Wie man überhaupt fragen kann, ob eine Besoldungsstruktur sinnvoll ist, die etwa dem Studienrat für Musik und Sport mehr Geld gibt als der Grundschullehrerin, die in überfüllten, multikulturellen Klassen das Einmaleins und die Grundzüge der deutschen Sprache lehrt und damit die Grundlagen legt für die Gesellschaft von morgen. Und der Professorin für Gender Studies unter besonderer Berücksichtigung der poststrukturalistischen Queer- und Transgender-Theorie mehr als beiden zusammen.
Norbert Blüm in der Welt hat geschrieben:http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... e-Ehe.html
…Die Leitfigur des neuen Scheidungsrechts ist ein Vorteilsmaximierer ohne Gedächtnis und Moral. Er ist vergleichbar der Existenz eines Idioten. Das moderne Scheidungsrecht ist ein idiotisches Eherecht. Idiotie erfüllt seine griechische Herkunftsbedeutung, mit der das Verhalten eines Privatmannes bezeichnet wurde, der hemmungslos nur für sich lebt.…
civilisation hat geschrieben:…Den Kreuzgang betritt man ja auch auf eigene Gefahr.
Gauck aber wäre nicht Gauck, hätte er kritische Themen nicht zumindest angetippt. "Für mich als Protestanten ist die Mitwirkung der Vielen wichtig", sagt der Präsident auf dem Petersplatz.
"die Vielen"?Niels hat geschrieben:Joachim Gauck für pro multis: http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... edikt.htmlGauck aber wäre nicht Gauck, hätte er kritische Themen nicht zumindest angetippt. "Für mich als Protestanten ist die Mitwirkung der Vielen wichtig", sagt der Präsident auf dem Petersplatz.
Die Signatur eines Users in einem anderen Forum lautet:in der schönsten Stadt am Rhein...
Schöner als Köln wird das Dorf an der Düssel allerdings nie werden;-)
Bei den Frotzeleien zwischen Düsseldorf und Köln bin ich ja sonst immer gerne auf Kölner Seite, aber als "schöne Stadt" könnte ich keine von beiden Städten wirklich bezeichnen.civilisation hat geschrieben:Als Wohnort gibt ein User hier im Kreuzgang an:
Die Signatur eines Users in einem anderen Forum lautet:in der schönsten Stadt am Rhein...
Schöner als Köln wird das Dorf an der Düssel allerdings nie werden;-)
Postmoderne Politiker stehen selbstbewusst dazu, wenn sie eh immer nur dasselbe Zeug reden ("sich gleichende Wendungen" bei "der gleichen politischen Thematik"). Fragt sich nur, was postmoderne Wähler davon halten.
Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse hat geschrieben:Anderseits ist es der gemeinsame Charakter aller Perversionen, daß sie das Fortpflanzungsziel aufgegeben haben. In dem Falle heißen wir eine Sexualbetätigung eben pervers, wenn sie auf das Fortpflanzungsziel verzichtet hat und die Lustgewinnung als davon unabhängiges Ziel verfolgt. Sie verstehen also, der Bruch und Wendepunkt in der Entwicklung des Sexuallebens liegt in der Unterordnung desselben unter die Absichten der Fortpflanzung. Alles was vor dieser Wendung vorfällt, ebenso alles, was sich ihr entzogen hat, was allein dem Lustgewinn dient, wird mit dem nicht ehrenvollen Namen des »Perversen« belegt und als solches geächtet.
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen.
Arthur Schopenhauer
Auf seiner Seite [b][url=http://www.kath-info.de]kath-info.de[/url][/b] (am 24. Februar 2013), P. Engelbert Recktenwald FSSP hat geschrieben:Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich auf ihrer Vollversammlung für eine Erhöhung des Anteils der Frauen in der Theologenausbildung und an verantwortungsvollen Stellen in der Kirche ausgesprochen. Ich wäre schon froh, wenn sich der Anteil gläubiger Katholiken, die auf dem Boden des Lehramtes stehen, in diesen Bereichen erhöhte.
"Schon ein flüchtiger Blick auf Arthur Schopenhauer genügte für die Erkenntnis, dass das männliche Geschlecht keineswegs das Schöne genannt werden durfte. "(Prof. Z. Windbaum)HeGe hat geschrieben:Anlässlich seines 225. Geburtstages:
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen.
Arthur Schopenhauer
Jörg Guido Hülsmann, im aktuellen 'eigentümlich frei'-Magazin hat geschrieben:Es war ein Fehler, dem Staat überhaupt irgendwelche Deutungs- und Entscheidungsbefugnisse im Bereich des Familienrechts zuzugestehen. Die Kirchenführer des 19. Jahrhunderts hätten besser auf der harten Linie bestanden, die von einigen zumindest anfänglich verfochten wurde und die darauf hinauslief, dem Staat alle solche Befugnisse aus naturrechtlichen Gründen rundheraus abzusprechen.
Immerhin eine neue Variante, warum der Priester "sich von der Gemeinde abwandte".Quelle hat geschrieben:Mit Papst Johannes XXIII. wird ein Papst heilig gesprochen, der die Weltkirche wie kaum ein anderer vor ihm grundlegend veränderte. Man stelle sich vor: Alle Messen wurden auf Latein gehalten, der Priester wandte sich von der Gemeinde ab und betete den Altar an.
Die Wochenblätter sind ja generell als Kompetenzzentren für kirchliche Themen berühmt, das wird also schon stimmen.Hubertus hat geschrieben:Immerhin eine neue Variante, warum der Priester "sich von der Gemeinde abwandte".Quelle hat geschrieben:Mit Papst Johannes XXIII. wird ein Papst heilig gesprochen, der die Weltkirche wie kaum ein anderer vor ihm grundlegend veränderte. Man stelle sich vor: Alle Messen wurden auf Latein gehalten, der Priester wandte sich von der Gemeinde ab und betete den Altar an.
Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor,
weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht.
(Søren Kierkegaard)
http://vorgestellt-nachgedacht.blogspot ... timmt.html
…Für einen Priester ist es heutzutage mutiger, sich vor einen Altar zu stellen als sich auf ihn zu setzen…
Verrätst du uns auch, wen du hier zitierst?overkott hat geschrieben:Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss Schwarzseher riskieren, wie die Kirche auch Schwarzbeter riskiert. Statt öffentlich-rechtliches Pay-TV einzuführen, ist auch eine Vergnügungssteuer auf das Internet denkbar, aus der der öffentlich-rechtliche Rundfunk bezuschusst wird, wie etwa kirchliche Privatschulen staatlich bezuschusst werden. Die Mitgliedschaft im Rundfunksystem muss freiwillig sein.
spon-forum hat geschrieben:UnitedEurope heute, 17:41 Uhr
Und ich bin mir sicher, dass von denen, die die Mietpreisbremse um jeden Preis umgehen wollen, die überwältigende Mehrheit nicht darauf angewiesen ist, die Mieten bis zum letzten Tropfen zu erhöhen.
Ignazio SiloneWenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: 'Ich bin der Faschismus.' Nein, er wird sagen: 'Ich bin der Antifaschismus."
Bischof (!) Erwin KräutlerDer Wahnsinn besteht darin, Befreiungstheologie als marxistisch zu stigmatisieren. Die Befreiungstheologie ist biblisch.
Kommentar eines Misanthropen
Meinen Senf
gebe ich schon lange
nicht mehr dazu
Sollen sie doch
ohne ihn auskommen
die armen Würstchen
(M. Kneip)
Katechismus N° 675 hat geschrieben:Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet, wird das „Mysterium der Bosheit" enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias.
