"Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
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Schaut jemand von euch um 19.30 Uhr das ZDF-Programm?
Falls ja:Vorher Kopfschmerztabletten bereit legen und niiicccchhttt aufregen .
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- Robert Ketelhohn
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Ich habe bloß eine Minute gesehen. Erwartungsgemäß gequirlte
Emanzenkacke. Kommt da später auch noch Menstruationsblut
und Vollmond ins Spiel, wie man’s von diesen Tussen kennt?
Emanzenkacke. Kommt da später auch noch Menstruationsblut
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Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Ich habe mal kurz reingesehen, Wie Robert sagt übliche ZDF-Kacke, die die Evangelien als Märchen sieht. War ja schon des öfteren der Fall.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
"Das urchristliche Abendmahl war noch ein Sättigungsmahl!" sagte gerade eine Theologin (?) über die Gottesdienste der Christen zur Zeit des Paulus...aber schrieb damals nicht Paulus einer Gemeinde, dass sie das Sättigungsmahl und das Herrenmahl (die Eucharistie !) deutlicher voneinander trennen solle??
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Theolunken !Pit hat geschrieben:"Das urchristliche Abendmahl war noch ein Sättigungsmahl!" sagte gerade eine Theologin (?) über die Gottesdienste der Christen zur Zeit des Paulus...aber schrieb damals nicht Paulus einer Gemeinde, dass sie das Sättigungsmahl und das Herrenmahl (die Eucharistie !) deutlicher voneinander trennen solle??
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
"Das katholische Lehramt vertritt immer noch die Meinung,Jesus habe nur Männer in seine Nachfolge berufen, das ist theologisch natürlich falsch!"
Hm, meint die mit Nachfolge Nachfolge als Christ/in oder Nachfolge in der Berufung zu sakramentalen Handlungen?
Nachfolgerinnen hatte Jesus natürlich, aber berufen im Sinne von "mit Vollmachr ausgestattet!" waren eben die Apostel.
Hm, meint die mit Nachfolge Nachfolge als Christ/in oder Nachfolge in der Berufung zu sakramentalen Handlungen?
Nachfolgerinnen hatte Jesus natürlich, aber berufen im Sinne von "mit Vollmachr ausgestattet!" waren eben die Apostel.
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
D`accord, aber sage das mal theologisch ungebildeten ZDF-Zuschauern.Edi hat geschrieben:Theolunken !
Zuletzt geändert von Hubertus am Montag 1. April 2013, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quote repariert.
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Paulus gibt doch einen Grund an, warum die Frau nicht predigen soll. Das hängt mit dem Sündenfall zusammen, weil die Frau, also Eva, die erste war, die hereinfiel.Pit hat geschrieben:D`accord, aber sage das mal theologisch ungebildeten ZDF-Zuschauern.Edi hat geschrieben:Theolunken !
Zuletzt geändert von Hubertus am Montag 1. April 2013, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quote repariert.
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Den Frauen sei zum Trost gesagt, dass auch manche Männer zum Priester ungeeignet sind - trotz Weihe.
Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Solche Leute erklären die Paulusbriefe nicht umsonst gerne zu späten Fälschungen. Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.Pit hat geschrieben:"Das urchristliche Abendmahl war noch ein Sättigungsmahl!" sagte gerade eine Theologin (?) über die Gottesdienste der Christen zur Zeit des Paulus...aber schrieb damals nicht Paulus einer Gemeinde, dass sie das Sättigungsmahl und das Herrenmahl (die Eucharistie !) deutlicher voneinander trennen solle??
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
So wie sie die Diakoninnen,die es ja auch gab, zu einer Art Theologinnen erklären.
