Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Seit gestern ist ja die LKW- Maut erhöht worden. Da die LKWs ja sowieso fahren müssen wird das kaum der Umwelt helfen, aber dafür wird es die Preise der transportierten Güter hochtreiben.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Die "Kunst" unserer Regierungen besteht fast nur darin, die Preise für die Verbraucher anzuheben, in diesem Falle indirekt. Die Frachtkosten für Güter sind ohnehin in den letzten Jahren stark angestiegen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Wem sagst du das- mein Mann war ja Fahrer für 20 Jahre bis er nicht mehr konnte. Die Belastung für die Transportunternehmen ist schon lange enorm, dazu die Konkurrenz aus dem Ausland. Das wird dann alles weitergegeben an die Subunternehmer und von da an die Fahrer. Die Preise steigen dann trotzdem durch die gestiegenen Spritkosten und die Maut.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Ist es schon jemandem aufgefallen, dass eine inzwischen gut bekannte Hamburger Richterin ein gern kolportiertes Zitat verwirklicht hat?
Göring wollte Meier heissen, wenn auch nur ein einziges Flugzeug...
Göring wollte Meier heissen, wenn auch nur ein einziges Flugzeug...
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Heute eine Lokalseite eines Ortes in der näheren Umgebung in die Finger bekommen:
Aha ssssssoooo soooo, die eine der geldfetten beiden Staatskirchen gibt der anderen der beiden geldfetten Staatskirchen eine Spende...
die eine Krähe hackt der anderen ... ja sogar mehr noch...
Also, wenn einer meint, der wolle Bedürftigen was zukommen lassen, dann bitte nicht übern Caritas!! Da kriegens nachher die völlig falschen!! (und dann noch die mittem falschen Gesangbuch! Die sowieso noch grünere Propaganda betreiben als Kardinal Marx)
Obacht: Nepper Schlepper Bauernfänger unterwegs.
BTW wer wirklich bedürftig ist, bekommt vom Caritas öfters mal nur den sprichwörtlichen Tritt ins Gesicht... und ohne Kostenträger tun die sowieso gar nichts für Benachteiligte!! Und nu siehste wo das Geld dann hingeht...
Evangelische FrauenhilfeCaritas-Ausschuss spendet für Frauenhilfe
Aha ssssssoooo soooo, die eine der geldfetten beiden Staatskirchen gibt der anderen der beiden geldfetten Staatskirchen eine Spende...
die eine Krähe hackt der anderen ... ja sogar mehr noch...
Also, wenn einer meint, der wolle Bedürftigen was zukommen lassen, dann bitte nicht übern Caritas!! Da kriegens nachher die völlig falschen!! (und dann noch die mittem falschen Gesangbuch! Die sowieso noch grünere Propaganda betreiben als Kardinal Marx)
Obacht: Nepper Schlepper Bauernfänger unterwegs.
BTW wer wirklich bedürftig ist, bekommt vom Caritas öfters mal nur den sprichwörtlichen Tritt ins Gesicht... und ohne Kostenträger tun die sowieso gar nichts für Benachteiligte!! Und nu siehste wo das Geld dann hingeht...
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Frohes neues ins Forum...
Königin Margarethe von Dänemark will abdanken. Wenn man sich diesbezüglich in die Wikipedia vertieft, findet man folgendes *prust* *kicher*
Guxtu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frederik_ ... 3%A4nemark
Guxtu weiter unten:
Schaun mer mol ... vielleicht schaff ich es, in 2024 gelegentlich was tiefergehendes beizutragen...
Königin Margarethe von Dänemark will abdanken. Wenn man sich diesbezüglich in die Wikipedia vertieft, findet man folgendes *prust* *kicher*
Guxtu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frederik_ ... 3%A4nemark
Guxtu weiter unten:
findest Du:Ehe und Familie ... Das Paar heiratete am 14. Mai 2004 in der Frauenkirche in Kopenhagen. Die beiden haben vier gemeinsame Kinder:
Armer Junge... Warum haben die ihn nicht einfach Ricard genannt *zwinker*Prinz Vincent zu Dänemark, Graf von Monpezat (* 8. Januar 2011 um 10:30 Uhr in Kopenhagen). Der Prinz wurde am 14. April 2011 in der Holmens Kirke in Kopenhagen auf die Namen Vincent Frederik Minik Alexander getauft. Bei Minik handelt es sich um einen grönländischen Namen, der mit Blubber oder Fettschicht übersetzt werden kann.
