Homosexualität heilbar?

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Juergen
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Re: Zentralkomitee der deutschen Katholiken

Beitrag von Juergen »

Als 1992 der ICD WHO in einer neuen Fassung erschien und in ihm Homosexualität nicht mehr auftauchte, wurden über Nacht alle die, die vorher krank waren, geheilt. Das ist, so kann man annehmen, die größte Massenheilung der Menschheitsgeschichte.

Ähnlich hier: https://www.youtube.com/watch?v=At63lkqhXVM#t=855 (Ab 14:15min)

Ich empfehle übrigens, sich mal eine Stunde Zeit zu nehmen, um sich den ganzen Vortrag anzuhören.
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Zarahfication
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Re: Zentralkomitee der deutschen Katholiken

Beitrag von Zarahfication »

CIC_Fan hat geschrieben:
Zarahfication hat geschrieben:
Pit hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Man darf diesen Menschen freilich keine falschen Versprechungen machen, ...
Um also die Frage zu beantworten: Ja es ist legitim diese Gruppen einzuladen.
Auch wenn diese an ihrem eigenen Infostand Flyer und Broschüren ausliegen haben,die aussagen,dass Homosexualität medizinisch heilbar ist...also nicht die psychischen Leiden,die jemand empfinden kann (!),sondern die Homosexualität selber?
Homosexualität ist heilbar. Was regst du dich so künstlich auf, wenn man das sagt?
sagt wer?
Das sagen Homosexuelle, die durch eine Therapie von ihrer homosexuellen Neigung geheilt, befreit wurden.

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Yeti
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Yeti »

Zeugen Jehovas veröffentlichen Kinderfilm: "Schwule kommen nicht ins Paradies" Damit man nicht auf die Idee kommt, selber zu denken, hat "bento" die Quintessenz schon mal zusammengefasst:
"Die Aussage des Clips: Schwule und Lesben sind krank."
Ich kann diese Aussage nirgendwo im Clip erkennen. Falls jemand anderer Meinung ist, bitte ich um Nachricht mit Timecode.
#gottmensch statt #gutmensch

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Als Autor bin ich Romaneschreiben gewohnt. Ich habe gelernt zu gestalten und nicht einfach zu behaupten. Daher:
Verzeiht, hier schreibe ich wieder mal eine Novelle, ich tippe, ich kann nicht anders....:

Ich denke die Fragestellung ist falsch. Es ist nicht die Frage, ob Homosexualitaet heilbar ist, sondern wieso wurde aus der Krankheit Homosexualitaet ploetzlich eine normale Sexualitaet?
Zuvor: die Hinweise, im antiken Griechenland sei Homosexualitaet normal gewesen, sind falsch. Eine Handvoll Philosophen, die ihre jungen Schueler hatten und mit diesen Sexualverkehr uebten, priesen in ihren Buechern die Homosexualitaet (wie heute Beck) als wertvoll an. 98 % der Gesellschaft aber liess sich nicht darauf ein. Heute lesen wir diese Philosophen und ihre Lobpreisungen, und daraus schliessen die Homo-Verbaende, es sei schon immer gut und toll gewesen. Aber nur fuer ein paar Schwule halt.

Zum Thema:
„Als 1973 die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung (APA) Homosexualität von ihrer Diagnoseliste strich, hatte dies einschneidende Auswirkungen auf die weitere Forschung. Grund für die Entscheidung der Psychiatrischen Vereinigung waren aber nicht neue wissenschaftliche Fakten, sondern – wie der Homosexuellenaktivist Simon LeVay zugibt –: „Schwulenaktivismus war eindeutig die treibende Kraft hinter der Entscheidung der Psychiatrischen Vereinigung, Homosexualität aus der Liste zu streichen.““

Also schwule Laien befanden, ihre Analfreude sei normal und nicht etwas gestoertes.

„Was die Möglichkeit der Veränderung und das Recht auf Therapie dazu angeht, schreibt die lesbisch lebende Aktivistin Camille Paglia folgendes:
„Homosexualität ist nicht einfach ’normal’. Im Gegenteil, sie ist eine Herausforderung für die Norm ... Es gibt die Natur, ob das den Gelehrten paßt oder nicht. Und in der Natur ist die Weitergabe des Lebens die einzige unerbittliche Regel. Das ist die Norm. Unsere sexuellen Körper sind auf Weitergabe des Lebens hin angelegt ... Niemand wird homosexuell geboren. Dieser Gedanke ist lächerlich ... Homosexualität ist eine Anpassung, kein angeborenes Merkmal.““
Beide Zitate aus
http://www.dijg.de/homosexualitaet/ange ... rgebnisse/

Homosexualitaet ist ein Todestrieb, eine Kultur des Todes. Das Ziel der Natur sich zu vermehren, wir bei Homosexualitaet rigoros verneint. Wer sich nicht vermehren will, stirbt aus. Daher also Todeskultur oder auch Todestrieb.
Die Behauptungen, auch in der Tierwelt gaebe es Homosexualitaet ist falsch. Es gibt in der ganzen Tierwelt keinerlei regelmaessige homosexuelle Betaetigung, es gibt lediglich vereinzelte homsosexuelle Praktiken, und die sind meistens durch gestoerte Zustaende vorhanden. Im Zoo, Flugunfaehiger Vogel, oder aehnliches.

Es gibt viele Homosexuelle die unter ihrem Andersein leiden. Ihnen darf keinesfalls eine Therapie verwehrt werden. Angeblich stamme das Leiden aus der Diskriminierung der Umwelt. Wie sehr der Schwule leidet, erleben wir geschockt jedes Jahr neu. Bei den Schwulenumzuegen, wo nackte Aersche tanzen und kopuliert wird auf Teufel komm raus. Die armen Jungs haben halt keinen eigenen Ort.

Mittlerweile ist der Schwule natuerlich laengst in der Gesellschaft angekommen. Und dennoch leiden welche.
Dieses Leiden entstammt der Erkenntnis, nicht zur Gemeinschaft der Norm zu gehoeren, das ist eine Sehnsucht, die nie zu unterschaetzen ist (in allen Kulturen war die Vereinsamung, die Abschiebung, die grosste Strafe fuer den Menschen, siehe Robinso Cruose, siehe Australien).

