Die Friedenspilgerin

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Staubkorn
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Die Friedenspilgerin

Beitrag von Staubkorn »

Ich bin ein Pilger, ein Wanderer. Ich werde ein Wanderer bleiben bis die Menschheit den Weg des Friedens gelernt hat; ich werde gehen, bis mir Obdach gewährt wird, und ich werde fasten, bis man mir zu Essen gibt.
Bild
Ich möchte Euch eine besondere Frau vorstellen.
Peace Pilgrim, so nannte sie sich, sie nannte nie ihren wirklichen Namen wanderte von 1953 bis 1981 querr durch die USA. Sie wanderte über 40.000 km und gab stets ihre Botschaft weiter:
"Dies ist der Weg des Friedens: Überwinde Böses mit Gutem, Falschheit mit Wahrheit und Haß mit Liebe!"
In den Taschen ihrer Tunika trug sie alles, was sie besaß. Sie sprach mit den Menschen auf der Straße, in den Städten und Dörfern, sie sprach in Kirchen und Schulen, in Bürgervereinen, im Fernsehen und im Radio über den inneren un äußeren Frieden.
Ihre Pilgerreise umfasste das gesamte Friedensspektrum. Frieden zwischen den Nationen, Gruppen, Individuen, und den äußerst wichtigen inneren Frieden- weil da nämlich Frieden beginnt.
Sie glaubte, dass der Weltfrieden dann käme, wenn genügend Menschen inneren Frieden erreicht hätten.
Nach ihre Tod 1981 versammelten sich einige Freunde um an einem Buch zu arbeiten. Es ist ein Buch entstanden:
"Die Friedenspilgerin"
Der Inhalt ist folgender
1. Einführung
2. Erwachsen werden
3. Das spirituelle Erwachen
Meine Schrite zum inneren Frieden
- Vorbereitungen
- Reinigungen
- Loslassen
- Verwirklichung
4. Die Pilgerreise
5. Gedanken über die Pilgerreise
6. Leben in Einfachheit
7. Das Loslösen der Lebensprobleme
- über die Gewohnheit, sich zu sorgen
- über die Gewohnheit, sich zu ärgern
- über die Gewohnheit, sich zu fürchten
- über göttlichen Schutz
- eine hilfreiche Meditation
8. Die Praxis des spirituellen Lebens
- der Weg des Gebetes
- über das Fasten
- über das Heilen
- die Macht der Gedanken
- den Übergang, den man Tod nennt
- über Religion
- der Weg der Liebe
9. Gedanken zum Nachdenken
10. Der weg des Friedens
- Geschichten über Gewaltlosigkeit
- ein Bild der Hoffnung auf Frieden
- weitere Gedanken über Frieden und Abrüstung
- der Preis des Friedens
11. Erweiterte Formen des Pazifismus
12. Kinder und der Weg des Friedens
13. Die Veränderung unserer Gesellschaft
- über Demokratie und Gesellschaft
- Gemeinschaftliche Friedensaktionen
14. Der Weg einer Pilgerin
Anhang
- kurze Zusammenfassung von Peace Pilgrims Leben
- Peace Pilgrims Tabelle über ihr spirituelles Wachstum
- Fragen und Antworten
- Gedichte, Gebete und Lieder
- Peace Pilgrim in der Presse
- Briefe an Peace Pilgrim
- Briefe über Peace Pilgrim

Ich möchte Euch ein paar Auszüge aus dem Buch schreiben.

"Ich erhielt als Kind keinen formellen Religionsunterricht. (Es sollte dadurch weniger sein, was ich später aus meinem Gehirn streichen musste!). Meinen ersten Blick in eine Kirche tat ich mit zwölf Jahren, und zwar beobachtete ich durch das Portal einer katholischen Kirche, wie Kirchendiener die Kathedrale putzen. Als ich sechzehn war, betrat ich zum ersten Mal eine Kirche, um an einer Hochzeit teilzunehmen. Als nich in der Schule die Oberstufe besucht, begann ich mit der Suche nach Gott. All meine Anstrengungen waren nach außen gerichtet. Ich ging umher und frage: Was ist Gott? Was ist Gott?...."