Schaun mer mol ... vielleicht schaff ich es, in 2024 gelegentlich was tiefergehendes beizutragen...
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Der Baerbock der Woche:
bei Sonne und Wind im Gazastreifen hält Dauertaft besser als 3-Wetter-TaftDauertaft
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Der nächste bitte von der Regierungsbank - R.H.:
*trägt gern zwei verschiedene Socken - und hat nochmal das gleiche Paar zuhause liegen... Hätte nie gedacht, dass es ein Flachwitz so weit bringen kann, also, dass ein Flachwitz aus dem vorigen Jahrhundert, als es noch kein Internet gab, im 21. im Internet gepostet wird.
Hmmm, da lebt wohl jemand immer noch in seiner Studenten-WG und wirtschaftet entsprechend...
Folgende Fragen bleiben vorerst unbeantwortet:
*ist ihm die andere Socke heruntergefallen und kaputt gegangen?
*ist es auch im 21. Jahrhundert immer noch lustig, einen locker gedrehten Zuckerstreuer im Cafe zu hinterlassen?
*Wer ist diese Woche für die Wäsche dran gewesen?
*Wer hat Küchendienst?
*trägt gern zwei verschiedene Socken - und hat nochmal das gleiche Paar zuhause liegen... Hätte nie gedacht, dass es ein Flachwitz so weit bringen kann, also, dass ein Flachwitz aus dem vorigen Jahrhundert, als es noch kein Internet gab, im 21. im Internet gepostet wird.
Hmmm, da lebt wohl jemand immer noch in seiner Studenten-WG und wirtschaftet entsprechend...
Folgende Fragen bleiben vorerst unbeantwortet:
*ist ihm die andere Socke heruntergefallen und kaputt gegangen?
*ist es auch im 21. Jahrhundert immer noch lustig, einen locker gedrehten Zuckerstreuer im Cafe zu hinterlassen?
*Wer ist diese Woche für die Wäsche dran gewesen?
*Wer hat Küchendienst?
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Letztens bei einer Bahnfahrt durch Münster. Da hängen doch tatsächtlich Plakate im "Atomkraft nein Danke"-Design an Balkonen mit der Aufschrift:
Meines Wissens machen die keinerlei Radau beim Abfahren und Ankommen und erst recht nicht beim Rumstehen. Typisch Münster halt - Verkehrswende ja klar, ab er bitte nicht auf den Schienen vor meinem Haus
Welchen ICD-Code hat eigentlich "Morbus Münster"?
Aber wie bereits anderswo konstatiert: "Münster" ist inzwischen überall...
Ja, da steht vorm HBF immer so´n gelb-grauer Triebzug. So einer, der nach Paderborn/Bielefeld fährt. Äh ja und was stört denn nun die Anwohner daran, dass ein leerer Zug auf den Gleisen vor dem Haus rumsteht???Keine parkende Eurobahn
Meines Wissens machen die keinerlei Radau beim Abfahren und Ankommen und erst recht nicht beim Rumstehen. Typisch Münster halt - Verkehrswende ja klar, ab er bitte nicht auf den Schienen vor meinem Haus
Welchen ICD-Code hat eigentlich "Morbus Münster"?
Aber wie bereits anderswo konstatiert: "Münster" ist inzwischen überall...
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Am Karnevalssonntag 2024 soll ein Organist die Kommunionausteilung mit der Melodie von "Drink doch eene mit stell disch nit so aan" untermalt haben...