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- cantus planus
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Leugnest du damit nicht die Standesgnade? Ich frage das ganz ohne Polemik und Hintergedanken aus echtem Interesse, weil ich diese Theorie aus eigenem Erleben für das groteskeste Konstrukt halte, das die katholische Theologie hervorgebracht hat. Und es ist eigentlich der einzige Fall, wo ich das in dieser Deutlichkeit sagen müsste.Stefan hat geschrieben:Den Frauen sei zum Trost gesagt, dass auch manche Männer zum Priester ungeeignet sind - trotz Weihe.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Standesgnade bedeutet ja nicht, daß der betreffende Tolpatsch auf einmal zum Superman würde, nur weil ihm ein Bischof mal aus Versehen die Hände aufgelegt hat. Da scheint Dein Problem eher beim Verständnis des Begriffes zu liegen als beim theologischen Konstrukt selbst.cantus planus hat geschrieben:Leugnest du damit nicht die Standesgnade? Ich frage das ganz ohne Polemik und Hintergedanken aus echtem Interesse, weil ich diese Theorie aus eigenem Erleben für das groteskeste Konstrukt halte, das die katholische Theologie hervorgebracht hat. Und es ist eigentlich der einzige Fall, wo ich das in dieser Deutlichkeit sagen müsste.Stefan hat geschrieben:Den Frauen sei zum Trost gesagt, dass auch manche Männer zum Priester ungeeignet sind - trotz Weihe.
Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Leugnest Du denn, dass es ungeeignete Priester gibt?
Genug lassen sich laiisieren, manche werdem vom Amt suspendiert, nicht wenige sind um Umgang mit Menschen unfähig, andere üben sich offen in Häresien und Apostasen.
Genug lassen sich laiisieren, manche werdem vom Amt suspendiert, nicht wenige sind um Umgang mit Menschen unfähig, andere üben sich offen in Häresien und Apostasen.
Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
So traurig das ist, gibt aus meiner eigenen Erfahrung sehr viel mehr ungeeignete als geeignete Priester. Seit ich beschlossen habe nicht mehr jeden Sonntag nach dem sog. "Hochamt" mit der Pastoraltrulla zu streiten sondern mein Engagement auf die FSSP zu verlagern gehts wieder. Leider ist das Problem damit nicht weg, nur woanders.
Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Ich habe es ganz gesehen. Außer der Rolle der Frau habe ich nichts gesehen, was denn nun die Botschaft der Frauen gewesen sein soll. An sich wäre es durchaus interessant, die Zeugnisse der Marias, von Junia etc. zu besichtigen und ihre Rolle in der Kirche zu würdigen. Doch die feministische Theologie missbraucht diese heiligen Frauen, um sie als "trojanische Pferde" des feministischen Heidentums im Christentum zu verwenden. Das ist mir in der Sendung klar geworden: dass die feministische Theologie heidnisch ist. Es geht nicht um Gott, nicht um Seinen Sohn, sondern nur um die Frau und nichts als die Frau. Die feministische Theologie betet die Art von Frau an, die sie propagiert (nicht die Frau als Mutter, Ehefrau oder gar gottesfürchtig-demütige Beterin, sondern als gleichgeschaltete Über-Frau).
Ein interessanter Punkt in der Sendung war die Studentin der katholischen Theologie, die aus voller Überzeugung nur katholisch bleiben will, zugleich aber mit aller Gewalt Priesterin werden will, um als Priesterin bei der Eucharistie dem Leib Christi so nah wie möglich zu sein. Ist der Priester in der Eucharistiefeier wirklich näher an Jesus Christus als die Laien, die ihn essen?
Abgesehen davon hat ja jeder die Möglichkeit, sein Herz Gott zu öffnen und Jesus voll zu empfangen, ohne Priester oder Papst werden zu müssen.
Ein interessanter Punkt in der Sendung war die Studentin der katholischen Theologie, die aus voller Überzeugung nur katholisch bleiben will, zugleich aber mit aller Gewalt Priesterin werden will, um als Priesterin bei der Eucharistie dem Leib Christi so nah wie möglich zu sein. Ist der Priester in der Eucharistiefeier wirklich näher an Jesus Christus als die Laien, die ihn essen?
Abgesehen davon hat ja jeder die Möglichkeit, sein Herz Gott zu öffnen und Jesus voll zu empfangen, ohne Priester oder Papst werden zu müssen.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Ich habe es wohlweislich nicht gesehen, mein Arzt hat mir Aufregung verboten.Pilgerer hat geschrieben:Ich habe es ganz gesehen. Außer der Rolle der Frau habe ich nichts gesehen, was denn nun die Botschaft der Frauen gewesen sein soll. An sich wäre es durchaus interessant, die Zeugnisse der Marias, von Junia etc. zu besichtigen und ihre Rolle in der Kirche zu würdigen. Doch die feministische Theologie missbraucht diese heiligen Frauen, um sie als "trojanische Pferde" des feministischen Heidentums im Christentum zu verwenden. Das ist mir in der Sendung klar geworden: dass die feministische Theologie heidnisch ist. Es geht nicht um Gott, nicht um Seinen Sohn, sondern nur um die Frau und nichts als die Frau. Die feministische Theologie betet die Art von Frau an, die sie propagiert (nicht die Frau als Mutter, Ehefrau oder gar gottesfürchtig-demütige Beterin, sondern als gleichgeschaltete Über-Frau).