Huete soll alles geil sein, freudig, spritzig, lustvoll. Wir haben das verdammte Recht auf ewigs Glueck. Und wir rennen zum Arzt wenn wir die Anzeichen einer depressiven Verstimmung spueren. Das bedeutet, der Homosexuelle hat gefaelligst gluecklich zu sein, und das predigen Ganoven wie Beck und die Homoverbaende, die Lesben ebenso.
Wie geht man damit um?
Stellen wir fest: der Homosexuelle ist nicht vom Himmel gefallen. Er sucht sich den Nachwuchs unter Schuelern, Trebegaengern, Jugendlichen. Das ist der erst kriminelle Akt am Menschen. Er verfuehrt Jugendliche (denn der Homosexuelle entdeckt im Jugendliche sich selber, der weder reif werden noch Mann sein will. Stattistisch sind die meisten Homosexuellen von alleinstehenden Frauen erzogen worden (!).
Dass der Schwule auf immer neue Suche nach Sexualkicks ist, haengt mit der unerfuellten sexuellen Sehnsucht zusammen, die Sehnsucht, die sich im Grunde nur um ihn selber dreht, die niemals den Anderen einlaesst um Teil der Partnerschaft zu sein. Homosexualitaet ist wie Daueronanie nur auf sich bezogen.

Doch der Homosexuelle ist in erster Linie ein Mensch. Und man hat ihm als Mensch zu begegnen.

Er ist aber nicht Vater, Tochter, Ehepartner oder aehnliches. Er ist ein Mensch, dem ein Teil der menschlichen Vervollkomnung fehlt.
Es gibt Homosexuelle, die auf Kinder schmerzlich verzichten, so wie Moenche ebenso verzichten. Diese Verzichtskultur ist heute so massiv verrufen, dass sie schon als Schimpfwort gilt.
Katholische Homosexuelle sollten lernen ihre sexuelle Energie umzuleiten, in soziale Werke etwa, und sie sollten staendige Gespraeche mit ihrem Beichtvater fuehren, damit sie nicht alleine stehen.

Wer also meint, Homosexualitaet sie heilbar, der liegt richtig. Heilbar sind die psychosozialen Komponente, die ihn zur Homosexualitaet gefuehrt haben.
Wer das verneint, entzieht dem Schwulen das Recht auf moegliche glueckliche Erfahrung in der Zukunft..
Viele sogenannte Homosexuelle sind nicht Homo, sie sind Bi-Sexual, sind Vaeter, waren verheiratet und wechselten nach dem dritten Kind ploetzlich ihre Ansicht. (Mein ehemaliger Anwalt in Costa Rica ist so einer. Er war verheiratet, hat 2 Toechter und ist heute Anwalt der Schwulenbewegung). Soviel zur "Natuerlichkeit" der Homosexualitaet.
Bei Frauen kommt oft die Sehnsucht nach einem Kind hinzu, die sie wieder heterosexuell werden laesst (insofern ist invitro mittlerweile kriminell und m.A. n. widernatuerlich).

Im uebrigen gibt es hier ein Dilema. Laut Gender gibt es keine festgelegte Sexualitaet, es ist alles nur konstruiert. Heute Schwul, morgen Lesbisch, uebermorgen maennliche Lesbe mit Lust auf Hunde.
Warum also teilt man dem “ ZdK« nicht einfach mit, man wolle nicht therapieren, sondern die Menschen auf den richtig gegenderten Weg bringen?.

Und was Wikipedia betrifft – die deutsche Wikipedia ist von Feministen und Lesben massiv unterwandert und manipuliert, solche Aussagen dort sind unglaubwuerdig
http://arnehoffmann.blogspot.de/212/11 ... er_11.html

Dieter
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Dieter »

Homosexualität (HS) hat es immer schon gegeben und es gibt sie weiterhin. Die Frage ist nur, wie soll eine Gesellschaft damit umgehen?

- Die alten Germanen versenkten sie in Moore.

- Die Griechen tolerierten sie. Die Tempel für den schönen Gott Apollo waren die beliebtesten Wallfahrtsstätten.

- Die Moslems tolerierten sie ebenfalls und versprechen dem frommen Gläubigen für das Paradies "Knaben mit rehbraunen Augen".

- In Indien und anderen Völkern gehören sie zur Gesellschaft, allerdigs als Außenseiter.

- Im Mittelalter wurden sie im christlichen Raum auf Scheiterhaufen verbrannt.

- Die Nazis machten Menschenversuche mit ihnen.

- In der Adenauerära blieb der Naziparagraph in Kraft. Die Homosexuellen mussten sich verstecken und wurden von ihren Mitmenschen massiv der Polizei angezeigt.

- Erst seit einigen Jahrzehnten ist man zu der Erkenntnis gekommen, dass man machen kann, was man will - die HS kann, genau so wenig wie die Farbe der Augen, nicht "geheilt" werden, es sei denn, man nimmt in Kauf, dass aus jungen Menschen seelische Krüppel werden.

- Die evangelischen Kirchen haben daraus die Erkenntnis gezogen, dass es für alle Seiten von Vorteil ist, die Homosexuellen voll in die Gemeinden zu integrieren. Und tatsächlich hat es sich gezeigt, dass viele von ihnen wunderbare Mitarbeiter in den Gemeinden sind. Viele von ihnen haben ein Talent für Seelsorge und Liturgie.

- In der EKD gibt es daher keinen Weg mehr zurück. Homosexuelle gehören heute ohne wenn und aber dazu.

Dieter
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Dieter »

Homosexualität im Islam:

http://hpd.de/node/12315

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Juergen
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Re: Zentralkomitee der deutschen Katholiken

Beitrag von Juergen »

Juergen hat geschrieben:Als 1992 der ICD WHO in einer neuen Fassung erschien und in ihm Homosexualität nicht mehr auftauchte, wurden über Nacht alle die, die vorher krank waren, geheilt. Das ist, so kann man annehmen, die größte Massenheilung der Menschheitsgeschichte.

