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Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Sonntag 13. Februar 2011, 22:24
von Benedikt

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Sonntag 13. Februar 2011, 23:11
von taddeo
Wow! Danke! Sind allerdings keine echte Notebooks, soweit ich das sehe. Also einpacken und mitnehmen wird wohl ein Problem sein mit den Dingern. Aber als reines Schreibtischgerät genau das, was mich interessiert.
:daumen-rauf:

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Sonntag 13. Februar 2011, 23:24
von Juergen
Benedikt hat geschrieben:Ansonsten gäbe es viel mehr Linux-Netbooks. Allerdings ist die Einrichtung eines Netbook-Linuxs auch nicht so ohne, denke ich.
Normalerweise unterstützt Linux so ziemlich jeder neuere Hardware (irgendwie). Ich war gestern noch erstaunt, daß eine Webcam lief, die gar nicht für Linux geeignet war...
Für Netbooks kann man natürlich einen optimierten Kernel kompilieren, aber die 0.1% mehr an Geschwindigkeit, die sowas bringt, sind eher Lachnummern.

Um "Linux" nochmal zu spezifizieren: Debian mit Gnome (auf keinen Fall KDE)

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 09:24
von holzi
taddeo hat geschrieben:
Wow! Danke! Sind allerdings keine echte Notebooks, soweit ich das sehe. Also einpacken und mitnehmen wird wohl ein Problem sein mit den Dingern. Aber als reines Schreibtischgerät genau das, was mich interessiert.
:daumen-rauf:
Ein 19-Zoll Notebook ist schon auch nicht mehr so leicht zu schleppen. Ein Bekannter von mir hat sich so eins geleistet. Ein Rieseneumel! Und bleischwer. Akkulaufzeit unter eine Stunde. Der wollte aber auch nur einen wegräumbaren Ersatz für seinen Desktop.

In der Liste von Benedikt fehlt noch der Dell InspironONE

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 09:30
von taddeo
Die meiste Zeit steht mein Notebook nur auf dem Schreibtisch und läuft ohne Akku. Ich hab aber keinen Platz für nen Tower und mag die flachen Notebook-Tastaturen viel lieber als die normalen vom PC. Außerdem brauche ich, wenn ich mir wieder eine neue Kiste anschaffe, einen möglichst großen Bildschirm. Mein derzeitiger 17'' ist gerade an der unteren Grenze des Brauchbaren.
Worauf ich verzichten könnte, ist der Touchscreen.
Aber die Preislage dieser All-in-one-Geräte ist schon sehr interessant, und auch die technische Ausstattung scheint mir besser als bei den preiswerten Notebooks (Rechnerleistung, Grafikkarte, Lautsprecher etc.).

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 09:57
von holzi
Juergen hat geschrieben:
Benedikt hat geschrieben:Ansonsten gäbe es viel mehr Linux-Netbooks. Allerdings ist die Einrichtung eines Netbook-Linuxs auch nicht so ohne, denke ich.
Normalerweise unterstützt Linux so ziemlich jeder neuere Hardware (irgendwie). Ich war gestern noch erstaunt, daß eine Webcam lief, die gar nicht für Linux geeignet war...
Inzwischen ist die Linuxinstallation einfacher als bei Windows. Vor allem die leidige Registriernummerntipperei fällt da weg!
Juergen hat geschrieben:Für Netbooks kann man natürlich einen optimierten Kernel kompilieren, aber die 0.1% mehr an Geschwindigkeit, die sowas bringt, sind eher Lachnummern.
Ich hab auch schon gute fünf Jahre keinen Kernel mehr kompilieren müssen.
Juergen hat geschrieben:Um "Linux" nochmal zu spezifizieren: Debian mit Gnome (auf keinen Fall KDE)
Warum nicht Ubuntu? Ist ja auch Debian drunter. Ich bin nach der ersten Ubuntu-Version 4.10 von Debian umgestiegen.

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 11:06
von Linus
Wieviel umlernen muß man, wenn man von Fensterln auf Linux umsteigen will (nutze derzeit Fensterln XP)?

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 11:17
von Niels
Keine Ahnung. :tuete:
Aber allein vom Namen her dürfte Linux besser zu Dir passen...

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 12:49
von Juergen
Linus hat geschrieben:Wieviel umlernen muß man, wenn man von Fensterln auf Linux umsteigen will (nutze derzeit Fensterln XP)?
Probier es aus.