Ein interessanter Punkt in der Sendung war die Studentin der katholischen Theologie, die aus voller Überzeugung nur katholisch bleiben will, zugleich aber mit aller Gewalt Priesterin werden will, um als Priesterin bei der Eucharistie dem Leib Christi so nah wie möglich zu sein. Ist der Priester in der Eucharistiefeier wirklich näher an Jesus Christus als die Laien, die ihn essen?
Abgesehen davon hat ja jeder die Möglichkeit, sein Herz Gott zu öffnen und Jesus voll zu empfangen, ohne Priester oder Papst werden zu müssen.
Aber passt doch, weg vom theozentrischen Kirchenbild zum WiSiKi-KvU-Kuschel-pseudokatholizismus.
Hauptsache schön mainstreamig, das verkauft sich.
Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Leider weiss ich nicht mehr, wer es war, aber es sagte einst (meines Wissens im frühen 19.Jahrhundert)Stefan hat geschrieben:Leugnest Du denn, dass es ungeeignete Priester gibt?
Genug lassen sich laiisieren, manche werdem vom Amt suspendiert, nicht wenige sind um Umgang mit Menschen unfähig, andere üben sich offen in Häresien und Apostasen.
"Abgesehen von seiner Weihe ist unser Pfarrer ein Esel!"
oder anders gesagt:
"Obwohl er ein gültig geweihter Priester ist, ist er ein schlechter Prediger/kann er nicht auf die Menschen zugehen/ist er eitel oder sonst was!"
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- Reinhard
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Nu ja, das ist doch wieder ein Fall von "Gott schreibt auf krummen Linien gerade", oder ?Pit hat geschrieben:Leider weiss ich nicht mehr, wer es war, aber es sagte einst (meines Wissens im frühen 19.Jahrhundert)Stefan hat geschrieben:Leugnest Du denn, dass es ungeeignete Priester gibt?
Genug lassen sich laiisieren, manche werdem vom Amt suspendiert, nicht wenige sind um Umgang mit Menschen unfähig, andere üben sich offen in Häresien und Apostasen.
"Abgesehen von seiner Weihe ist unser Pfarrer ein Esel!"
oder anders gesagt:
"Obwohl er ein gültig geweihter Priester ist, ist er ein schlechter Prediger/kann er nicht auf die Menschen zugehen/ist er eitel oder sonst was!"
Was wäre mit dieser traurigen Figur, wenn sie nicht in ihrem Amt von der Gnade Gottes getragen würde ?? - dann wäre das doch erst recht bodenlos !
Das ist schon ok, dass Gott solche schwachen Figuren wie uns begnadigt, begnadet und segnet, und dann mit uns Sein Reich baut. Da bleiben wenigstens die Relationen gewahrt, dass nicht wir es "im Griff" haben.
Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Interessant meines Erachtens nur insofern, dass diese Frauen beim Thema des Priestertums so hochgradig begriffsstutzig sind. Sie sind Jesus dann eben nicht näher, da sich die Wesensverwandlung nicht vollzieht - auch wenn "Priesterinnen" die Form korrekt "zelebrieren" würden.Pilgerer hat geschrieben:Ein interessanter Punkt (...)
Ich weiß nicht, warum das nicht in ihre Köpfe geht....
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Re: "Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Ich habe den ZDF-Film nicht komplett gesehen, aber mir fällt auf, dass Maria, die Mutter der Herrn, darin so gut wie keine Erwähnung fand. Dabei müsste sie doch, wenn es um die ersten Christinnen geht, als erste und wichtigste vorgestellt werden.
Re: "Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Es sollte ja auch nur ein Trost für die Frauen sein.
Ausserdem will mich ja die Kirche auch nicht als Priester, also...