Ähnlich hier: https://www.youtube.com/watch?v=At63lkqhXVM#t=855 (Ab 14:15min)

Ich empfehle übrigens, sich mal eine Stunde Zeit zu nehmen, um sich den ganzen Vortrag anzuhören.
Ich empfehle nochmals, sich den ganzen Vortrag anzuhören. – Dabei sollte man freilich im Hinterkopf behalten, daß Watzlawick ein Vertreter des Konstruktivismus ist.
Gruß Jürgen

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Dieter
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Dieter »

was soll dabei heraus kommen, wenn wir hier immer und immer wieder über HS diskutieren? Das tun schon andere. Wenn irgendwo ein Forum einzuschlafen droht, muss man nur das Thema HS einbringen und schon kommen zahlreiche neue Beiträge.

Das Thema ist bis zum Überdruß abgehandelt. Ich werde mich nur noch im Ausnahmefall an dieser Diskussion beteiligen.

Der o.a. Beitrag ist ca. 20 Jahre alt. Ich möchte darauf nicht mehr eingehen.

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Juergen
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:Der o.a. Beitrag ist ca. 20 Jahre alt. Ich möchte darauf nicht mehr eingehen.
Aha.
Weil es so alt ist, kann er nur falsch sein - oder wie?

Das Thema HS ist in dem Beitrag nur eine ganz marginale und amüsante Randbemerkung. Es geht vielmehr auch darum, wie man im Bereich der Psychologie etwas als „normal“ bzw „gesund“ und etwas als „krank“ definieren kann.
Gruß Jürgen

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Lilaimmerdieselbe
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

https://de.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi
Homosexualität wurde und wird in einigen islamischen Gesellschaften ausschließlich in der Form der Pädophilie, der Unzucht mit Abhängigen oder der Prostitution geduldet. Beziehungen unter Gleichberechtigten kommen da so wenig vor wie in der Antike.

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Dieter hat geschrieben:Homosexualität (HS) hat es immer schon gegeben und es gibt sie weiterhin. Die Frage ist nur, wie soll eine Gesellschaft damit umgehen?

- Die alten Germanen versenkten sie in Moore.

- Die Griechen tolerierten sie. Die Tempel für den schönen Gott Apollo waren die beliebtesten Wallfahrtsstätten.

- Die Moslems tolerierten sie ebenfalls und versprechen dem frommen Gläubigen für das Paradies "Knaben mit rehbraunen Augen".

- In Indien und anderen Völkern gehören sie zur Gesellschaft, allerdigs als Außenseiter.

- Im Mittelalter wurden sie im christlichen Raum auf Scheiterhaufen verbrannt.

- Die Nazis machten Menschenversuche mit ihnen.

- In der Adenauerära blieb der Naziparagraph in Kraft. Die Homosexuellen mussten sich verstecken und wurden von ihren Mitmenschen massiv der Polizei angezeigt.

- Erst seit einigen Jahrzehnten ist man zu der Erkenntnis gekommen, dass man machen kann, was man will - die HS kann, genau so wenig wie die Farbe der Augen, nicht "geheilt" werden, es sei denn, man nimmt in Kauf, dass aus jungen Menschen seelische Krüppel werden.

- Die evangelischen Kirchen haben daraus die Erkenntnis gezogen, dass es für alle Seiten von Vorteil ist, die Homosexuellen voll in die Gemeinden zu integrieren. Und tatsächlich hat es sich gezeigt, dass viele von ihnen wunderbare Mitarbeiter in den Gemeinden sind. Viele von ihnen haben ein Talent für Seelsorge und Liturgie.

- In der EKD gibt es daher keinen Weg mehr zurück. Homosexuelle gehören heute ohne wenn und aber dazu.

Schon interessant dass du meine obigen Gruende total negierst weil sie dir wohl nicht in den Kram passen. Wie also soll man jemanden ernst nehmen, der nur das lesen will, was ihm nachplappert?
Was du behauptest ist,wie ich erwaehnte, Unrichtig.
Seit Jahren kennt man - nicht alle, aber zumindest einige schwerwiegende- Ursachen der Homosexualitaet und die kann man therapieren. Etwas, was in frueheren Zeiten nicht moeglich war, da das Wissen fehlte.

Es waere an und fuer sich kein Problem mit den Homosexuellen, wenn es folgende Probleme nicht gaebe:
1) Verfuehrung Jugendlicher, das ist eine Tatsache vor denen du die Augen schliesst. Tausend und abertausende Jugendliche wurden in der Vergangenheit traumatisiert durch Schwule.
Mich hat man ueberigens als Jugendlicher 3 mal versucht zu verfuehren, anzugrabschen und zu manipulieren. Gottseidank gelang es nicht.Doch den Ekel habe ich heute noch.

2) Die Forderungen der Homosexuellen als Ungleiche wie Gleiche behandelt zu werden, dass heisst Heiraten zu duerfen (womit die Heirat als Instanz voellig aufgeweicht wird und der Rest an Bedeutung in der Gesellschaft verliert)
3) Kinder zu adoptieren (wobei den Kindern die Mutter entzogen wird, der leibliche Vater entzogen wird, die Kinder keinerlei zweipolige Identitaetsmuster lernen duerfen ) Kindeswohl ist fuer solche Leute ein Schimpfwort, es geht hier nur um egoistischen Besitzanspruch auf Kosten der Kinder. Also Kinder zu wollen, aber zugleich sich zu weigern Kinder zu zeugen.
Ich will Geld, aber ich weigere mich zu arbeiten. Ist die gleiche Ebene.
4) Haeufig wechselnde Sexpartner - ob in Darkrooms oder privat, auch ein Beck gehoert dazu, ein ein schmudeliger Wowereit gehoert dazu, auch ein Ausenminister gehoerte dazu, das wird gerne weg gelassen. Diese staendig wechselnde Sexkontakte liegen weder im Sinen einer Ehe und wuerden bei adoptierten Kinder verheerendes anrichten.
Davon abgesehen gibt es sozialwissenschaftliche Erkenntnisse, dass Gesellschaft ab jenem Moment zerstoert werden, sobald saemtliche sexuellen Tabus fallen und die sogenannte "Freizuegigkeit" die Richtlinie ist.
Gute Nacht Deutschland.
5) eine statistisch signifikante hoeher Gewalt bei Homosexuellen, Frauen wie Maenner. Frage mal in Frauenhaeuser wieviel lesbische Frauen dort von ihren Frauen verpruegelt wurden. Frage mal wieviel Schwule durch ihren Schwulen Partner zusammen geschlagen wurden, die Zahlen liegt weit ueber den Schnitt der Heterosexuellen Probleme. Das sind also die Vorbilder der Gesellschaft?
5) Noch immer sind die Hauptuebertraegende von HIV die Homosexuellen.
6) Und zu letzt: schwere Infektionsgefahren durch penetrieren des Analkanales und weitergabe von Infektionen durch Kotreste.