Wenn du auf der Festplatte Deines PCs noch eine Partition frei hast, kannst Du dort Linux parallel installieren. Linux liefert einen Bootmanager (grub) mit. Beim Start kannst Du dann auswählen, ob Windows oder Linux starten soll.
Sofern Du eine kabelgebundene Internetverbindung hast, empfiehlt sich eine Netz-Installation. Da braucht man sich vorher nur wenige Daten herunterladen und auf CD brennen.
z.B. --> http://www.debian.org/CD/netinst/

Bei normalen Anwendungen ändert sich nicht so fürchterlich viel. Manche windowstypischen Programme gibt es freilich nicht. Statt z.B. MS-Office nimmt man dann halt Open-Office. Firefox gibt es auch für Linux und ist normalerweise dabei. Über den Paketmanager kann man viele Programme mit wenigen Klicks installieren.

Das "Umlernen" besteht vor allem darin, den Umgang mit anderen Programmen zu lernen.

Von weitem betrachtet sieht es auf dem Bildschirm sowieso gar nicht so anders aus, als bei Windows...

Bild

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 12:53
von Niels
Ich bin zwar nicht Linux, äh... Linus, aber danke für die Info, Jürgen. Werd's auch mal versuchen.

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 13:05
von Juergen
Niels hat geschrieben:Ich bin zwar nicht Linux, äh... Linus, aber danke für die Info, Jürgen. Werd's auch mal versuchen.
Da es Linux (hier debian) für alle möglichen Rechnerarchitekturen gibt, muß Du natürlich wissen, was Du für Hardware hast.
Wenn Du einen normalen Intel/AMD-Prozessor drin hast, dann nimm i386. Hast Du einen 64Bit Prozessor (egal ob AMD oder Intel) dürfte AMD64 laufen. Die ia64 läuft auf normalen 64Bit-Intelprozessoren nicht, sondern nur auf Itaniumprozessoren.

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 13:11
von Juergen
Vor einiger Zeit schrieb ich mal an anderer Stelle:


Erstmal läd man sich also eine Linux-Distribution aus dem Netz. Bei Debian gibt es eine Net-Distribution, die unvollständig aber dafür klein ist. (Fehlende Teile werden automatisch bei der Installation aus dem Netz geladen.) Von dieser Datei, die eine CD-Image-Datei ist, brennt man sich eine CD/DVD.
Dann den Rechner so einstellen, daß er von CD/DVD starten kann, CD einlegen und Rechner starten.
Dann folgt man den Installationsanweisungen auf dem Bildschirm. Teils gibt es Auswahlpunkte mit denen man nichts anfangen kann, wenn man sich nicht auskennt. In den Fällen wählt man einfach den Punkt, der als für Anfänger empfohlen angegeben ist.
Bei Debian wird man während der Installation gefragt, welchen Desktop man haben will. Ich habe GNOME genommen. Man könnte auch KDE nehmen - das ist ziemlich wurscht. Manches ist Geschmackssache. Gnome verbraucht aber weniger Ressourcen. Dafür ist KDE etwas mehr "Windows-like". Wer es einfach einfach will, sollte Gnome nehmen. Programme, die für KDE geschrieben sind, laufen auch unter Gnome - das ist also kein Problem.

Bei der Installation - und das ist anders als bei Windows - muß man einerseits einen Benutzernamen plus Passwort vergeben und zusätzlich ein Administratorpasswort. Wenn man später den Computer startet wird man (immer) nach Name und Passwort gefragt. Das ist immer der Benutzername/Passwort. Als Administrator kann man sich nicht einloggen - Das wird nur für spezielle Programme (z.B. Softwareupdates etc.) benötigt. Dadurch ist gewährleistet, daß man nicht in den Systemdaten rumpfuscht und was kaputt macht und außerdem nimmt es Computerviren die Chance sowas zu tun.

OK, wenn man mit der Installation durch ist sieht es irgendwie so ähnlich aus. Genaugenommen gibt es nur drei Icons: Computer (=Windows: Arbeitsplatz); Persönlicher Ordner (=Windows: Eigene Dateien) und den Papierkorb. - In den Leisten liegen auch keine Programmicons, aber ich wollte sie für den Screenshot nicht extra rausnehmen.
Bild

Da fällt auf, daß man oben und unten eine Leiste hat, während man bei Windows immer nur eine Leiste unten hat. Zu allem Überfluß ist die Programmstartleiste auch noch oben.

Die Leisten kann man aber überall hin verschieben (oben, unten, rechts, links). Wenn man sie nun vertauscht, sieht es wieder gewohnter aus.
Bild

Nun hat man wieder unten die Leiste für Programmstart; die Uhr/Datum etc. Tabs für geöffnete Fenster/Programme findet man oben.

Klickt man auf das Programmstartsymbol (hier das Gnome-Logo) ist man angenehm überrascht. Während man bei Windows eine große Liste aller Programme unter "Programme" findet, sind hier die einzelnen Programme schon nach Themen (Büro, Grafik, Internet etc.) vorsortiert. Installiert man ein neues Programm, wird es normalerweise in dem richtigen Ordner angelegt.
Bild

Damit kann man nun schon arbeiten, da einige Standardprogramme, wie z.b. OpenOffice oder Internetbrowser etc. vorinstalliert sind.

