Von geistlicher Reife

[overkott]

Vom Evangelium Jesus her gedacht, beginnt geistliche Reife mit der väterlichen Fähigkeit, für andere sorgen und seine eigenen, vor allem körperlichen Bedürfnisse hinten anstellen zu können. Geistliche Reife hat also etwas mit Selbstkontrolle und Triebsteuerung zu tun. Priester und kirchliche Mitarbeiter, die ihre Triebe nicht im Griff haben, haben ein geistliches Problem.

Hier hilft Umkehr.

Umkehr bedeutet vor allem, den Egoismus abzuschütteln und frei zu werden dafür, was Gott und seiner Kirche dient.

[Niels]

Vom Evangelium Jesus her gedacht, beginnt geistliche Reife mit der väterlichen Fähigkeit, für andere sorgen und seine eigenen, vor allem körperlichen Bedürfnisse hinten anstellen zu können. Geistliche Reife hat also etwas mit Selbstkontrolle und Triebsteuerung zu tun. Priester und kirchliche Mitarbeiter, die ihre Triebe nicht im Griff haben, haben ein geistliches Problem.

Hier hilft Umkehr.

Umkehr bedeutet vor allem, den Egoismus abzuschütteln und frei zu werden dafür, was Gott und seiner Kirche dient.

Große Worte, gelassen ausgesprochen.

[overkott]

Vom Evangelium Jesus her gedacht, beginnt geistliche Reife mit der väterlichen Fähigkeit, für andere sorgen und seine eigenen, vor allem körperlichen Bedürfnisse hinten anstellen zu können. Geistliche Reife hat also etwas mit Selbstkontrolle und Triebsteuerung zu tun. Priester und kirchliche Mitarbeiter, die ihre Triebe nicht im Griff haben, haben ein geistliches Problem.

Hier hilft Umkehr.

Umkehr bedeutet vor allem, den Egoismus abzuschütteln und frei zu werden dafür, was Gott und seiner Kirche dient.

Große Worte, gelassen ausgesprochen.

[Niels]

Vom Evangelium Jesus her gedacht, beginnt geistliche Reife mit der väterlichen Fähigkeit, für andere sorgen und seine eigenen, vor allem körperlichen Bedürfnisse hinten anstellen zu können. Geistliche Reife hat also etwas mit Selbstkontrolle und Triebsteuerung zu tun. Priester und kirchliche Mitarbeiter, die ihre Triebe nicht im Griff haben, haben ein geistliches Problem.

Hier hilft Umkehr.

Umkehr bedeutet vor allem, den Egoismus abzuschütteln und frei zu werden dafür, was Gott und seiner Kirche dient.

Große Worte, gelassen ausgesprochen.

Wieso ?
Bist Du mittlerweile zu gegenteiligen Erkenntnissen gekommen?

[overkott]

Vom Evangelium Jesus her gedacht, beginnt geistliche Reife mit der väterlichen Fähigkeit, für andere sorgen und seine eigenen, vor allem körperlichen Bedürfnisse hinten anstellen zu können. Geistliche Reife hat also etwas mit Selbstkontrolle und Triebsteuerung zu tun. Priester und kirchliche Mitarbeiter, die ihre Triebe nicht im Griff haben, haben ein geistliches Problem.

Hier hilft Umkehr.

Umkehr bedeutet vor allem, den Egoismus abzuschütteln und frei zu werden dafür, was Gott und seiner Kirche dient.

Große Worte, gelassen ausgesprochen.

Wieso ?
Bist Du mittlerweile zu gegenteiligen Erkenntnissen gekommen?

( Das ist Gleichmut. )

[overkott]

Für geistliche Reife finden wir Jesus als bestes Vorbild. Er wächst in einer Familie auf, löst sich vom Elternhaus, gründet eine geistliche Familie, die wächst. Jesus lebt das Gleichnis des guten Paters.

[Niels]

Jesus lebt das Gleichnis des guten Paters.

"Ego sum pater bonus"?