Das sind doch Handfeste Gruende dieses Problem nicht einfach mit der Behauptung wegzuwischen, es sei doch schon immer toleriert und der Isam toleriere es auch.

Frueher hatte man Wunden aus den Schlachten mit Kuhdreck behandelt. Hiess das, das wir es heute auch tun sollen?
Was frueher gut war (Kuhdreck, Homos) muss also heute auch gut sein?

Und nochmals: wer ein Katholik ist und Homosexuell, der sollte die Kultur des Verzichts mal gruendlich bedenken (verzichtest du nicht auch auf vieles was du gerne haettest?) und so mit seinem Trieb umgehen.

Wie ich bemerke weigerst du dich ja auf meine oben genannten Argumente einzugehen und ignorierst sie komplett.
Warum?
Solltest du selber Homosexuell sein, akzeptiert, ich habe deutlich gesagt, dass der Schwule in erster Linie ein Mensch ist.
Dazu gehoeren seine Menschenrechte ebenso wie ein respektvolles Verhalten ihm gegenueber.
Die Griechen haben sie eben nicht toleriert, nur ein paar schwule Philosophen haben diese Toleranz gepredigt und aufgeschrieben, und du ziehst diese Verzerrung als Argument heran.
Und mal handfest, abseits der Theorie:, ich habe das bei einem besuch in Berlin erlebt, in Schoeneberg, die Hochburg der Homosexuellen, die gaben ein Strassenfest. Ich traute meinen Augen nicht, die liefen nur mit einem Schamtuch vor dem Geschlecht herum, Arsch und Rest war nackt. Keine dieser Kerle hat gefragt, wie das fuer die Kinder ist die dort in den Haeuser wohnen. Das juckt doch die gar nicht. Haette ich dort gewohnt, ein Kuebel heisses Wasser waere sicher gewesen.
Ist das also die Kultur die du verharmlost und vertrittst?

Dre Homosexuelle gehoert als Menschen ebenso respektiert wie alle Menschen. Aber er besitzt aufgrund seiner Krankheit eben nicht die identischen Rechte wie Heterosexuelle. Und wenn er ein Christ ist, sollte er wieder und wieder ueber den Verzicht meditieren. Persoenliches Beispiel: ich habe vor 20 Jahren 6 kleine Kinder als Vater angenommen. Ich habe auf all meine Sehnsuechte verzichtet, auf mein Pferd, mein grosser Traum von Jahren, auf meine Reisen, auf meine Feiern in Cuba, auf Besuch von Brasilien und Guatemala zu dne Indios, und auf meine Ruhe sowieso. In der Erkenntnis, dass ich nicht alles haben kann.
Und wieviele Millionen Heterosexuelle verzichten aufgrund der Lebensumstaende auf ihre Traeume - Verzicht, die der Homo aber keinesfalls leisten will.
Und wieviele Millionen Eltern verzichten auf alle Bequemlichkeiten, weil sie ein Kind haben - ein Verzicht der bei Schwulenverbaenden wie ein Schimpfwort behandlet wird Was fuer eine dreiste Arroganz steckt dahinter!

Diese Erkenntnis von Verzich wird von den Schwulenverbaenden den Menschen ausgetrieben. Wieso kann der Schwule nicht auch verzichten??? Ja wo kaemen wir hin, wenn der Schwule , der kein Kind zeugen kann oder will, ohne Kind weiter bumst??
Therapien sind moeglich, man muss es nur wollen.

Warum geht der Schwule, der ein Kind will, nicht in eine Therapie, an dessen Ende er stinknormal mit einer Frau versuchen kann ein Kind zu zeugen? Damit das Kind Mama und Papa hat., was es benoetigt zum gesunden Heranwachsen.
Ketzerischer Gedanke?
Zuletzt geändert von guatuso am Montag 16. Mai 2016, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Juergen
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Juergen »

guatuso hat geschrieben:
Homosexualitaet ist ein Todestrieb, eine Kultur des Todes. Das Ziel der Natur sich zu vermehren, wir bei Homosexualitaet rigoros verneint. Wer sich nicht vermehren will, stirbt aus. Daher also Todeskultur oder auch Todestrieb.
Wenn Du den Gedanken konsequent weiterdenkst, dann müßtest Du auch sagen, daß z.B. der Zölibat zur „Kultur des Todes“ gehört.
Gruß Jürgen

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Homosexualitaet ist ein Todestrieb, eine Kultur des Todes. Das Ziel der Natur sich zu vermehren, wir bei Homosexualitaet rigoros verneint. Wer sich nicht vermehren will, stirbt aus. Daher also Todeskultur oder auch Todestrieb.
Wenn Du den Gedanken konsequent weiterdenkst, dann müßtest Du auch sagen, daß z.B. der Zölibat zur „Kultur des Todes“ gehört.
Das ist falsch, da unser Herrgott auch dem Priester die Moeglichkeit der Zeugung und die Zuneigung zu Frauen mitgegeben hat. Diese Moeglichkeit aber wird von dem Priester bewusst ausgeklammert. Das bedeutet natuerlich, dass die Weitergabe von Leben grundsaetzlich auch fuer Priester moeglich ist (es gibt ja Beispiele)
Der Homosexuelle hingegen will nicht einmal die Moeglichkeit, sich mit einer Frau zu verbinden um ein Kind zu zeugen, in seinen Gedankengang aufnehmen. Allein der Gedanke mit einer Frau einen Zeugungsakt durchzufuehren, loesst in den allermeisten Faellen Schauer des Entsetzens aus und viele Schwule sagen auch, dass sie es mit Frauen nicht mal koennen, also koerperlich.