...dass es passend dazu auch den Laienkelch gab habe ich allerdings nicht mitbekommen
...dass es passend dazu auch den Laienkelch gab habe ich allerdings nicht mitbekommen
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
...und weil es so schön ist, die nach links tendierende taz etwas durch den Kakao zu ziehen
...eine Zeitung, die uns immer weismachen will, aus welch bedrückender Armut Flchtlingwe z. B. libanesische in das wohlhabende Deutschland fliehen, in dem aber jezt ein Arbeitsminister der SPD verkündete, die Rente mit 63 gebe es nicht mehr usw usw usw
https://taz.de/Manousheh-Brot-aus-dem-Libanon/!5990099/
...eine Zeitung, die uns immer weismachen will, aus welch bedrückender Armut Flchtlingwe z. B. libanesische in das wohlhabende Deutschland fliehen, in dem aber jezt ein Arbeitsminister der SPD verkündete, die Rente mit 63 gebe es nicht mehr usw usw usw
https://taz.de/Manousheh-Brot-aus-dem-Libanon/!5990099/
So so, sehr aufschlussreich, während Deutsche in ihrer Schulzeit tendentiell eher eben nicht Geld für leckereres als das von zu Hause mitgebrachte Pausenbrot von den Eltern bekamen, gabs für "arme Flüchtlingskinder" Geld für frisch gebackenes vom Bäcker an der Ecke. Von wegen trockene Käsestulle... nein, es soll ja auch schmecken„Als Kinder haben uns unsere Eltern Taschengeld gegeben, von dem wir uns vor dem Unterricht Manakish gekauft haben“, erzählt Azza Rajjar, die heute Anfang 30 ist. „Wir hatten eine Bäckerei in der Schule und ich weiß noch, wie schön ich es fand, wenn es im ganzen Gebäude nach frisch gebackener Man’ousheh roch.“
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Der Vergleich mit den deutschen Pausenbroten funktioniert aber nur, wenn die deutschen Eltern dann auch jeden Morgen erst das Brot backen! Zunächst spricht die Frau Rajjar ja von einer vergangenen Zeit. Wenn man den Artikel ganz liest steht dort auch, dass die Fladenbrote heute sehr spartanisch belegt sind- etwas Öl und Gewürzmischung. Schmeckt übrigens sehr gut, ich mache das gerne abends als Pfannenbrot. Dazu kommt eben die ganz andere Brotkultur. Da kann man nicht eben mal nachmittags ein Kilo Doppelback geschnitten kaufen oder selber backen und hat dann die nächsten Tage Brot im Haus. Brot ist immer eine Art Fladenbrot die am besten frisch gegessen wird oder innerhalb einiger Stunden. Da kann es tatsächlich günstiger sein, das Brot zu kaufen als an einem Sommermorgen um Fünf in der Früh daheim den Ofen anzuschmeißen.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
...unter diesem Aspekt betrachtet erscheint das "Brot beim Bäcker kaufen" in einem völlig anderen Licht...Lioba hat geschrieben: ↑Samstag 24. Februar 2024, 14:41Der Vergleich mit den deutschen Pausenbroten funktioniert aber nur, wenn die deutschen Eltern dann auch jeden Morgen erst das Brot backen! Zunächst spricht die Frau Rajjar ja von einer vergangenen Zeit. Wenn man den Artikel ganz liest steht dort auch, dass die Fladenbrote heute sehr spartanisch belegt sind- etwas Öl und Gewürzmischung. Schmeckt übrigens sehr gut, ich mache das gerne abends als Pfannenbrot. Dazu kommt eben die ganz andere Brotkultur. Da kann man nicht eben mal nachmittags ein Kilo Doppelback geschnitten kaufen oder selber backen und hat dann die nächsten Tage Brot im Haus. Brot ist immer eine Art Fladenbrot die am besten frisch gegessen wird oder innerhalb einiger Stunden. Da kann es tatsächlich günstiger sein, das Brot zu kaufen als an einem Sommermorgen um Fünf in der Früh daheim den Ofen anzuschmeißen.
...was bei mir aber dennoch bleibt, dass es der "deutschen Kultur" traditonell fremd ist, Kindern Geld in die Schule mit zu geben um sich "was viel leckereres als das von daheim mitgebrachte" zu kaufen. Daher scheint bei ausländischen Kulturen der einheimische Lebensstandard nicht in dem Ausmass schlecht zu sein, wie es die eher linke taz uns so ganz subtil sonst gern weismachen möchte
...ich habe auch mitbekommen, dass "Essen" in deren Kultur ein ohnehin üppigerer Charakter beigemessen wird... (Was habe ich bereits oft "dicke Libanesen" gesehen...)
...ein wenig naseweis und rechthaberisch geschlussfolgert müssten Deutsche eigentlich gen Orient ziehen, da es dort ein wenig mehr nach Schlaraffenland duftet als im anscheinend ernährungsmässig nach wie vor recht preußischen Deutschland, das von aussen betrachtet als "so reich" erscheinen mag
...letztes Jahr ging es im D-Ticket-Strang einmal um "Speisewagen" und statt dessen "mitgebrachte trockene Käsestullen" und schwupps konnte das jemand aus eigener Erfahrung bestätigen... ist ja ein vergleichbarer Aspekt...