[overkott]

Jesus lebt das Gleichnis des guten Paters.

"Ego sum pater bonus"?

So spricht es der Herr.

[Protasius]

Jesus lebt das Gleichnis des guten Paters.

"Ego sum pater bonus"?

So spricht es der Herr.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß in der Vulgata pastor bonus steht

[overkott]

Jesus lebt das Gleichnis des guten Paters.

"Ego sum pater bonus"?

So spricht es der Herr.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß in der Vulgata pastor bonus steht

Ehrlich gesagt, steht da patre luminum:

omne datum optimum et omne donum perfectum desursum est descendens a Patre luminum apud quem non est transmutatio nec vicissitudinis obumbratio ( Jak 1,17 )

[Protasius]

Jesus lebt das Gleichnis des guten Paters.

"Ego sum pater bonus"?

So spricht es der Herr.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß in der Vulgata pastor bonus steht

Ehrlich gesagt, steht da patre luminum:

omne datum optimum et omne donum perfectum desursum est descendens a Patre luminum apud quem non est transmutatio nec vicissitudinis obumbratio ( Jak 1,17 )

Jo 10, 14: Ego sum pastor bonus: et cognosco meas, et cognoscunt me meae.

[overkott]

"Ego sum pater bonus"?

So spricht es der Herr.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß in der Vulgata pastor bonus steht

Ehrlich gesagt, steht da patre luminum:

omne datum optimum et omne donum perfectum desursum est descendens a Patre luminum apud quem non est transmutatio nec vicissitudinis obumbratio ( Jak 1,17 )

Jo 10, 14: Ego sum pastor bonus: et cognosco meas, et cognoscunt me meae.

cognoscunt mäh ist witzig, nicht? Der heilige Hieronymus ist doch immer wieder köstlich.

[Peregrin]

Jo 10, 14: Ego sum pastor bonus: et cognosco meas, et cognoscunt me meae.

cognoscunt mäh ist witzig, nicht? Der heilige Hieronymus ist doch immer wieder köstlich.

cognoscunt mäh määh

[incarnata]

Wie schön vor dem Schlafen-gehen und Zählen der abendlichen Schäfchen noch einen netten Witz zu lesen !
Mäh-gähn-guatś Nächtle !

[overkott]

[Raphael]

Jo 10, 14: Ego sum pastor bonus: et cognosco meas, et cognoscunt me meae.

cognoscunt mäh ist witzig, nicht? Der heilige Hieronymus ist doch immer wieder köstlich.

cognoscunt mäh määh

Manchmal iss der ovi kein doovi!

[Robert Ketelhohn]

[Mariahilfer]

Jo 10, 14: Ego sum pastor bonus: et cognosco meas, et cognoscunt me meae.

cognoscunt mäh ist witzig, nicht? Der heilige Hieronymus ist doch immer wieder köstlich.

cognoscunt mäh määh

Das erinnert mich an die köstliche Stelle in den Metamorphosen des Ovid in der Erzählung von den lykischen Bauern, die in Frösche verwandelt werden: „Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant.“

[Lupus]

Pardon! Es muss heißen ...maledicere tentant (Ovid, Metamorphosen 6,376!)

[taddeo]

Pardon! Es muss heißen ...maledicere tentant (Ovid, Metamorphosen 6,376!)

Nein, es heißt schon "temptant" (sie versuchen). "Tentant" wäre eine nachklassische oder kirchenlateinische Form, die Ovid sicher nicht gebraucht hat. Selbst der Sleumer verweist bei "tento" auf "tempto".

[overkott]

Pardon! Es muss heißen ...maledicere tentant (Ovid, Metamorphosen 6,376!)

Nein, es heißt schon "temptant" (sie versuchen). "Tentant" wäre eine nachklassische oder kirchenlateinische Form, die Ovid sicher nicht gebraucht hat. Selbst der Sleumer verweist bei "tento" auf "tempto".

Wir verstehen ihn an diesen Punkt wohl richtig.