Ausserdem will mich ja die Kirche auch nicht als Priester, also...
Re: "Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Das dürfte wohl daran liegen, dass Maria als das Urbild der gehorsamen Dienerin Gottes angesehen wird und das Idealbild der mütterlichen Liebe verkörpert. Also sozusagen alles, wogegen diese Damen kämpfen.Paulus Minor hat geschrieben:Ich habe den ZDF-Film nicht komplett gesehen, aber mir fällt auf, dass Maria, die Mutter der Herrn, darin so gut wie keine Erwähnung fand. Dabei müsste sie doch, wenn es um die ersten Christinnen geht, als erste und wichtigste vorgestellt werden.
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Re: "Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
HeGE, ich habe bei recht vielen Frauen, die das Priesteramt für Frauen usw. fordern, mitbrkommen, dass die Gehorsam für altmodisch und überholt halten, aber richtigverstandener Gehorsam- wie er auch in der Benediktsregel vorkommt - hat eine andere Bedeutung, denn gehorchen kommt immer noch von horchen/hören.
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Re: "Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Die haben alle Minderwertigkeitskomplexe, die sie hiermit kaschieren wollen.Pit hat geschrieben:HeGE, ich habe bei recht vielen Frauen, die das Priesteramt für Frauen usw. fordern, mitbrkommen, dass die Gehorsam für altmodisch und überholt halten, aber richtigverstandener Gehorsam- wie er auch in der Benediktsregel vorkommt - hat eine andere Bedeutung, denn gehorchen kommt immer noch von horchen/hören.
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Ich habe den Film auch ganz gesehen und du hast meinen Eindruck sehr gut in Worte gefasst. Danke!Pilgerer hat geschrieben:Ich habe es ganz gesehen. Außer der Rolle der Frau habe ich nichts gesehen, was denn nun die Botschaft der Frauen gewesen sein soll. An sich wäre es durchaus interessant, die Zeugnisse der Marias, von Junia etc. zu besichtigen und ihre Rolle in der Kirche zu würdigen. Doch die feministische Theologie missbraucht diese heiligen Frauen, um sie als "trojanische Pferde" des feministischen Heidentums im Christentum zu verwenden. Das ist mir in der Sendung klar geworden: dass die feministische Theologie heidnisch ist. Es geht nicht um Gott, nicht um Seinen Sohn, sondern nur um die Frau und nichts als die Frau. Die feministische Theologie betet die Art von Frau an, die sie propagiert (nicht die Frau als Mutter, Ehefrau oder gar gottesfürchtig-demütige Beterin, sondern als gleichgeschaltete Über-Frau). [...]
Maria hat mir auch gefehlt - wahrscheinlich war sie den feministischen Theologinnen zu "brav" als Magd des Herrn...Paulus Minor hat geschrieben:Ich habe den ZDF-Film nicht komplett gesehen, aber mir fällt auf, dass Maria, die Mutter der Herrn, darin so gut wie keine Erwähnung fand. Dabei müsste sie doch, wenn es um die ersten Christinnen geht, als erste und wichtigste vorgestellt werden.
Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
Re: "Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Ich finde, dass das Klosterwesen den Frauen schon genug Raum gibt, das "allgemeine Priestertum" zu leben. Eine Nonne übt das allgemeine Priestertum wunderbar aus. Sie gibt durch ihre verbindliche Lebensweise Zeugnis vom Reich Gottes - und das macht den Mittlerdienst des allgemeinen Priestertums aus.Wim1964 hat geschrieben:Interessant meines Erachtens nur insofern, dass diese Frauen beim Thema des Priestertums so hochgradig begriffsstutzig sind. Sie sind Jesus dann eben nicht näher, da sich die Wesensverwandlung nicht vollzieht - auch wenn "Priesterinnen" die Form korrekt "zelebrieren" würden.Pilgerer hat geschrieben:Ein interessanter Punkt (...)
Ich weiß nicht, warum das nicht in ihre Köpfe geht....