Was aber tun, wenn mir ein Programm für irgendeine Sache fehlt?
Der erste Schritt sollte sein, in eines der Programme zum Nachinstallieren zu gucken, ob die Distribution ein passendes oder das gesuchte Programm beinhaltet. Hier wird es nun etwas kompliziert, da es unter Linux verschiedene Programme zum Nachinstallieren von Software gibt. Eines dieser Programme - und das ist für den Einsteiger das einfachste - nennt sich sinnigerweise "Anwendungen hinzufügen/entfernen".
Man findet es im Starmenü unter System -> Systemverwaltung.
Bild
Links hat man die gleichen Kategorien, die man schon aus dem Startmenü kennt. Rechts findet man dann die Programme, die zu den jeweiligen Kategorien gehören.
Nun sucht man sich das passende Programm raus, markiert es und klickt auf "Änderungen anwenden". Danach wird man nach dem Administratorpasswort gefragt, das man dann eingibt. Die Programme werden dann aus dem Internet heruntergeladen und installiert und sollten sich dann in der passenden Kategorie im Hauptmenü finden.

Ganz einfach also!

Wer genau auf dem Screenshot liest, wird den Satz finden: "Um komplexere Aufgaben durchzuführen, verwenden Sie die Synaptic-Paketverwaltung". Das ist ein weiteres Programm um Programme, Pakete, Biblioteken uvw. zu installieren. Es erlaubt umfassenden Zugriff auch auf systemrelevante Pakete. Da muß man schon etwas aufpassen...

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 13:13
von Linus
danke für die info... Linux ok, bloß welche Distribution ist die "gescheiteste" (DAU freundlichste, für 08-15 Nutzer wie mich.)

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 13:31
von holzi
Linus hat geschrieben:danke für die info... Linux ok, bloß welche Distribution ist die "gescheiteste" (DAU freundlichste, für 08-15 Nutzer wie mich.)
Ich würde dir Ubuntu vorschlagen. Basiert auf Debian, ist aber für Otto Normaluser weitgehend vorkonfiguriert.

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 13:35
von Juergen
Ich habe Debian genommen. Das ist so eine Art Mutter/Großmutter von anderen Systemen, die darauf aufbauen. Derzeit "in" ist Ubuntu, das auf Debian aufbaut, oder auch Kubuntu, das auf wiederum auf Ubuntu aufbaut, oder - weniger verbreitet und nur der Vollständigkeit halber erwähnt - Xubuntu, das ebenfalls auf Ubuntu aufbaut.
Diese komischen Namen geben einfach an, wie der Desktop/Bildschirm und die Menüs und Programme aussehen und auf welchem System das ganze beruht:
Ubuntu arbeitet mit "Gnome";
Kubuntu mit KDE
Xubuntu mit Xfce. Xubuntu eignet sich zwar für ältere Rechner, da es ziemlich ressourcensparend arbeitet, aber ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.

Neben diesen ganzen Distributionen gibt es noch eine Reihe anderer. Eine Liste gibt es dort: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... ributionen
Die Unterschiede findet man da: http://de.wikipedia.org/wiki/Vergleich_ ... ributionen

Wikipedia hat geschrieben:Verbreitung

Laut einer Online-Umfrage von Heise online im Februar 29 ist Debian GNU/Linux mit 47 Prozent (Mehrfachnennung möglich) das am meisten verwendete freie Server-Betriebssystem in deutschen Unternehmen. Bei den freien Desktop-Betriebssystemen belegt Debian GNU/Linux mit 29,9 Prozent den zweiten Platz hinter Ubuntu (6,8 %), das auch von Debian abstammt – dicht gefolgt von openSUSE (28,8 %).

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 18:15
von Hubertus
Gibt es eigentlich so etwas wie einen "virtuellen Kassettenrekorder", um Sendungen, die man sich im Computer via Internet anhört, mitschneiden zu können, vorzugsweise im mp3-Format?

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 18:24
von Juergen

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Montag 14. Februar 2011, 19:40
von Hubertus
Danke.

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 09:04
von holzi
VLC (http://www.videolan.org) hat auch eine "Aufnehmen-Taste".

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 21:59
von Juergen
Es geht um Präsentationen (per Beamer).

Wie macht ihr sowas (wenn ihr überhaupt sowas macht)?
Mit Powerpoint oder anders?

