sie das Mäppchen da heraus. Sie wissen doch: Und führe mich nicht in Versuchung!" Darufhin hob der künftige Pfarrer den Ovid hoch und fuhr fort: "Sondern erlöse uns von dem Übel!"


Erinnert ein bisschen an die Geschichte von dem Freiburger Erzbischof Dr. Gröber, der in Freiburg ein nur sehr mittelmässiger Student gewesen sein soll. Als er nach seiner Ernennung seinen Antrittsbesuch im Konvikt machte, traf er dort noch einige Lehrer, die ihn früher gestriezt hatten. "Sehen Sie, meinen Herren," sagte er, "sehen sie wie richtig es im Psalm 118 heisst: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein ist er geworden." Einer seiner Lehrer setzte indessen den Psalmvers fort: "Der Herr hat dies getan und es ist ein Wunder in unseren Augen."

Sofaklecks

sofaklecks
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Bogenlampe

Beitrag von sofaklecks »

Aus gegebenem Anlass (Beginn der WM mit einem wunderschönen Tor von Lahm):

Mitte der sechziger Jahre war Reinhard "Stan" Libuda der Dribbelkönig. Meisterhaft beherrschte er den Trick von Sir Stanley Matthews, links anzutäuschen und dann rechts vorbeizugehen, daher das "Stan". Als Plakate für die Veranstaltung eines bekannten Predigers mit dem Satz warben "An Gott kommt keiner vorbei!", setzte ein Fan hinzu:"ausser Libuda".


Sofaklecks

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Mariamante
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Beitrag von Mariamante »

Auf einem Bahnhof steht ein wohlbeleibter Bischof in rotgesäumter Soutane und erkennt einen alten Schulkameraden, der offensichtlich inzwischen General geworden ist. Schon seit je konnte er diesen Burschen nicht so recht leiden, und so geht er zu ihm hin und fragt: „Entschuldigen sie, Herr Schaffner, wann geht der nächste Zug nach Wien?“ Der General mustert ihn spöttisch und antwortet: „17 Uhr 15, gnädige Frau, aber in Ihrem Zustand würde ich nicht mehr reisen.“
Gelobt sei Jesus Christus

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pierre10
cum angelis psallat Domino
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Beitrag von pierre10 »

Samuel hat geschrieben:Scripen zu erstellen war für mich die beste Weise, selbst zu lernen.
Das ist ja das Geniale am Weg Jesu Christi: Anderen zu helfen ist gleichzeitig auch noch das beste für uns selber.

Noch ein Witz:
Warum hast du denn ein Hufeisen über der Tür hängen? Bist du etwa abergläubisch?
Nein, aber es soll auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.
Aberglaube???? Abe Aberglauben bringt doch Unglück!

Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich

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Samuel
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Beitrag von Samuel »

Theo van der Velde, Du läufst mir nicht übers Wasser, 44 hat geschrieben:Vier Geistliche sitzen abends zusammen und unterhalten sich. Plötzlich meint einer: "Wir sind doch wirklich gute Freunde. Sollten wir die Gelegenheit, dass wir hier zusammensitzen, nicht nutzen und einmal über unsere Probleme sprechen?" Die anderen nicken zustimmend. "Also, liebe Brüder, so lasst mich euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen. Der zweite spricht: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, gestehe ich, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Einmal war ich sogar schon versucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Da sagt der dritte: "Liebe Brüder, meine Sünde ist noch größer. Ich habe mich unsterblich in eine Frau aus meiner Gemeinde verliebt und sie ist zu allem Unglück auch noch verheiratet." Die anderen drei seufzen wieder. Erwartungsvoll sehen sie den vierten an, doch der zögert. Die anderen drei reden ihm ermutigend zu: "Mach dir keine Gedanken, dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen." "Nun ja", sagt da der vierte, "ich weiß nicht recht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschbase und kann kein Geheimnis für mich behalten."

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Dieser "Witz" bringt mich persönlich eher sehr zum Nachdenken (zumindest mehr denken als lachen) - über unsre Geistlichen und ihr Leben... :roll: :roll: :| :|
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Beitrag von Ecce Homo »

Hier eine kleine "böse Sache", gefunden im Blog von "catholicism-wow! - Böhöse.... ;)
16. Februar 2006 Wenn ich einmal Kinder habe...

"Medjugorje! Kommst Du mal her... - Frau Seebacher-Engelen-Adam-Schwaetzer-Kefer-Brandt hat mich gerade angerufen... - Ja, ich weiß, daß Du Klassensprecherin bist, aber das heißt nicht, daß du dich jeden Morgen vor die Klasse stellen kannst und sagst: "Meine lieben Kinder, fastet und betet..." - Nein, das hat dir die Gottesmutter nicht gesagt, daß du das tun sollst... - Paß mal auf, junge Dame, du bist jetzt acht Jahre alt und da hast du keine... - Wenn Du volljährig bist, kannst du so viele Marienerscheinungen haben, wie Du willst, aber bis dahin... - Gut. Und noch was: Ja, wir haben Dir erlaubt, das Bußband, das dir Onkel Escrivá aus seinem "etwas anderen Spanienurlaub" mitgebracht hat, zu behalten, aber wir haben Dir nicht erlaubt, es in die Schule mitzunehmen und zu behaupten, es sei ein "Freundschaftsbändchen für Jesus"! - So, und jetzt gib es bitte her, damit... - Wie, du hast es deinen Schwestern gegeben...? - Was soll das heißen, sie wollen damit Schadrach, Meschach und Abednego von den Baptisten beeindrucken? - Also, das geht jetzt wirklich zu weit! - Lourdes, Fatima, Guadalupe! Kommt sofort her!"