"Als ich mich in der Welt umblickte und soviel Armut sah, wurde mir zunehmend unbehaglicher, weil ich soviel besaß, während meine Brüder und Schwestern Hunger liten. Ich muste endlich einen anderen Weg finden. Der Wendepunkt kam, als ich- verzweifelt und aus einer sehr ernsthaften Suche nach einer sinnvollen Lebensweise- eine ganze Nacht lang durch die Wälder lief. ich kam zu einer mondbeschienenen Waldwiese und betete.
Ich fühlte vollkommene Bereitschaft, ohne irgendwelche Vorbehalte mein Leben zu geben, mein Leben dem Dienen zu widmen. Bitte laß mich dein Werkzeug sein! betete ich zu Gott. Und unendicher Frieden überkam mich"....

"Jeden Morgen dachte ich an Gott und überlegte mir, wie ich an diesem Tag Gottes Kinder dienen könnte. Ich betrachtete jde Situation, in der ich geriet, um herauszufinden, ob es etwas gab, das ich beitragen konnte, um zu dienen. Ich tat jeden Tag soviel Gutes wie ich konnte, ohne zu vergessen, wie wichtig ein nettes Wort oder ein freundliches Lächeln sein können."...

"Es gab eine Zeit, in der ich diese Koffein- Angewohnheit hate. ich stand Morgens auf, und das erste, was ich tat, war, eine Tasse Kaffee zu trinken. Eines Morgens als ich gerade meine Tasse Kaffee getrunken hatte, setzte ich mich auf, schaute die Kaffeetase an und sagte: Davon bist DU abhängig, um morgens in Gang zu kommen!Ich will kein Slave des Koffeins mehr sein. Das muss jetzt sofort aufhören".....

Gebet ist eine Konzentration positiver Gedanken. Viele alltägliche Probleme werden durch eine falsche Einstellung verursacht. Die Menschen sehen sich als das Zentrum des Universums und beurteilen alles in Beziehung auf sich selbst. Es ist ganz natürlich, das man so nicht glücklich sein kann. Man kann nur glücklich sein, wenn man die Dinge aus der richtigen Perspektive sieht. Ale Menschen sind in Gottes Augen gleich wichtig und haben eine Aufgabe im göttlichen Plan."...

"Wenn die Welt friedvoller werden soll, dann müssen die Menschen friedvoller werden. Unter reifen Menschen wäre Krieg kein Problem- es wäre unmöglich. In ihrer Unreife verlangen die Menschen gleichzeitig nach Frieden und nach Dingen, die den Krieg verursachen. Jedoch, Menschen können reifer werden- genauso wie Kinder erwachen werden. Ja, unsere Institutionen und unsere Führer spieglen unsere Unreife wider, aber in dem Maße, wie wir reifer werden, werden wir uns bessere Führer wählen und bessere Institutionen aufbauen. Es führt alles immer wieder zu dem Punkt zurück, den viele von uns vermeiden wollen: Arbeit an uns selbst"...

"Es gibt den ausgetretenen Pfad, der angenehm für die Sinne ist und weltliche Begierden befriedigt, aber er führt nirgendwo hin. Dann gibt es den weniger begangenen Pfad, der Reinigungen und Entsagungen verlangt, aber in unsagbaren spirituellen Segnungen endet"....

"Ich bin in meinem Pazifismus so weit gegangen, dassich sowohl das Verletzten von Menschen als auch das Verletzten von Tieren ablehne. Deshalb habe ich seit Jahren kein Fleisch mehr gegessen- kein Fleisch, kein Geflügel, kein Fisch. Ich verwende auch keine Pelze oder Federn, Leder oder Knochen. Ich weiß, dass einige Menschen nur aus Gesundheitsgründen Vegetarier sind und deshalb nicht unbedingt Krieg ablehnen. Einigen Menschen mag es schwerfallen, kein Fleisch zu essen, mir nicht. Ich habe nach Fleisch von Tieren nicht mehr Verlangen, als es der normale Mensch nach Fleisch von Menschen hat"....

"Wenn Du inneren Frieden in dir findest, so wirst du mit anderen in Frieden leben können"...