...und was man so mitbekam was Migranten auf Bahnreisen dann so im Handgepäck haben: "Tomaten, Weintrauben, Frischkäse, Wurst, Brot, viel und in rauhen Mengen"
...und noch ein Aspekt: ich hatte einmal in einer "lokalhistorischen Autobiographie" gelesen, dass die "Romanfigur" per "Selbstversorgergarten u. kl. Landwirtschaft" ernährt wurde und bei Schulbeginn vom Amtsarzt als "unterernährt" begutachtet wurde. Das war wohl nicht völlig unüblich... So irgendwie mal mit einem Migranten ins Gespräch gekommen fragte ich, ob es in deren Eltern oder Großelterngeneration, äh, zu so etwas wie spürbare Lebensmittelknappheit gekommen war und er konnte mit dieser Frage absolut nichts anfangen...
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
...vielleicht kann jemand diesbezüglich den Faden weiterspinnen und erläutern, ob es in "anderen Kulturen", vor allem der libanesischen, um die es im taz-Artikel geht, beispielsweise verbreitet ist, sich über Dicke lustig zu machen. Ja, es nicht nicht fein und gut erzogen dies zu tun, aber sowas hört man nun mal öfters...
WIMRE fand es ein Libanese jetzt nicht zum absoluten Verständnis haben, wenn man Dicke "begutachtet".
Es dürfte in deutschen Dörfern früher recht häufig der Fall gewesen sein, dass eine dicke Person die Ausnahme und skurrile Erscheinung war...
WIMRE fand es ein Libanese jetzt nicht zum absoluten Verständnis haben, wenn man Dicke "begutachtet".
Es dürfte in deutschen Dörfern früher recht häufig der Fall gewesen sein, dass eine dicke Person die Ausnahme und skurrile Erscheinung war...
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Speiss und Steine zur Untermauerung!:
Letztens bei "Lanz", Bürgermeister von Hannover bezüglich "Sachleistungen für Flüchtlinge":
Letztens bei "Lanz", Bürgermeister von Hannover bezüglich "Sachleistungen für Flüchtlinge":
Na, siehste, wollen se also doch besser Leben als unsere Bio-DeutschenDie Bananenmilch auf dem Schulhof wird dann schwieriger zu organisieren sein.
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Recht hast du damit, dass das Essen und (ausser beim Pausenbrot to go) die Tischgemeinschaft bei vielen Kulturen höher bewertet wird als hier. Da musst du gar nicht aus Europa raus. Das fängt schon bei unseren französischen und italienischen Nachbarn an. Es geht entgegen mancher Vorurteile auch nicht um besonders teuere oder luxuriöse Speisen sondern um das Ganze - das sorgfältge Kochen, bei dem es schon gesellig zugehen kann, die ausgiebige gemeinsame Zeit bei Tisch. Hier ist das oft nur noch an Feiertagen zu finden. So und nun werde ich mich mal unserer Esserei widmen. Hab' einen schönen und gesegneten Sonntag!
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
https://www.youtube.com/watch?v=KZBkumldQCQ
Querschnittsgelähmte am Frühstücksbuffet
min 1 25 sec.:
Hey würd´s mir mal n` Rollmops geben...
-
- Beiträge: 5468
- Registriert: Dienstag 11. September 2007, 17:53
- Wohnort: Erzbistum Freiburg;südlichster Südschwarzwald "Dreiland": CH-D-F
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Ist aber nicht überall so!Fuchsi hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Februar 2024, 20:05...und weil es so schön ist, die nach links tendierende taz etwas durch den Kakao zu ziehen
...eine Zeitung, die uns immer weismachen will, aus welch bedrückender Armut Flchtlingwe z. B. libanesische in das wohlhabende Deutschland fliehen, in dem aber jezt ein Arbeitsminister der SPD verkündete, die Rente mit 63 gebe es nicht mehr usw usw usw
https://taz.de/Manousheh-Brot-aus-dem-Libanon/!5990099/
So so, sehr aufschlussreich, während Deutsche in ihrer Schulzeit tendentiell eher eben nicht Geld für leckereres als das von zu Hause mitgebrachte Pausenbrot von den Eltern bekamen, gabs für "arme Flüchtlingskinder" Geld für frisch gebackenes vom Bäcker an der Ecke. Von wegen trockene Käsestulle... nein, es soll ja auch schmecken„Als Kinder haben uns unsere Eltern Taschengeld gegeben, von dem wir uns vor dem Unterricht Manakish gekauft haben“, erzählt Azza Rajjar, die heute Anfang 30 ist. „Wir hatten eine Bäckerei in der Schule und ich weiß noch, wie schön ich es fand, wenn es im ganzen Gebäude nach frisch gebackener Man’ousheh roch.“
Ich arbeite mit behinderten Schülern, bin Schulbegleiterin. Und manche haben ein Trauma bis zum Geht-Nicht-Mehr!
