Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Alter Strang, neues Glück!
Grüßt ihr euch unbekannte Geistliche und Ordensleute auf der Straße, wenn sie als solche zu erkennen sind, z.B. eine Ordensfrau im Supermarkt.
Und wenn ja, wie grüßt ihr?
Grüßt ihr euch unbekannte Geistliche und Ordensleute auf der Straße, wenn sie als solche zu erkennen sind, z.B. eine Ordensfrau im Supermarkt.
Und wenn ja, wie grüßt ihr?
Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Normalerweise ja. ›Grüß Gott, (ggf. ehrwürdige Schwester oder Hochwürden, etc.)‹ oder ›Gelobt sei Jesus Christus‹.
Aber vorsicht, manche reagieren schwer irritiert! Nonnen eher, als Ordensmänner oder Weltpriester.
Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Ich ziehe den Hut (wenn ich witterungsbedingt einen trage).
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
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Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Leichte Verneigung, "Grüß Gott!".
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
- kabelkeber
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Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Was ich so höre:
"Hallo, Karl"
"Lieber Pater"
"Guten Tag, Herr Marx"
"Sehr geehrter Bischof"
"Hallo, Karl"
"Lieber Pater"
"Guten Tag, Herr Marx"
"Sehr geehrter Bischof"
Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Es ging nicht darum, was Du hörst.
- Vinzenz Ferrer
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Re:
Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?Raimund J. hat geschrieben: ↑Freitag 13. April 2007, 08:56"Grüß Gott" ist verkürzt für "Grüße dich Gott" und bedeutet (als Optativ, Wunschformel) eigentlich 'Gott segne dich'. Die noch heute im süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern; schweizerisch: Grüezi [wohl]) übliche Grußformel erwächst aus einer weit in die (lateinisch-katholische) Vergangenheit zurückreichenden Volksfrömmigkeit, d.h. Einbindung des irdischen Daseins in religiöse Gesetzlichkeiten und Zusammenhänge.
Vgl. die römischen Grußformeln Ave (Sei willkommen), Salve ( Befinde Dich wohl) u.a. und den deutschen Abschiedsgruß "Ade /Adjö /Tschö /Tschüß", der '[dem] Gott befohlen' bedeutet und uns als frz. adieu, ital. addio, portug. adéus wiederbegegnet. Auch der bair. Abschiedsgruß 'bhüetdi' [füeti] / 'bhüet Euch' bzw. 'bhüe(t) Gott' ist als Wunsch zu verstehen, die Seele des zu Verabschiedenden in Gottes Hände zu geben.
Ein ähnlicher Wunsch 'versteckt' sich auch in "Guten Tag", "Guten Morgen", dessen Tiefenstruktur wohl einmal "Gott gebe dir einen guten Tag" gewesen sein muß, später "ich wünsche dir ...".
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Re:
Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 10:47Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?Raimund J. hat geschrieben: ↑Freitag 13. April 2007, 08:56"Grüß Gott" ist verkürzt für "Grüße dich Gott" und bedeutet (als Optativ, Wunschformel) eigentlich 'Gott segne dich'. Die noch heute im süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern; schweizerisch: Grüezi [wohl]) übliche Grußformel erwächst aus einer weit in die (lateinisch-katholische) Vergangenheit zurückreichenden Volksfrömmigkeit, d.h. Einbindung des irdischen Daseins in religiöse Gesetzlichkeiten und Zusammenhänge.
Vgl. die römischen Grußformeln Ave (Sei willkommen), Salve ( Befinde Dich wohl) u.a. und den deutschen Abschiedsgruß "Ade /Adjö /Tschö /Tschüß", der '[dem] Gott befohlen' bedeutet und uns als frz. adieu, ital. addio, portug. adéus wiederbegegnet. Auch der bair. Abschiedsgruß 'bhüetdi' [füeti] / 'bhüet Euch' bzw. 'bhüe(t) Gott' ist als Wunsch zu verstehen, die Seele des zu Verabschiedenden in Gottes Hände zu geben.