Es liegen also zwei verschiedene Anlaesse vor, sich nicht weiter zu pflanzen:
A) der freiwillige Verzicht,wobei die Moeglichkeit der Zeugung erhalten ist.
b) das Homosexuell begruendete Unvermoegen, wobei keine Zeugung moeglich ist.
(das moderne invitro klammern wir aus, weil auch da keine gemeinsame (!) Zeugung mit einer Frau stattfindet)

Dieter
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Dieter »

Ich bin evangelisch. In der evangelische Kirche ist das Thema HS durch. Man muss nicht mehr darüber diskutieren.

Wie die RKK mit diesem Thema umgeht, bleibt ihr überlassen.

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Dieter hat geschrieben:Ich bin evangelisch. In der evangelische Kirche ist das Thema HS durch. Man muss nicht mehr darüber diskutieren.

Wie die RKK mit diesem Thema umgeht, bleibt ihr überlassen.
Gut, das wusste ich nichts, sorry..
Aber das nimmt doch nichts von der Problematik weg,die ich auffuehrte.

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Juergen
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Juergen »

guatuso hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Homosexualitaet ist ein Todestrieb, eine Kultur des Todes. Das Ziel der Natur sich zu vermehren, wir bei Homosexualitaet rigoros verneint. Wer sich nicht vermehren will, stirbt aus. Daher also Todeskultur oder auch Todestrieb.
Wenn Du den Gedanken konsequent weiterdenkst, dann müßtest Du auch sagen, daß z.B. der Zölibat zur „Kultur des Todes“ gehört.
Das ist falsch, da unser Herrgott auch dem Priester die Moeglichkeit der Zeugung und die Zuneigung zu Frauen mitgegeben hat. Diese Moeglichkeit aber wird von dem Priester bewusst ausgeklammert. Das bedeutet natuerlich, dass die Weitergabe von Leben grundsaetzlich auch fuer Priester moeglich ist (es gibt ja Beispiele)
Der Homosexuelle hingegen will nicht einmal die Moeglichkeit, sich mit einer Frau zu verbinden um ein Kind zu zeugen, in seinen Gedankengang aufnehmen. Allein der Gedanke mit einer Frau einen Zeugungsakt durchzufuehren, loesst in den allermeisten Faellen Schauer des Entsetzens aus und viele Schwule sagen auch, dass sie es mit Frauen nicht mal koennen, also koerperlich.

Es liegen also zwei verschiedene Anlaesse vor, sich nicht weiter zu pflanzen:
A) der freiwillige Verzicht,wobei die Moeglichkeit der Zeugung erhalten ist.
b) das Homosexuell begruendete Unvermoegen, wobei keine Zeugung moeglich ist.
(das moderne invitro klammern wir aus, weil auch da keine gemeinsame (!) Zeugung mit einer Frau stattfindet)
Nö.

Rein „technisch“ haben Beide die Möglichkeit sich fortzuplfanzen.
Beiden wollen es aber nicht, wobei die Gründe verschieden sind.
Gruß Jürgen

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Homosexualitaet ist ein Todestrieb, eine Kultur des Todes. Das Ziel der Natur sich zu vermehren, wir bei Homosexualitaet rigoros verneint. Wer sich nicht vermehren will, stirbt aus. Daher also Todeskultur oder auch Todestrieb.
Wenn Du den Gedanken konsequent weiterdenkst, dann müßtest Du auch sagen, daß z.B. der Zölibat zur „Kultur des Todes“ gehört.
Das ist falsch, da unser Herrgott auch dem Priester die Moeglichkeit der Zeugung und die Zuneigung zu Frauen mitgegeben hat. Diese Moeglichkeit aber wird von dem Priester bewusst ausgeklammert. Das bedeutet natuerlich, dass die Weitergabe von Leben grundsaetzlich auch fuer Priester moeglich ist (es gibt ja Beispiele)
Der Homosexuelle hingegen will nicht einmal die Moeglichkeit, sich mit einer Frau zu verbinden um ein Kind zu zeugen, in seinen Gedankengang aufnehmen. Allein der Gedanke mit einer Frau einen Zeugungsakt durchzufuehren, loesst in den allermeisten Faellen Schauer des Entsetzens aus und viele Schwule sagen auch, dass sie es mit Frauen nicht mal koennen, also koerperlich.

Es liegen also zwei verschiedene Anlaesse vor, sich nicht weiter zu pflanzen:
A) der freiwillige Verzicht,wobei die Moeglichkeit der Zeugung erhalten ist.
b) das Homosexuell begruendete Unvermoegen, wobei keine Zeugung moeglich ist.
(das moderne invitro klammern wir aus, weil auch da keine gemeinsame (!) Zeugung mit einer Frau stattfindet)
Nö.

Rein „technisch“ haben Beide die Möglichkeit sich fortzuplfanzen.
Beiden wollen es aber nicht, wobei die Gründe verschieden sind.
Und warum tun sie es dann nicht, die Homosexuellen?
Warum fordern sie dann Sondergesetze - z-B. gegen Diskriminierung?

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Siard
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Siard »

guatuso hat geschrieben:Warum fordern sie dann Sondergesetze - z-B. gegen Diskriminierung?
Vermutlich weil es – wie man hier wieder sieht – noch immer nötig ist.

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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Juergen »

guatuso hat geschrieben:Und warum tun sie es dann nicht, die Homosexuellen?
Aus den gleichen Gründen, warum es Zölibatäre nicht tun: Weil sie nicht wollen.

Es bleibt ja nur der Wille als Grund.
Biologische Gründe, wie etwa Vererbung, hast Du selbst ja oben selbst bestritten.

Damit bleibt es dabei:
Sowohl Homosexuelle wie auch Zölibatäre hangen einer Kultur des Todes an.
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Yeti
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Yeti »

Dieter hat geschrieben:Ich bin evangelisch. In der evangelische Kirche ist das Thema HS durch. Man muss nicht mehr darüber diskutieren.

