Re: Neue Witze
Verfasst: Samstag 15. Juni 2013, 15:41
So'n Schmarrn, Bielefeld gibt's ja gar nicht!
Awatt!holzi hat geschrieben:So'n Schmarrn, Bielefeld gibt's ja gar nicht!
Neun von zehn Büroangestellten finden Mobbing völlig in Ordnung
München (dpo) - Ist Psychoterror am Arbeitsplatz weit weniger schlimm als bisher angenommen? Eine überwältigende Mehrheit von etwa 90 Prozent aller Büroangestellten findet Mobbing eigentlich völlig in Ordnung. Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinion Control unter 1111 in Großraumbüros beschäftigten Arbeitnehmern…
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Gefällt mir, da kann man sich auf der Autobahn die Lichthupe sparen!Juergen hat geschrieben:Öhm…
Aua!Juergen hat geschrieben:Das ist der Brauch von Jungen Leuten z.B. an Schützenfesten (...) zu nachtschlafender Zeit (...) ein Paar Eier in die Pfanne zu hauen.
Ja das Eierbraten, gibt es nur im Sauerland.Melody hat geschrieben:Aua!Juergen hat geschrieben:Das ist der Brauch von Jungen Leuten z.B. an Schützenfesten (...) zu nachtschlafender Zeit (...) ein Paar Eier in die Pfanne zu hauen.
Mmmh. Junge Leute. Nachts. Eier.
Ich sehe den Sinn der Pfanne irgendwie noch nicht...
Nein, man trifft sich wirklich in größerer Gruppe und macht Rühreier.Vir Probatus hat geschrieben:Ja das Eierbraten, gibt es nur im Sauerland.Melody hat geschrieben:Aua!Juergen hat geschrieben:Das ist der Brauch von Jungen Leuten z.B. an Schützenfesten (...) zu nachtschlafender Zeit (...) ein Paar Eier in die Pfanne zu hauen.
Mmmh. Junge Leute. Nachts. Eier.
Ich sehe den Sinn der Pfanne irgendwie noch nicht...
Andernorts heisst es "Die Briefmarkensammlung zeigen" ..
In einem mir bekannten Kloster wird man im Gästebereich durch ein Schildchen am Örtchen gebeten:Vir Probatus hat geschrieben:Ein Nonne kommt ganz aufgeregt zu Oberin und ruft "Ehrwürdige Mutter, ein Mann ist im Kloster".
Sagt die Oberin: "Meine Tochter, wie hast Du das festgestellt ?"
Sagt die Nonne: "Die Toilettenbrille ist hochgeklappt":
Die putzende Nonne hat nämlich festgestellt, daß es sonst rundherum (somit wohl auch an der Kleidung des Betreffenden - igitt) eklige Spritzflecken gibt.Aus hygienischen Gründen wird höflich ersucht, ausschließlich die Sitzposition einzunehmen.
"Tschüß, Herr Pfarrer"
Erste, noch nicht genehmigte Ergänzungslieferung zur Konvergenz-Agende
Wenn man in drei Dekanaten und anderswo als Aushilfsprediger eingesetzt ist, dann staunt man über die Vielfalt der Gottesdienstordnungen unserer Landeskirche. Sie übertrifft beinahe die Vielfalt der Schöpfung in Flora und Fauna. Da muß man selbst als alter Hase acht geben, daß man sich nicht vergaloppiert. Die brennend akute Einführung der sog. Agende I scheint diese Vielfalt noch weiter zu vergrößern, besonders wenn es um die "salutatio saecularis" (neues Kirchenlatein!) geht.
"Guten Morgen, liebe Gemeinde. Schönes Wetter wurde uns heute beschert. Wir haben Grund zum Danken." Oder: "Guten Morgen, liebe Gemeinde. Auch wenn wir heute den Regenschirm aufspannen mußten, haben wir Grund zur Freude." Ich möchte einen neuen Begrüßungsvorschlag, der unabhängig von der Großwetterlage ist, machen. Er ist sehr lebensnah, wenigstens für mich. Mein hilfsbereiter, getreuer Nachbar, seines Zeichens Landwirt, Kirchenvorsteher und Mesner, begrüßt mich immer am Morgen zwischen 9 und 10 Uhr, sozusagen über den Zaun mit "Guten Morgen, Herr Dekan, auch schon munter?" Als salutatio saecularis:
Pfarrer: "Guten Morgen, liebe Gemeinde, auch schon munter?"
Gemeinde: "Sie auch schon, Herr Pfarrer?"
Es gibt sicher Kirchenmusiker - hier kommt aber nur ein A-Musiker in Frage, der für diese salutatio den richtigen Psalmton findet. Er dürfte nicht oberflächlich plätschernd, sondern müßte fröhlich dahinperlend klingen.