Das Buch "Die Friedenspilgerin" gibt es nur bei einem kleinen Verlag "Druckwerkstatt" Email: evakuerzinger@yahoo.de

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Idiota
Beiträge: 158
Registriert: Samstag 26. Juli 2008, 22:21

Beitrag von Idiota »

Liebe Staubkorn,
schön, daß auch Amerika in unserer Zeit eine Mystikerin hat;
schön, daß Du uns darüber informierst.
Gruß Idiota
Ich kreise um Gott den uralten Turm und ich kreise ...

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Staubkorn
Beiträge: 642
Registriert: Mittwoch 24. September 2008, 21:50

Beitrag von Staubkorn »

Hier noch einige interessante Internetseiten zu dieser wunderbaren Frau:

http://www.kombu.de/peace-d.htm

http://www.peacepilgrim.com/

http://www.ramakrishna.de/okzident/peace.php

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Staubkorn
Beiträge: 642
Registriert: Mittwoch 24. September 2008, 21:50

Beitrag von Staubkorn »

Ich schieb den Forumsbeitrag nochmals hoch, weil es mir wichtig erscheint das diese besondere Christin Aufmerksamkeit erhält. Sie und ihr Leben, ihre Reden geben Mut sich zu Christus zu bekennen. Eine starke, mutige und liebenwerte Frau, die ein Vorbild für jeden Menschen sein kann und gerade uns Frauen Mut geben kann, den wirklich christlichen Weg zu gehen. :)

ad_hoc
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Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 12:14

Beitrag von ad_hoc »

Für mich ist eines nicht klar erkennbar:
Was ist die Ursache des Handelns dieser Frau: Gottesliebe oder Menschenliebe? Wenn Der Mensch bei ihr an erster Stelle steht, also ihr Handeln am Menschen nicht von ihrer Liebe zu Gott bestimmt ist und ihre Ursche daraus ableitet, stimmt was nicht mit ihrer Einstellung.
Gebet ist eine Konzentration positiver Gedanken.
Und wenn diese Aussage auch von ihr getroffen worden ist, dann erinnert mich dies zunächst an den Religionswissenschaftler Murphy, der noch viel mehr pseudoreligösen Unsinn abgesondert hat.

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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lifestylekatholik
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Beitrag von lifestylekatholik »

ad_hoc hat geschrieben:Für mich ist eines nicht klar erkennbar:
Was ist die Ursache des Handelns dieser Frau: Gottesliebe oder Menschenliebe?
Es mag natürlich an den Zusammenfassungen liegen, die ja von anderen gemacht wurden, aber auf den Seiten ist viel von "Gott" die Rede, der Name Jesu Christi jedoch wird nicht ein Mal erwähnt. So weit ich gesehen habe, taucht er auch sonst nicht auf.

Geringschätzung der Botschaft Jesu Christi, die er der Kirche anvertraut hat, spricht z. B. aus folgenden Sätzen.
ramakrishna-okcident hat geschrieben:Die Normans gehörten keiner Kirche an, und Mildred erhielt keine formelle religiöse Erziehung. Dazu bemerkte sie: „So brauchte ich später weniger in meinem Denken rückgängig zu machen.“
ramakrishna-okcident hat geschrieben:Schließlich fand sie auf einem langen Spaziergang mit ihrem Hund ihre eigene erste Antwort auf die Frage nach Gott: „Wir Menschen werfen alles, was wir im Universum nicht verstehen, in einen Topf, und all diesem zusammen geben manche den Namen Gott.“
ramakrishna-okcident hat geschrieben:Gleichzeitig war Philadelphia eine intensive Studienzeit für Mildred; sie studierte hier viele Philosophiesysteme, u.a. Yoga-Philosophie, und lernte von einem farbigen Prediger (bekannt als „Father Divine“), einem Vorläufer von Martin Luther King. Langsam formte sie aus allem ihre eigene Philosophie.
ramakrishna-okcident hat geschrieben:Und, am wundervollsten, die Einheit mit Dem, was alles durchdringt, alles zusammenhält und allem Leben gibt. Eine Einheit mit Dem, was viele Gott nennen würden.
Man kann auch ohne die Kirche erkennen, dass es Gott gibt und dass nur ein Gott ist. Das ist es, was sich in vielen anderen Religionen findet. Aber warum -- zumal in einem christlichen Land wie den USA -- kein Wort der Erkenntnis über die Dreifaltigkeit, über Christus, der gesagt hat, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich? Warum diese Häme im Zitat oben gegen die Kirche, den mystischen Leib Christi? Warum schreckt sie vor der Offenbarung Gottes zurück?