06. Februar 2006 Der Autor dieses Blogs gehört zur religiösen Gemeinschaft der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Ersten Stunde (Katholiken).
;D :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Der Pfarrer betet mit seiner Gemeinde die Kreuzwegandacht. Er ist eben erst bei der zweiten Station angelangt, als in der Mesner zu einem eiligen Versehgang ruft. Damit die Andacht nicht abgebrochen werden muss, bittet er seine Haushälterin, weiter vorzubeten. Zum Schlusssegen wolle er wieder zurück sein. Der Krankenbesuch dauert jedoch länger als vorgesehen. Als der Pfarrer sich nach einer Stunde auf den Heimweg macht, sieht er in der Kirche noch immer Licht brennen und hört die Leute beten. Verwundert öffnet er die Kirchentür, und da tönt ihm schon die Stimme seiner Haushälterin entgegen: „Sechsundzwanzigste Station: Simon von Cyrene heiratet Veronika“.
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Mariamante
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Beitrag von Mariamante »

Ein Mann will aus der Kirche austreten. Der Pfarrer fragt ihn nach seinen Gründen. „Die Kirche gibt es nun schon seit 2000 Jahren“ sagt der Mann“ aber die Menschheit ist dadurch auch nicht besser geworden.“ „Seit Millionen von Jahren gibt es Wasser auf der Erde „ antwortete der Pfarrer „und nun sehen sie sich mal ihren Hals an!“
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Mariamante hat geschrieben:Der Pfarrer betet mit seiner Gemeinde die Kreuzwegandacht. Er ist eben erst bei der zweiten Station angelangt, als in der Mesner zu einem eiligen Versehgang ruft. Damit die Andacht nicht abgebrochen werden muss, bittet er seine Haushälterin, weiter vorzubeten. Zum Schlusssegen wolle er wieder zurück sein. Der Krankenbesuch dauert jedoch länger als vorgesehen. Als der Pfarrer sich nach einer Stunde auf den Heimweg macht, sieht er in der Kirche noch immer Licht brennen und hört die Leute beten. Verwundert öffnet er die Kirchentür, und da tönt ihm schon die Stimme seiner Haushälterin entgegen: „Sechsundzwanzigste Station: Simon von Cyrene heiratet Veronika“.
Das Ende kenn´ ich anders: "48. Station: Der Sohn von Veronika und Simon von Cyrene kehrt vom Militärdienst zurück... " :mrgreen: ;D
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Mariamante hat geschrieben:Ein Mann will aus der Kirche austreten. Der Pfarrer fragt ihn nach seinen Gründen. „Die Kirche gibt es nun schon seit 2000 Jahren“ sagt der Mann“ aber die Menschheit ist dadurch auch nicht besser geworden.“ „Seit Millionen von Jahren gibt es Wasser auf der Erde „ antwortete der Pfarrer „und nun sehen sie sich mal ihren Hals an!“
Das kenne ich auch in Abwandlung - ich glaube von Hoffsümmer:
Ein portugiesischer Seifenfabrikant sagte einem Priester: „Das Christentum hat nichts erreicht. Obwohl es schon bald zweitausend Jahre gepredigt wird, ist die Welt nicht besser geworden. Es gibt immer noch Böses und böse Menschen.“ Der Priester wies auf ein schmutziges Kind, das am Straßenrand im Dreck spielte, und bemerkte, „Seife hat nichts erreicht – es gibt immer noch Schmutz und schmutzige Menschen in der Welt.“ „Seife“, entgegnete der Fabrikant, „nutzt nur, wenn sie angewendet wird.“ Der Priester antwortete: „Christentum auch…“
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Mariamante
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Beitrag von Mariamante »

Freut mich, dass Du so gut informiert bist. Die Version die Du anführst kenne ich auch.

Zugabe:

Der Prediger spricht ziemlich leise. Ein Mann, der ganz hinten sitzt, brüllt: „Ich verstehe kein einziges Wort!“ Da erhebt sich einer, der in der ersten Bank sitzt, und ruft zurück: „Ich verstehe jedes Wort- bin aber sofort bereit, mit Ihnen den Platz zu tauschen.“

Ein Pfarrer klagt seinem Kollegen sein Leid: „Wenn ich bis tief in die Nacht hinein an meiner Sonntagspredigt arbeite, kann ich nachher nicht einschlafen.“ Frotzelt sein Kollege: „Dann lies doch einfach noch einmal das, was du geschrieben hast.!“
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