Wie die RKK mit diesem Thema umgeht, bleibt ihr überlassen.
Das kann so generell nicht stimmen. Ich weiß von mehreren evangelischen landeskirchlichen Kirchengemeinderatsmitgliedern aus verschiedenen Landeskirchen, in denen das Problem nach wie vor heiß diskutiert wird. Vielleicht ist die "ad-acta"-Legung die offizielle EKD-Position.
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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Und warum tun sie es dann nicht, die Homosexuellen?
Aus den gleichen Gründen, warum es Zölibatäre nicht tun: Weil sie nicht wollen.

Es bleibt ja nur der Wille als Grund.
Biologische Gründe, wie etwa Vererbung, hast Du selbst ja oben selbst bestritten.

Damit bleibt es dabei:
Sowohl Homosexuelle wie auch Zölibatäre hangen einer Kultur des Todes an.
Ach Juergen, ich finde es schon veraechtlich, wie du eine intellektuelle-religioese Verzichtsleistung (Zoelibiat) mit dem dem Ekel des Schwulen vor Frauensexualitaet gleichsetzt.

Du uebersiehst den psychischen und biologischen Widerstand, den die meisten Homosexuellen beim Gedanken sich mit einer Frau zu vereinigen haben. Dieser Widerstand ist ja sehr tiefgehend. Der Schwule scheut die Frau wie der Teufel das Weihwasser.
Dazu kommt die Homosexuelle Kultur, die sich unter anderem darin ausdrueckt, dass Homosexuelle eine vielfach vermehrte Fixierung auf ihre Sexualitaet haben. Niemand spricht mehr ueber sein - entschuldige- Voegeln als der Schwule. Ich kenne einige Homos und immer, immer geht es ums Bumsen, um Geschlechtspartner, um das Sexuelle.
Geht das bei einem Priester auch? Dreht sich da alles ums Zoelibiat. Du simplifizierts das jetzt aber.
Dazu kommt der Trieb mit moeglichst vielen Maennern den staendig wechselnden Verkehr auszuueben. (Lies mal was Beck dazu sagte!) Und dazu kommt, die staendige Suche nach Knaben (nicht Kindern! Es sind keine Phaedophile), in denen sich der Homosexuelle bewusst oder unbewusst wieder sucht. Es gibt da viele Aufsaetze drueber,ich habe da mal frueher viel gelesen, weiss aber nicht mehr alles auswenig).

Und wer von der Diskriminierung der Homos spricht der sollte erst mal darueber reflektieren, dass das Kindeswohl weit ueber das angebliche Recht des Schwulen auf ein Kind steht!
Es gibt kein Recht auf ein Kind. Es gibt nur das Recht eines Kindes auf ein elterliches Zuhause und Eltern sind Vater und Mutter und nicht Mann und Mann oder Frau und Frau.

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Siard hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Warum fordern sie dann Sondergesetze - z-B. gegen Diskriminierung?
Vermutlich weil es – wie man hier wieder sieht – noch immer nötig ist.
Ja ja, Gleich machen was nicht Gleich ist.

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Juergen
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Juergen »

guatuso hat geschrieben:
Du uebersiehst den psychischen und biologischen Widerstand, den die meisten Homosexuellen beim Gedanken sich mit einer Frau zu vereinigen haben. Dieser Widerstand ist ja sehr tiefgehend. Der Schwule scheut die Frau wie der Teufel das Weihwasser.
Könntest Du bitte erklären woher dieser Widerstand kommt?
Gruß Jürgen

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Dieter
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Dieter »

Yeti hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Ich bin evangelisch. In der evangelische Kirche ist das Thema HS durch. Man muss nicht mehr darüber diskutieren.

Wie die RKK mit diesem Thema umgeht, bleibt ihr überlassen.
Das kann so generell nicht stimmen. Ich weiß von mehreren evangelischen landeskirchlichen Kirchengemeinderatsmitgliedern aus verschiedenen Landeskirchen, in denen das Problem nach wie vor heiß diskutiert wird. Vielleicht ist die "ad-acta"-Legung die offizielle EKD-Position.


Ja, es ist die offizielle EKD-Position.

In einer Volkskirche mit 23 Millionen Mitgliedern wird es immer Leute geben, die mit den verschiedenen Positionen ihrer Kirche Schwierigkeiten haben. Damit müssen die dann leben. In den Landeskirchlichen Gemeinschaften innerhalb der Landeskirchen werden konservative Positionen vertreten.

Also: In beiden Großkirchen gibt es Streit um das Thema HS. Der Unterschied von der katholischen und der evangelischen Kirche ist jedoch, dass die Leitung der evangelischen Kirche sich VOR die Homosexuellen, die Leitung der katholischen Kirche sich GEGEN die Homosexuellen stellt.

Dieter
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Dieter »

Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Du uebersiehst den psychischen und biologischen Widerstand, den die meisten Homosexuellen beim Gedanken sich mit einer Frau zu vereinigen haben. Dieser Widerstand ist ja sehr tiefgehend. Der Schwule scheut die Frau wie der Teufel das Weihwasser.
Könntest Du bitte erklären woher dieser Widerstand kommt?

Hast du keinen Widerstand gegen Sexualität mit einem Mann? Wenn ja, woher kommt der?

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Du uebersiehst den psychischen und biologischen Widerstand, den die meisten Homosexuellen beim Gedanken sich mit einer Frau zu vereinigen haben. Dieser Widerstand ist ja sehr tiefgehend. Der Schwule scheut die Frau wie der Teufel das Weihwasser.
Könntest Du bitte erklären woher dieser Widerstand kommt?
Das kann ich nicht,ich bin kein Spezialist und Psycho oder Soziologe. Allerdings weiss ich (man liest das) dass die meisten Homosexuellen bei alleinstehenden Frauen aufgewachsen sind. Inwieweit da eine weibliche Praegung in die Seele des Kindes manipuliert wurde, weiss ich nicht. Aber ich sehe hier, dass viele Frauen ihre maennlichen Kinder weiblich erziehen. Klettere nicht auf Baeume, spiele nicht rau, haue nicht, sei vorsichtig usw. Kann sein (reine Vermutung) dass sich das Kind spaeter nicht als Mann fuehlt, aber zugleich Sehnsucht nach dem Maennlichen hat, und so sucht er das Maennliche im anderen Mann. Wie gesagt, reine Vermutung.
Aber ich will das nochmal sagen: der Homosexuelle ist, wie der Transsexuelle oder andere, in aller erster Linie ein Mensch, man darf ihn nie auf seine Neigung reduzieren. Erst diese Reduzierung macht die Diskriminierung.
Ich habe im Laufe des Lebens natuerlich viele Schwule getroffen und kennen gelernt, auch ein-wei echte Freunde dabei, aber immer kam dieser wirkliche Widerstand gegen Frauen zu Vorschein. Die sog. "Tunte" ueberzieht das ja und gebaerdet sich wie eine Karikatur als die abgewertete Frau.