Das ist ein Beleg dafür, dass der Feminismus in Wahrheit frauenfeindlich ist! Er will die Frau als Frau abschaffen und zu einem "besseren Mann" machen. Es ist der Vorzug der Frauen, als Mütter emotional viel näher an den Kindern dran zu sein als Väter es können. Hier hat Gott die Frauen sogar besser gestellt.HeGe hat geschrieben:Das dürfte wohl daran liegen, dass Maria als das Urbild der gehorsamen Dienerin Gottes angesehen wird und das Idealbild der mütterlichen Liebe verkörpert. Also sozusagen alles, wogegen diese Damen kämpfen.Paulus Minor hat geschrieben:Ich habe den ZDF-Film nicht komplett gesehen, aber mir fällt auf, dass Maria, die Mutter der Herrn, darin so gut wie keine Erwähnung fand. Dabei müsste sie doch, wenn es um die ersten Christinnen geht, als erste und wichtigste vorgestellt werden.
Im hier diskutierten Film kam der Inhalt des Evangeliums nicht vor. Das ist, soweit ich es einschätzen kann, auch ein Merkmal der feministischen Theologie, die oftmals noch Elemente der marxistischen Befreiungstheologie eschatologisch einbaut. Die 68er wollten durch den "Marsch durch die Institutionen" die Gesellschaft verändern, und die Kirchen waren aus ihrer Sicht solche nüztliche Institutionen, durch die sie die Gesellschaft verändern wollten.
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Sie sind schon ein bisschen wie Lampen ohne Öl. Wenig erhellend, aber dafür durchsichtig - in den Motiven. Es lockt einfach der soziale Status. Die feministische Theologie ist heidnisch im Sinne von, dass sie "verhausschweint" ist. Die Rolle der Frau in der Kirche über die Rolle(n) des Mannes definiert, ohne zu einer wirklichen Neudefinition zu finden. Das weibliche Element ins Spiel zu bringen, und so dessen Regeln zu ändern. Licht in die Sache zu bringen, wie es die Aufgabe wäre.Pilgerer hat geschrieben:Außer der Rolle der Frau habe ich nichts gesehen, was denn nun die Botschaft der Frauen gewesen sein soll.
Das ist mir in der Sendung klar geworden: dass die feministische Theologie heidnisch ist. Es geht nicht um Gott, nicht um Seinen Sohn, sondern nur um die Frau und nichts als die Frau. Die feministische Theologie betet die Art von Frau an, die sie propagiert (nicht die Frau als Mutter, Ehefrau oder gar gottesfürchtig-demütige Beterin, sondern als gleichgeschaltete Über-Frau).
Ich will nicht ungerecht sein: Es ist schwer, sich vorzustellen, wie das auszusehen hat. Aber es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie es nicht sein kann. Die Strukturen für Frauen zu öffnen, und daneben dann noch für die Ehe - von "PriesterInnen", Homosexuellen und Geschiedenen, was stimmt da nicht? Es ist eine Öffnung für den Menschen mit all seinen Makeln, die nicht plötzlich deshalb aufhören, kein Segen zu sein, weil sie von der Kirche gesegnet werden.
Wo bleiben die ketzerischen Gedanken? Davon, die Kirche für Gott aufschließen zu wollen? Nicht, um ihn hineinzulassen, sondern um selber herauszutreten und ihm entgegen zu gehen. Vorbei an allem, was weder in der Kirche Platz findet, noch im Himmelreich. Da, wo das Lamm ist.Ein interessanter Punkt in der Sendung war die Studentin der katholischen Theologie, die aus voller Überzeugung nur katholisch bleiben will, zugleich aber mit aller Gewalt Priesterin werden will, um als Priesterin bei der Eucharistie dem Leib Christi so nah wie möglich zu sein.
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Re: "Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Pilgerer hat geschrieben: Die 68er wollten durch den "Marsch durch die Institutionen" die Gesellschaft verändern, und die Kirchen waren aus ihrer Sicht solche nüztliche Institutionen, durch die sie die Gesellschaft verändern wollten.
Was in der evangelischen Kirche Deutschlands auch weitestgehend gelungen ist. -
Nur an der Kath. Kirche beißen sich die 68erInnen das Gebiß aus, zwar haben die in vielen Pfarrgemeinden (insbesondere als ---Referentin oder im Pfarrgemeinderat usw) punkten können, aber die kath. Kirche als solche ist ein Fels, der nicht komplett unterhöhlbar und erzwingbar ist.