Ein ähnlicher Wunsch 'versteckt' sich auch in "Guten Tag", "Guten Morgen", dessen Tiefenstruktur wohl einmal "Gott gebe dir einen guten Tag" gewesen sein muß, später "ich wünsche dir ...".
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
- Vinzenz Ferrer
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Re: Re:
Nein, natürlich nicht.Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:12Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 10:47Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?Raimund J. hat geschrieben: ↑Freitag 13. April 2007, 08:56"Grüß Gott" ist verkürzt für "Grüße dich Gott" und bedeutet (als Optativ, Wunschformel) eigentlich 'Gott segne dich'. Die noch heute im süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern; schweizerisch: Grüezi [wohl]) übliche Grußformel erwächst aus einer weit in die (lateinisch-katholische) Vergangenheit zurückreichenden Volksfrömmigkeit, d.h. Einbindung des irdischen Daseins in religiöse Gesetzlichkeiten und Zusammenhänge.
Vgl. die römischen Grußformeln Ave (Sei willkommen), Salve ( Befinde Dich wohl) u.a. und den deutschen Abschiedsgruß "Ade /Adjö /Tschö /Tschüß", der '[dem] Gott befohlen' bedeutet und uns als frz. adieu, ital. addio, portug. adéus wiederbegegnet. Auch der bair. Abschiedsgruß 'bhüetdi' [füeti] / 'bhüet Euch' bzw. 'bhüe(t) Gott' ist als Wunsch zu verstehen, die Seele des zu Verabschiedenden in Gottes Hände zu geben.
Ein ähnlicher Wunsch 'versteckt' sich auch in "Guten Tag", "Guten Morgen", dessen Tiefenstruktur wohl einmal "Gott gebe dir einen guten Tag" gewesen sein muß, später "ich wünsche dir ...".
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Re:
Müßte man Bischöfe nicht eigentlich mit Vornamen anreden?
Im Hochgebet betet man ja auch nicht z.B. "für unseren Erzbbischof Reinhard Kardinal Marx", sondern "für unseren Bischof Reinhard".
Also: „Tach Reinhard!“
Im Hochgebet betet man ja auch nicht z.B. "für unseren Erzbbischof Reinhard Kardinal Marx", sondern "für unseren Bischof Reinhard".
Also: „Tach Reinhard!“
Wenn Gott in der Formel nicht mehr vorkommt, dann kann damit sein Name auch nicht verunehrt werden.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:38So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Zuletzt geändert von Juergen am Dienstag 26. November 2019, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Re:
Gott aus dem täglichen Leben völlig zu entfernen, ist kaum der richtige Weg.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:38Nein, natürlich nicht.Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:12Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 10:47Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
›Gott‹ ist auch nicht der Name des Gottes, der wird – in einer mehr oder auch weniger richtigen Form – in den Meßlektionaren des deutschsprachigen Raums unnütz gbraucht.
Re: Re:
Ich meine, man betet: Für unseren Erzbischof Reinhard. Von daher schlage ich vor: Guten Tag Erzbischof Reinhard.
ohne Erz-
Die Silbe „Erz-“ ist allerdings im Hochgebet nicht vorgesehen.
Letztlich ist die Chance einen Bischof grüßen zu müssen recht gering, wenn man ihnen, was man zumindest in Deutschland tun sollten, tunlichst aus dem Wege geht und die Straßenseite wechselt und sie einfach ignoriert (was noch zuviel der Beachtung ist).
Gruß Jürgen
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Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Muß es nicht richtiger ›Vorsteher Reinhard‹ heißen?
([…] et Antistite nostro N. […])
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Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Sede vacante verba praedicta omittuntur.
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Re: Re:
Um Himmels willen!Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:38Nein, natürlich nicht.Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:12Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 10:47Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?Raimund J. hat geschrieben: ↑Freitag 13. April 2007, 08:56"Grüß Gott" ist verkürzt für "Grüße dich Gott" und bedeutet (als Optativ, Wunschformel) eigentlich 'Gott segne dich'. Die noch heute im süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern; schweizerisch: Grüezi [wohl]) übliche Grußformel erwächst aus einer weit in die (lateinisch-katholische) Vergangenheit zurückreichenden Volksfrömmigkeit, d.h. Einbindung des irdischen Daseins in religiöse Gesetzlichkeiten und Zusammenhänge.