Sascha B.
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Sascha B. »

Dieter hat geschrieben:
Also: In beiden Großkirchen gibt es Streit um das Thema HS. Der Unterschied von der katholischen und der evangelischen Kirche ist jedoch, dass die Leitung der evangelischen Kirche sich VOR die Homosexuellen, die Leitung der katholischen Kirche sich GEGEN die Homosexuellen stellt.
Das Stimmt so nicht ganz. Die katholische Kirche weist eindeutig darauf hin dass homosexuell veranlagte Menschen in unseren Gemeinden willkommen sind und nicht diskriminiert werden dürfen.
Es gehört auch zur kirchlichen Lehre dass HS als solche noch keine Sünde ist, da es sich dabei ja nur um eine Neigung handelt, homosexuelle Handlungen hingegen schon.

Nur weil man nicht alle möglichen Familiemmodelle unterstützt und bestimmte Handlungen als Sünde erkennt muss man noch lange nicht gegen diese Menschen eingestellt sein.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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Juergen
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Juergen »

guatuso hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Du uebersiehst den psychischen und biologischen Widerstand, den die meisten Homosexuellen beim Gedanken sich mit einer Frau zu vereinigen haben. Dieser Widerstand ist ja sehr tiefgehend. Der Schwule scheut die Frau wie der Teufel das Weihwasser.
Könntest Du bitte erklären woher dieser Widerstand kommt?
Das kann ich nicht,ich bin kein Spezialist und Psycho oder Soziologe. Allerdings weiss ich (man liest das) dass die meisten Homosexuellen bei alleinstehenden Frauen aufgewachsen sind. Inwieweit da eine weibliche Praegung in die Seele des Kindes manipuliert wurde, weiss ich nicht. Aber ich sehe hier, dass viele Frauen ihre maennlichen Kinder weiblich erziehen. Klettere nicht auf Baeume, spiele nicht rau, haue nicht, sei vorsichtig usw. Kann sein (reine Vermutung) dass sich das Kind spaeter nicht als Mann fuehlt, aber zugleich Sehnsucht nach dem Maennlichen hat, und so sucht er das Maennliche im anderen Mann. Wie gesagt, reine Vermutung.
Aber ich will das nochmal sagen: der Homosexuelle ist, wie der Transsexuelle oder andere, in aller erster Linie ein Mensch, man darf ihn nie auf seine Neigung reduzieren. Erst diese Reduzierung macht die Diskriminierung.
Ich habe im Laufe des Lebens natuerlich viele Schwule getroffen und kennen gelernt, auch ein-wei echte Freunde dabei, aber immer kam dieser wirkliche Widerstand gegen Frauen zu Vorschein. Die sog. "Tunte" ueberzieht das ja und gebaerdet sich wie eine Karikatur als die abgewertete Frau.
Schreib ruhig mehr!
Ich mag derlei klischeetriefende Texte.

:D
Gruß Jürgen

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

Juergen hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben: Könntest Du bitte erklären woher dieser Widerstand kommt?
Das kann ich nicht,ich bin kein Spezialist und Psycho oder Soziologe. Allerdings weiss ich (man liest das) dass die meisten Homosexuellen bei alleinstehenden Frauen aufgewachsen sind. Inwieweit da eine weibliche Praegung in die Seele des Kindes manipuliert wurde, weiss ich nicht. Aber ich sehe hier, dass viele Frauen ihre maennlichen Kinder weiblich erziehen. Klettere nicht auf Baeume, spiele nicht rau, haue nicht, sei vorsichtig usw. Kann sein (reine Vermutung) dass sich das Kind spaeter nicht als Mann fuehlt, aber zugleich Sehnsucht nach dem Maennlichen hat, und so sucht er das Maennliche im anderen Mann. Wie gesagt, reine Vermutung.
Aber ich will das nochmal sagen: der Homosexuelle ist, wie der Transsexuelle oder andere, in aller erster Linie ein Mensch, man darf ihn nie auf seine Neigung reduzieren. Erst diese Reduzierung macht die Diskriminierung.
Ich habe im Laufe des Lebens natuerlich viele Schwule getroffen und kennen gelernt, auch ein-zwei echte Freunde dabei, aber immer kam dieser wirkliche Widerstand gegen Frauen zu Vorschein. Die sog. "Tunte" ueberzieht das ja und gebaerdet sich wie eine Karikatur als die abgewertete Frau.
Schreib ruhig mehr!
Ich mag derlei klischeetriefende Texte.

:D
Schoen gesagt, ich freue ueber dein Lob.

Dann erklaere du es doch, wenn du das alles ohne Klischee weisst.
Im uebrigen besteht die Menschheit komplett aus Klischees, denn wenn wir jeden individualisieren, blicken wir in der Welt nicht mehr durch und leben im geistigen Chaos. Gruppenzugehoerigkeiten fallen dann weg, Staaten ebenso, Familien auch, weil alles indivuell ohne Klischee ist.