Warum aber - zum Kuckuck! - soll es eine solche salutatio saecularis nur am Anfang und nicht auch zum Schluß geben? Wir grüßen uns doch auch sonst, wenn wir uns voneinander verabschieden. Wenn schon Abholung der Gemeinde zu Beginn, dann auch Zurückbringung am Schluß. Warum soll die captatio benevolentiae nicht auch vor dem Auseinandergehen zu ihrem Recht kommen?
Für diese salutatio saecularis am Ende nach dem steifen aaronitischen Segen und ein paar markanten Orgelakkorden unterbreite ich drei Vorschläge:
Für Familiengottesdienste mit den hellklingenden, fröhlich-forschen Kinderstimmen (mir von Enkeln her vertraut):
Pfarrer: "Tschüß, liebe Gemeinde."
Gemeinde: "Tschüß, lieber Herr Pfarrer."
Für Gottesdienste an simplen Trinitatissonntagen:
Pfarrer: "Ade, liebe Gemeinde."
Gemeinde: "Ade, Herr Pfarrer."
Wird der Gottesdienst von einem Oberkirchenrat gehalten, so ist ihm selbstverständlich die Formulierung des Grußwortes freigestellt, die Gemeinde aber antwortet stets:
"Habe die Ehre, Herr Oberkirchenrat."
Bei Gottesdiensten an Fest- und Feiertagen eignet sich, besonders im Blick auf die sich dem weltlichen Werk des Kochens widmenden Hausfrauen, als lebensnahe Form:
Pfarrer: "Also, mach's gut, liebe Gemeinde."
Gemeinde: "Sie auch, Herr Pfarrer."
Dem echten Anliegen der Abholung von und der Hinbringung an den saecularen Ort schiene mir so gebührend Rechnung getragen zu sein.
Ich weiß, daß ich mich mit solchen Vorschlägen zum Martyrium gedrängt habe. Aber ein Lehrzuchtverfahren wird es nach meiner Erfahrung nicht geben. Das beruhigt mich. Ich bleib, wie mir's mein getreuer Nachbar wünscht, munter.
Rudolf Schwarz, 8821 Thannhausen
Ich kenn´s auch. Das waren die richtig guten Partys!Juergen hat geschrieben:Nein, man trifft sich wirklich in größerer Gruppe und macht Rühreier.Vir Probatus hat geschrieben:Ja das Eierbraten, gibt es nur im Sauerland.Melody hat geschrieben:Aua!Juergen hat geschrieben:Das ist der Brauch von Jungen Leuten z.B. an Schützenfesten (...) zu nachtschlafender Zeit (...) ein Paar Eier in die Pfanne zu hauen.
Mmmh. Junge Leute. Nachts. Eier.
Ich sehe den Sinn der Pfanne irgendwie noch nicht...
Andernorts heisst es "Die Briefmarkensammlung zeigen" ..
Dabei ist es sinnvoll sich bei jemandem zu treffen, der auch Eier im Kühlschrank hat.
Um es mal anders auszudrücken:
Heutzutage treffen sich Leute oft VOR Partys um schon etwas zu trinken. Dies geschieht nicht selten aus dem Grund, weil es auf der Party zu teuer ist, oder aus anderen Gründen. Das nennt man dann "Vorglühen".
Das Eierbacken ist dann quasi der "Nachbrenner". – Da man also schon vorgeglüht hat und auf dem Fest was getrunken hat und es bei Eierbacken nochmals feucht-fröhlich zugeht weil es neben dem Rührei auch noch was zu trinken gibt, schaffen es viele nicht mehr nach hause, sondern nächtigen dort, wo sie gerade sind…
Erinnert mich an Kishon-Satiren, die ich immer gern gelesen habe.JosefBordat hat geschrieben:Ich liebe den Sommer. Alles lebt jene sieben Prozent intensiver, die den Unterschied zwischen Walzer und Samba ausmachen. Die Menschen strahlen mit der Sonne um die Wette und alles ist schön. - http://jobo72.wordpress.com/213/7/29/sommerzeit/
JoBo
Ich musste lachen, als ich mal in einem Interview mit Kishon gelesen habe, dass dieser auf dem Weg vom/zum Flughafen bevorzugt Goebbelsreden hört.Protasius hat geschrieben: Erinnert mich an Kishon-Satiren, die ich immer gern gelesen habe.
Das muß aber ne Grundschullehrerin sein.Athanasius0570 hat geschrieben:Zu den momentanen Ausführungen bezüglich des wahren Ehezwecks fällt mir ein Witz ein:
Warum ist für den Mann eine Lehrerin besser als Partnerin als eine Ärztin?
Letztere sagt: "Der Nächste bitte!" , die Lehrerin: "Das üben wir jetzt so lange, bis du es auch kannst!"