Dann der Altersfaktor, WiSiKi´s und Co. bestehen aus der jetzigen Rentnergeneration, die Gender-Feministinnen spielen auf vielen Feldern, fühlen sich sicher, da von der Politik und Medien gefördert, werden aber im täglichen Umgang ausgebootet und ausgespielt. Und die Gläubigen, insbesondere die Jüngeren, werden langsam aber sicher wieder konservativer und werttreuer.
(Hier hat sich für die kath. Kirche "aussitzen" bis jetzt gelohnt - und es sind nur noch ein paar Jahre "wilder" Alt68erInnenRentnerinnenzeit - also auf einen langen Atem )
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
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Re: "Verschwunde Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Gibt es doch bei den Evangelischen - einfach Wechseln und schon geht doch alles was die Mainstream-Gesellschaft, insb. das grün-sozialistische Spektrum, erwartetTorsten hat geschrieben:
Die Strukturen für Frauen zu öffnen, und daneben dann noch für die Ehe - von "PriesterInnen", Homosexuellen und Geschiedenen, was stimmt da nicht? Es ist eine Öffnung für den Menschen mit all seinen Makeln, die nicht plötzlich deshalb aufhören, kein Segen zu sein, weil sie von der Kirche gesegnet werden.
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Re: "Verschwundene Frauen"- 19.30 Uhr im ZDF
Ich halte nicht viel von derlei Beleidigungen. Besser ist es, ihnen die Erbärmlichkeit ihrer "Vision" vor Augen zu führen. Nach welchen Maßstäben die sich richtet.Wenzel hat geschrieben:Nur an der Kath. Kirche beißen sich die 68erInnen das Gebiß aus, zwar haben die in vielen Pfarrgemeinden (insbesondere als ---Referentin oder im Pfarrgemeinderat usw) punkten können, aber die kath. Kirche als solche ist ein Fels, der nicht komplett unterhöhlbar und erzwingbar ist.
Dann der Altersfaktor, WiSiKi´s und Co. bestehen aus der jetzigen Rentnergeneration, die Gender-Feministinnen spielen auf vielen Feldern, fühlen sich sicher, da von der Politik und Medien gefördert, werden aber im täglichen Umgang ausgebootet und ausgespielt. Und die Gläubigen, insbesondere die Jüngeren, werden langsam aber sicher wieder konservativer und werttreuer.
(Hier hat sich für die kath. Kirche "aussitzen" bis jetzt gelohnt - und es sind nur noch ein paar Jahre "wilder" Alt68erInnenRentnerinnenzeit - also auf einen langen Atem )
Das ist das, was wir heute fordern: Ein Drittel Frauen in kirchlichen Positionen. Also das ist das neue Sein in Christus. Aber wir wollen ja mehr als ein Drittel. Ein Drittel ist ja zu wenig. Mindestens fünfzig Prozent.(Ute Eisen - Justus-Liebig-Universität Gießen)
Bezugnehmend auf einen Paulusbrief, in dem er Grüße an die Mitglieder einer Gemeinde entrichtet - darunter Frauen. Ein Drittel.
Das neue Sein in Christus. Seite an Seite an den alten, väterlichen Trögen? Wie würden wir Männer uns das neue Sein in Christus vorstellen? Wie ich es mir vorstelle: Gott Augen und Ohren sein, und daneben alle Sinne, diese Welt (als Pilger) zu erleben. Für ihn. Weil er die Welt durch mich erlebt. Durch die Augen eines Kindes, oder eines verdammten Tieres, das sich über ihn erhoben zeigt, und scheinbar auf sich selbst gestellt nichts sucht und bringt außer dem Tod. Ein Weg, auf dem es jede Menge Erfahrungen sammelt, wie es ist, ohne Gott zu sein. Nach dessen Fürsorge es weint und schreit, und die Frauen verflucht, die einer toten Hülle das Herz schenken und sich von ihr ernähren lassen, statt sich um den Funken Leben zu kümmern, der darin tief vergraben ist. Das neue Sein in Christus verwandelt den Leib durch diesen Funken, in das Bild von einem Mann, das in den Frauen den Verstand weckt, diesem zu dienen, um nicht von anderem beherrscht zu werden. Erniedrigt und vergewaltigt von einer enttäuschten Hoffnung.