Eben auch mein libanesischer Schhüler: Er hat Krieg erlebt, sah Flammen, Großeltern, Tanten, Onkel.... sind ums Leben gekommen. Auch zwei Geschwister.
Er sah das Feuer ziemlich nah vor sich.
Aber so etwa scheint dir ja egal zu sein -Das sind Geschichten, die keiner erzählt. Hauptsache man kann etwas schreiben, weil man keinerlei Ahnung hat.
Übrigens: Die Schulpflicht endet im Libanon mit 11 Jahren.
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Hallo Raphaela,Raphaela hat geschrieben: ↑Samstag 9. November 2024, 10:32
Ist aber nicht überall so!
Ich arbeite mit behinderten Schülern, bin Schulbegleiterin. Und manche haben ein Trauma bis zum Geht-Nicht-Mehr!
Eben auch mein libanesischer Schhüler: Er hat Krieg erlebt, sah Flammen, Großeltern, Tanten, Onkel.... sind ums Leben gekommen. Auch zwei Geschwister.
Er sah das Feuer ziemlich nah vor sich.
Aber so etwa scheint dir ja egal zu sein -Das sind Geschichten, die keiner erzählt. Hauptsache man kann etwas schreiben, weil man keinerlei Ahnung hat.
Übrigens: Die Schulpflicht endet im Libanon mit 11 Jahren.
egal kann man nicht sagen, definitiv nicht, jedoch wage ich zu bezweifeln, dass diese Nöte flächendeckend bei Flüchtlingen vorhanden sind. Da müsste man die Spreu vom Weizen trennen, das tut man aber nicht. Heute im evgl. Fernsehgottesdienst eine Aussage
Nun ja... und Antisemiten, Messerstecher, Vergewaltiger sind sehr häufig bereits polizeilich in Erscheinung getreten...Wenn wir denn schonmal abschieben, dann schieben wir die falschen ab. Da warten wir (Die Polizei) auf jemanden, der für etwas über Mindstlohn von der Schicht kommt.
Ja, und auch solche Fälle gibt es öfters, deren Lebensstandart in D über dem Durchschnitt der Bevölkerung liegt. Auch wenn diese Flüchtlinge niemals kriminell waren, ist das für mich inakzeptabel.
Auch hier ein Beispiel aus dem heutigen Fernsehgottesdienst:
Nun ja, ich kenne so zahlreiche Biodeutsche, die sich seit der Schulbank abstrampeln und hampeln und auf keinen grünen Zweig kommen. Und glaube mir, denen läuft bei sowas (Immer lecker frisches Brot für die Kiddies usw usw) die Galle über... Diese jenigen müssen inzwischen bei "Kopftuchfrauen" um aufgeblähten öffentlichen Dienst und spärliche Sozialleistungen betteln, bekommen einen Stein nach dem anderen in den Weg gelegt. Warten fünf Jahre auf irgendeine "Massnahme". Und? Bekommt dieses Klientel die nötige Unterstützung, Mitgefühl? Nein, eher schon sarkastische Sprüche und Gehässigkeiten...Junge Frau, 7 Jahre hier, seit 2 Jahren den deutschen Pass, zu EKD konvertiert, Diakonin geworden, Versorgungsposten auf dem Silbertablett serviert bekommen
Klartext gesprochen: solange unsere eigenen Leute in der Gosse liegen, brauchen wir die Sozialfälle anderer Nationen nicht zu den unsrigen machen...
Re: Pleiten, Pech und Pannen - Schiefgegangenes und Danebenes aber mit Humor betrachtet
Ergänzung:
Alternativ könnte man die Flüchtlinge aus diesen Gebieten doch auch ganz gut in den schwerreichen arabischen Bruderstaaten (VAE, Saudi-A.) aufnehmen...
Alternativ könnte man die Flüchtlinge aus diesen Gebieten doch auch ganz gut in den schwerreichen arabischen Bruderstaaten (VAE, Saudi-A.) aufnehmen...