Vgl. die römischen Grußformeln Ave (Sei willkommen), Salve ( Befinde Dich wohl) u.a. und den deutschen Abschiedsgruß "Ade /Adjö /Tschö /Tschüß", der '[dem] Gott befohlen' bedeutet und uns als frz. adieu, ital. addio, portug. adéus wiederbegegnet. Auch der bair. Abschiedsgruß 'bhüetdi' [füeti] / 'bhüet Euch' bzw. 'bhüe(t) Gott' ist als Wunsch zu verstehen, die Seele des zu Verabschiedenden in Gottes Hände zu geben.
Ein ähnlicher Wunsch 'versteckt' sich auch in "Guten Tag", "Guten Morgen", dessen Tiefenstruktur wohl einmal "Gott gebe dir einen guten Tag" gewesen sein muß, später "ich wünsche dir ...".
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Sind wir denn Kalvinisten?
Per Bacco!
By Jove!
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Re: Re:
Täte ich zu ebenbesagtem Erzbischof, wenn er mir begegnete, nicht was von wegen "Kardinal" sagen? Also würde hier nicht Titel vor Amt gehen? Und wie ist das mit Exzellenz und Eminenz...?
Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Oder man macht es wie Oberin Ganz und redet alle Geistlichen, den Papst eingeschlossen, als Bruder N. an.....
- Vinzenz Ferrer
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Re: Re:
Die oben erwähnten Bedenken gegenüber der Grußformel entstammen wohl eher aus dem Bereich evangelikal/bibeltreu.Lycobates hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 22:12Um Himmels willen!Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:38Nein, natürlich nicht.
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Sind wir denn Kalvinisten?
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Re: Re:
Das ist eine sehr interessante Bemerkung. Du meinst „Name“ bezöge sich somit nur auf das Tetragramm?Siard hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 14:48Gott aus dem täglichen Leben völlig zu entfernen, ist kaum der richtige Weg.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:38Nein, natürlich nicht.Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:12Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 10:47Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
›Gott‹ ist auch nicht der Name des Gottes, der wird – in einer mehr oder auch weniger richtigen Form – in den Meßlektionaren des deutschsprachigen Raums unnütz gbraucht.
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Re: Re:
In erster Linie. Allerdings soll das nicht den zweifelhaften Gebrauch des Wortes ›Gott‹ rechtfertigen.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. November 2019, 10:52Das ist eine sehr interessante Bemerkung. Du meinst „Name“ bezöge sich somit nur auf das Tetragramm?Siard hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 14:48Gott aus dem täglichen Leben völlig zu entfernen, ist kaum der richtige Weg.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:38Nein, natürlich nicht.Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 11:12Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 26. November 2019, 10:47Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
›Gott‹ ist auch nicht der Name des Gottes, der wird – in einer mehr oder auch weniger richtigen Form – in den Meßlektionaren des deutschsprachigen Raums unnütz gbraucht.
MMn gilt das Gebot natürlich auch für den Namen Christi. So wie sein heiliger Name Jesus heute gebraucht wird, sehe ich viel mehr Mißbrauchspotenzial. Die Neigung des Hauptes bei der Nennung seines Namens scheint mir (in der Mehrheitskirche) vollständig entfallen zu sein.
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Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Bei dem aktuellen synodalen Trend würde ich zu "Genosse" tendieren.....
Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
kabelkeber hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2019, 23:32Bei dem aktuellen synodalen Trend würde ich zu "Genosse" tendieren.....
Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
In Rußland werde ich gelegentlich tatsächlich als Genosse angesprochen; die Priester werden hier dagegen alle mit Vater angeredet.holzi hat geschrieben: ↑Freitag 29. November 2019, 07:08kabelkeber hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2019, 23:32Bei dem aktuellen synodalen Trend würde ich zu "Genosse" tendieren.....
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
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Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen
Na dann,...
ab 1. Advent geht ja die Internetplattform des Synodalen Weges online.....
Synodalen aller Völker, vereinigt Euch!!
Spasibo, Towarischtsch Marx!!
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