Aber ich will dir zwei gute Quellen angeben, an die wende dich bitte und behaupte, das sind alles Klisches, und dann wiederlege es.
http://www.dijg.de/homosexualitaet/[b]f ... tlichkeit/[/b]
http://www.dijg.de/homosexualitaet/[b]a ... rgebnisse/[/b]
http://www.dijg.de/homosexualitaet/[b]r ... -begriffe/[/b]

http://at.wіkіmаnnіа.org/Andreas_Lombard
http://www.die-entdeckung-des-eigenen.de/page/5/
Zum Thema gleichgeschlechtliche »Eltern«: Bei Kindern hört der Spaß auf

http://www.die-entdeckung-des-eigenen.de/page/5/
Schluss mit Vater und Mutter
Von Monette VACQUIN und Jean-Pierre WINTER

http://www.die-entdeckung-des-eigenen.de/page/5/
Die Diktatur der Konfusion
Wer daran erinnert, was Kinder brauchen, ist noch lange nicht homophob.
Zehn Thesen gegen die Homo-Ehe von Bertrand VERGELY

http://www.die-entdeckung-des-eigenen.de/page/5/

www.die-entdeckung-des-eigenen.de/texte/KATEGORIEN
Homosexualität

HTTP://WWW.BABYKAUST.DE/[b]8/8-SEXUAL/H ... LITAET.HTM[/b]

Ich bin gerne bereit mich laecherlich zu machen, mir liegt viel daran meine eigene Meinung zu haben und nicht jene die vorbestimmt wird und die man gefaelligst zu denken hat.
Du kochst deine Knoedel ja auch nach deinen Vorgaben und nicht wie es Karl Napf erzaehlt.
Saludos und brat mir einer die Thueringer!

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Juergen
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von Juergen »

guatuso hat geschrieben:Dann erklaere du es doch, wenn du das alles ohne Klischee weisst.
Ich weiß es nicht. Aber man kann vielleicht auch klischeelos und auch emotionslos darüber nachdenken.

Man kann die Frage im letzten auf wenige Entweder-Oder-Frage reduzieren:
- Entweder ist die tiefsitzenden homosexuelle Tendenz (so formuliert es der Katechismus) eine angeborene Sache oder nicht?

Entscheidet man sich für die angeborene Sache, trifft den Homosexuellen keinerlei Schuld. Er ist gefangen in seinen durch die Gene vorgegebene sexuelle Ausrichtung und muß dann das Beste (im Sinne der kirchl. Lehre) daraus machen.

Entscheidet man sich gegen die angeborene Sache, dann muß man die Homosexualität in dem Leben des Menschen grundgelegt suche.
- Entweder hat er sich dafür frei entschieden, oder er wurde „schwul gemacht“

Wie „Schwul machen“ funktionieren soll, ist mir nicht klar.
Bleibt also die Entscheidung, daß die Homosexualität dem freien Willen des Menschen entspringt. Wenn sie dies tut, so ist diese Willensentscheidung genauso frei und freiwillig, wie zum Beispiel die Entscheidung zum Zölibat (um mal bei dem Vergleich zu bleiben).

Ich weiß, das ich hier keine Lösung für die Frage präsentiere, doch ich will einfach nur mal einen denkerischen Ansatz aufzeigen, der ohne Emotionen und Klischees auskommt.


Zusammengefasst ergeben sich die Ja/Nein-Fragen
- Sind die tiefsitzenden homosexuelle Tendenz angeborenen?
- Werden Menschen durch äußere Einflüsse schwul gemacht?
- Entscheiden sie sich frei zur Homosexualität?
Gruß Jürgen

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guatuso
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von guatuso »

"Wie „Schwul machen“ funktionieren soll, ist mir nicht klar."

Ausnahmeregel:
In den USA sind die Gefaengnisse dafuer bekannt, dass dort Neuankoemmlinge meistens vergewaltigt und zur "Frau" gemacht werden. Ich habe es erst neulich gelesen. Das sie dort weit verbreitet.
In deutschen Gefaengnissen gibt es die sogenannten "Knastschwule", die zwar nicht,soweit ich weiss, vergewaltigt werden, aber genoetigt werden durch Schulden die sie gemacht haben (Rauschgift, Tabak ect.pp).

Jugendliche, die sich noch in der Entwicklung befinden, werden oft von Homosexuellen verfuehrt und, ich sag das mal so, auf den Geschmack gebracht. Das ist kein Klischee. Ich hatte so ein paar kennen gelernt, viel frueher.

Ich halte Teile diese Ueberlegung fuer die beste:
"Entscheidet man sich für die angeborene Sache, trifft den Homosexuellen keinerlei Schuld.

Er ist gefangen in seinen durch die Gene vorgegebene sexuelle Ausrichtung und muß dann das Beste (im Sinne der kirchl. Lehre) daraus machen. (diesen Teil halte ich fuer umstritten da man bisher genetisch nichts fand, die Schwulenvebaende suchen sier vielen Jahren!)"

Nein, Schuld hat er nicht, das wuerde mir zumindest nicht mal einfallen, zumal ich nichts Schuldhaftes daran erkenne, ausser im christlichem Sinne.

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taddeo
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Re: Homosexualität heilbar?

Beitrag von taddeo »

guatuso hat geschrieben:Ich halte Teile diese Ueberlegung fuer die beste:
"Entscheidet man sich für die angeborene Sache, trifft den Homosexuellen keinerlei Schuld.

Er ist gefangen in seinen durch die Gene vorgegebene sexuelle Ausrichtung und muß dann das Beste (im Sinne der kirchl. Lehre) daraus machen. (diesen Teil halte ich fuer umstritten da man bisher genetisch nichts fand, die Schwulenvebaende suchen sier vielen Jahren!)"

Nein, Schuld hat er nicht, das wuerde mir zumindest nicht mal einfallen, zumal ich nichts Schuldhaftes daran erkenne, ausser im christlichem Sinne.
Da ist auch ein gravierender Haken dabei. (Mal abgesehen davon, daß etwas nicht nur genetisch angeboren sein kann; es gibt zB auch vorgeburtliche hormonelle Entwicklungen, die bestimmte Spätfolgen haben).
Ist denn - mal ganz allgemein gefragt - allein die Tatsache, daß man mit einer bestimmten Eigenschaft geboren wurde und also sicher nicht selber daran "schuld" ist, schon eine ausreichende Rechtfertigung, daß man diese Eigenschaft dann später im Leben auch ungehindert ausleben dürfte?

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