Ich habe mich heute mal ansatzweise in das LaTeX-Paket "beamer" eingelesen und finde das als LaTeX-Fan natürlich supereinfach. Es werden dabei PDF erstellt und im Präsentationsmodus sieht es echt professionell aus. - Als Linuxianer schüttelt es mir ja auch automatisch bei Microsoft-Powerpoint 8)

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 22:02
von Nassos
ja, zu 90% in Powerpoint, es bietet ja allerhand Schnickschnack hierfür an.
Seltener in PDF (man kann ja auch den Adobe im Präsentationsmodus laufen lassen). Das reicht eigentlich, wenn die Präsentation statisch ist.

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 22:15
von Juergen
Nassos hat geschrieben:Das reicht eigentlich, wenn die Präsentation statisch ist.
Was heißt "statisch"?
Animiertes Rumblättern und Überblendeffekete etc. mögen zwar "nett" sein, aber tragen nichts zum präsentierten Inhalt bei, sondern allenfalls zur Unterhaltung.
Auch mit PDF lassen sich solche Effekte erzielen - allerdings sind die nur im Adobe-Reader sichtbar. --- Schnickschnack halt.

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 22:19
von Nassos
Statisch heißt ohne Schnickschnack.

Aber vielleicht möchte ich einer Präsentation eine Schritt-für-Schritt-Darstellung auf einer Seite darstellen. Das ist zum Beispeil bei technischen Vorgängen hilfreich, weil es gut veranschaulicht. Oder wenn ich Aussagen aufzählen will ohne alles sofort zu zeigen.

Ich weiß nicht, ob man das mit PDF machen kann.

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 22:29
von Juergen

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 22:30
von Nassos
Hey, nicht schlecht. Hängt wahrscheinlich nur davon ab, wie sehr man sich mit einer Anwendung auskennt.
Aber das ist jetzt nicht so, dass Präsentation mit PDF vergleichbar wäre mit Briefeschreiben in Excel?

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 22:40
von Juergen
Beispiel mit LaTeX und dem Beamer-Paket

Code: Alles auswählen

\begin{frame}
	\frametitle{Der Schlumpf}
	\framesubtitle{Kennzeichen}
	\begin{itemize}[<+-| alert@+>]
		\item Klein
		\item Blau
		\item Weiße Mütze
	\end{itemize}
\end{frame}
Das Programm erzeugt dann 3 PDF Seiten wie in dem Beispiel.
Die Eingabe ist also sehr simpel.

Das Seitenformat, Farben etc. werden freilich in der Präambel extra definiert. In diesem Fall:

Code: Alles auswählen

\usetheme{Rochester}
\usefonttheme{professionalfonts}
\useinnertheme{rounded}
\setbeamercovered{transparent}
\beamertemplatenavigationsymbolsempty 
\setbeamertemplate{background canvas}[vertical shading][top=blue!5!white, bottom=blue!50!white]
:doktor:

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Dienstag 15. Februar 2011, 22:47
von Nassos
:klatsch: :daumen-rauf:

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Mittwoch 16. Februar 2011, 09:54
von Juergen
Da wir von Schnickschnack sprachen...
Auch da geht einiges in PDF.

http://www.fontes-ecclesiae.de/forum/sc ... logie2.pdf

(Effekte sieht man nur im Präsentationsmodus)

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Donnerstag 17. Februar 2011, 00:44
von Nassos
:D :D :D :D :D :D

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Samstag 19. Februar 2011, 20:57
von Petra
Mein Computer weigert sich heute den Blog von Herrn Alipius länger als 2 Sekunden anzuzeigen. :|

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Sonntag 20. Februar 2011, 00:02
von Nassos
Das liegt vielleicht am Blog.


Hat eigentlich jemand schon IMAP eingerichtet? Funzt das bei Euch? Bei mir sehe ich den Posteingang, super. Aber ich kann keine Mails veschicken, da kommt immer eine Fehlermeldung. Bevor ich jetzt in Details gehe, muss man da irgendwas mit Sicherheitseinstellungen berücksichtigen?
Ach ja, das E-Mailpasswort für IMAP habe ich beim Provider schon eingerichtet.

Vielen Dank!

Gruß,
Nassos

Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner

Verfasst: Sonntag 20. Februar 2011, 00:42
von holzi
Nassos hat geschrieben:Das liegt vielleicht am Blog.


Hat eigentlich jemand schon IMAP eingerichtet? Funzt das bei Euch? Bei mir sehe ich den Posteingang, super. Aber ich kann keine Mails veschicken, da kommt immer eine Fehlermeldung. Bevor ich jetzt in Details gehe, muss man da irgendwas mit Sicherheitseinstellungen berücksichtigen?
Ach ja, das E-Mailpasswort für IMAP habe ich beim Provider schon eingerichtet.

Vielen Dank!

Gruß,
Nassos
Mail verschicken geht über SMTP: Welches Programm verwendest du? Bei Thunderbird oder auch Outlook mal unter Postausgangsserver suchen. Da muss das Passwort nochmal eingerichtet werden.