Ich glaube gerne, dass sie eine sehr nette Dame war und dass man viele lebenspraktische Anregungen von ihr übernehmen kann. Dass sie Ausstrahlung hatte, wird in den Texten ja sehr deutlich.

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Linus
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Beitrag von Linus »

Es ging der Frau wohl in erster Linie um Frieden - nicht um Gott (oder genauer: Christus). MaW.: Sie hat das Pferd falsch herum aufgezäunt (Der Friede ist eine Frucht aus der Beziehung zu Gott, nicht umgekehrt)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Staubkorn hat geschrieben:Eine starke, mutige und liebenwerte Frau, die ein Vorbild für jeden Menschen sein kann und gerade uns Frauen Mut geben kann, den wirklich christlichen Weg zu gehen. :)
Ich habe bis jetzt gedacht, das große Vorbild der christlichen Frau wäre Maria von Nazareth.
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."

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lifestylekatholik
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Beitrag von lifestylekatholik »

Gerhard hat geschrieben:Ich habe bis jetzt gedacht, das große Vorbild der christlichen Frau wäre Maria von Nazareth.
Nein, die Friedenspilgerin passt viel besser in unsere heutige Zeit: Sie war geschieden und kinderlos.

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Staubkorn
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Beitrag von Staubkorn »

Ich habe bis jetzt gedacht, das große Vorbild der christlichen Frau wäre Maria von Nazareth.
Es ist nicht weiter tragisch sich weitere "mögliche" Vorbiler zu suchen. Was nicht bedeutet, das Maria keinen Platz einnimmt.

Nein, die Friedenspilgerin passt viel besser in unsere heutige Zeit: Sie war geschieden und kinderlos.
Eigentlich ist das icht das Thema der "Friedenspilgerin" gewesen. Aber ich möchte etwas klar stellen. Ihr Mann Stanley hat sich für den Krieg "eingesetzt", sie war schon immer gegen ihh gewesen. Das erklärt auh ihren lebenslagen Einsatz für den Frieden. Stanley ihr Mann wurde dann als Soldat in Deutschland eingesetzt und verliebte sich nach Kriegsende in eine Deutsche. 1947 hatte er einen kurzen Heimaturlaub und ließ sich scheiden. Er erledigte alle Scheidungsformalitäten. Später heiratete er seine Freundin. Und die "Friedenspilgerin" entschied sich ihr Leben "Gott" zu weihen.

ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

"Weltethos" würde ich ganz sicher gefallen.

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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Staubkorn
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Beitrag von Staubkorn »

Ich habe bis jetzt gedacht, das große Vorbild der christlichen Frau wäre Maria von Nazareth.
HIer noch ein paar Vorbilder zum "raussuchen"!;D

http://kirchensite.de/index.php?myELEME ... 50208eaa27

ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

Ich muß meinen Beitrag weiter oben korrigieren:

Richtig:

"Weltethos" würde ihr ganz sicher gefallen.

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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Staubkorn
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Registriert: Mittwoch 24. September 2008, 21:50

Beitrag von Staubkorn »

Wie kommst Du auf den Gedanken ad-hoc?

ad_hoc
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Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 12:14

Beitrag von ad_hoc »

Von der Anerkennung angeblich gemeinsamer Faktoren unterschiedlicher Religionen zur Einheitsreligion.

Gruß, ad_hoc
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Staubkorn
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Beitrag von Staubkorn »

Und wo hat sie davon gesprochen?

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incarnata
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Registriert: Mittwoch 8. November 2006, 01:11

Beitrag von incarnata »

So was ähnliches propagiert auch die Bahaij-Religion
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)

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lifestylekatholik
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Registriert: Montag 6. Oktober 2008, 23:29

Beitrag von lifestylekatholik »

incarnata hat geschrieben:So was ähnliches propagiert auch die Bahaij-Religion
Oh, noch jemand, der Baha'i kennt. *froi*

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