Was soll ich da jetzt sagen? Wir haben gleichzeitig Hund und Katze besessen, und sie haben sich auch verstanden.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Der Unterschied ist ganz einfach:
Der Mensch hält sich einen Hund, aber
die Katze hält sich einen Menschen.
Der Hund ist ein Diener,
aber die Katze eine Partnerin.
Aber was für eine zickige.
"Wenn Sie mich fragen, ob das denn noch zeitgemäß ist, dann antworte ich Ihnen: Zeitgemäß vielleicht nicht, aber ewigkeitsgemäß ist es." (Erzbischof Dr. Johannes Dyba +)
Bei der vielen Hundesteuer, die die armen Hundebesitzer zahlen, könnte das ja eigentlich dann auch der Staat erledigen. Ein paar Beamte im Landwirtschaftsministerium scheinen mir jedenfalls etwas unterbeschäftigt zu sein.
Bei der vielen Hundesteuer, die die armen Hundebesitzer zahlen, könnte das ja eigentlich dann auch der Staat erledigen. Ein paar Beamte im Landwirtschaftsministerium scheinen mir jedenfalls etwas unterbeschäftigt zu sein.
Als wir noch einen Hund hatten, hat die alte Dame recht nachdrücklich auf sich aufmerksam gemacht, wenn sie rausmußte; bei einem Mischling aus Alaskan Malamute und Golden Retriever ist der Verhandlungspartner einfach zu groß um diese Anfrage länger zu ignorieren. Und Mera hätte sich mit zweimal Gassigehen am Tag auch kaum zufrieden gegeben.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Bei der vielen Hundesteuer, die die armen Hundebesitzer zahlen, könnte das ja eigentlich dann auch der Staat erledigen. Ein paar Beamte im Landwirtschaftsministerium scheinen mir jedenfalls etwas unterbeschäftigt zu sein.
Als wir noch einen Hund hatten, hat die alte Dame recht nachdrücklich auf sich aufmerksam gemacht, wenn sie rausmußte; bei einem Mischling aus Alaskan Malamute und Golden Retriever ist der Verhandlungspartner einfach zu groß um diese Anfrage länger zu ignorieren. Und Mera hätte sich mit zweimal Gassigehen am Tag auch kaum zufrieden gegeben.
Bei einem Tier, das in der Wohnung gehalten wird, ist es glaube ich schon aus Eigeninteresse weniger das Problem, dass man mit denen rausgeht. Sonst ist man schnell mit allerlei Geschäften beschäftigt, die man nicht im Haus haben möchte. Es soll bei der Verordnung glaube ich eher um die klassischen Zwinger- und Kettenhunde zu gehen. Ich frage mich nur, wie das irgendjemand jemals kontrollieren soll, ohne den "wachsamen Nachbar" ist das kaum denkbar.
Meinem Hund werde ich wohl das kommende Gesetz noch mal deutlich vorlesen müssen! Der Köter bildet sich nämlich ein, nur mehr den kurzen Weg zum Kacken gehen zu wollen. Er erledigt dann sein Geschäft, ich nehme es mit der Tüte auf und dann will der feine Herr schon wieder nach Hause. Da wird ihm der Schnabel sauber bleiben, eine Stunde Minimum - Gesetz ist schließlich Gesetz
Immerhin verbringt er den ganzen Tag damit, meinem Vater im Garten hinterher zu laufen.
Ich stimme für Hunde ab!
Hab einen super Border Collie! Der begleitet mich immer auf meinen Wanderungen
Wenn mein Mann keine Zeit hat, hab ich somit immer noch einen treuen Weggefährten!
Eine Katze könnte ich mir garnicht vorstellen
Definitiv Hund ! (Labrador Retriever)
Ein Hund ist dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde !
Katzen? ja, auch nett (solange Du die Dosen aufmachst)
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
ich finde zwar, dass die deutschen es mit den haustieren etwas übertreiben und mal lieber mehr ans kinder bekommen denken könnten. aber abgesehen davon finde ich hunde und katzen toll und kann den enthusiasmus verstehen . katzen mag ich aber noch mehr, sind so süß und mag auch die gemütsart der meisten katzen mehr, als die manchmal recht aufdringlichen hunde.