Zu Geburt Jesu
Verfasst: Mittwoch 16. Oktober 2024, 15:18
Zur Frage "wann wurde Christus wirklich geboren?"
Gott gab uns nicht das genaue Datum Jesu' Geburt, weil das irrelevant ist. Jesus war ganz Mensch und blieb doch ganz Gott - und war als Mensch bei uns auf der Welt. Das ist was zählt.
Christen betrachteten das frühere heidnische Sonnenfest bereits 245 n. Chr. als Christi Geburt, da die Sonne in Maleachi 3:20 auf Jesus Christus verweist.
allein die Tatsache zählt: Gott war hier auf der Erde, um uns über Ihn zu belehren und uns den Grund zu erklären, warum wir überhaupt hier sind. Der heilige Johannes erklärte in seinem Evangelium, dass Gott seine mit freiem Willen erschaffenen Menschen so sehr liebte, dass Gott alles tat um Menschen ewiges Leben in Gottes Glorie zu ermöglichen. Johannes 3:16. Ohne diesen Grund für unsere Existenz, würden wir einfach nicht existieren. Die Engel allein würden mit Gott leben.
Oft erscheint in Foren der Satz: "Wenn mein Vater nicht … dann würde ich nicht existieren". Lächerlich, denn niemand existiert durch Zufall, sondern durch eine persönliche Beziehung zu Jesus im Plan Gottes. Leicht ist Gottes Plan abzulehnen.
Doch denken wir daran: In einer ausladenden Geste an uns – seine Anhänger – sagte Jesus in Mt 12,48: Dies sind meine Mutter und meine Brüder. Würde irgendjemand es überhaupt wagen anzunehmen, dass Gott der allmächtige Vater seinen eingeborenen Sohn durch eine Frau inkarnieren ließ, die bereit wäre, von anderem Menschen zu empfangen und zu gebären? In endlosen Wiederholungen wird Jakobus als einer der leiblichen Brüder Jesu bezeichnet. Diese perfiden Versuche, Jesus als konventionellen Propheten und „einfachen“ Wanderprediger umzudeuten, würden, wenn sie akzeptiert würden, die gesamte Bibel zur bloßen Unterhaltung degradieren und Marias ewige Jungfräulichkeit zu märchenhaftem Wunschdenken machen. Ich wurde oft in deutschen und USA-Foren gefragt – zB. im risigen Forum CAF:
"Was ist schlimm daran, noch ein Kind zu bekommen?"
Natürlich bei anderen Menschen - nichts!
Aber diese Frage ist der Ausweis unbelehrbarer Heiden und Atheisten. Der Kelch Heilige Maria, die Gott für die Reinkarnation seines eingeborenen Sohnes auswählte, ist natürlich ewige Jungfrau, die von ihrem weltlichen Ehemann, dem Heiligen Josef, dem Reinen, nie berührt wurde (er ist deshalb mit Lilie dargestellt). Alle Erklärungen blieben in Gesprächen wie Foren fruchtlos. Vergeblich. In 1. Johannes 3,1 finden wir die Erklärung:
"Gottes Liebe macht uns zu Kindern Gottes. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie Gott nicht kennt".
Obwohl wir weiter erklären müssen, sollten wir nicht aufgeben, wenn wir ins Leere predigen. Jesus hat als Kind und junger Mann kaum jemals studiert. Als Gott in Gott, der Äonen vor der Erschaffung des ersten Menschen existierte, als „Adamah“ = von der Erde genommen bezeichnet in Gen 1,26 als der menschlichen Spezies.
Jesus Christus der Pantokrator ist Gott in Gott und nicht in weltlichen Begriffen erklärbar, da wir insgesamt Gottes Wesen nicht wirklich vollständig erfassen können. Nie. Auch Engel können das nicht.
Aber unsere Kirche und Theologen können uns, wenn wir aufgeschlossen sind, zu einem engen Verständnis, einer engen Beziehung zu unserem Bruder Jesus Christus führen
Gott gab uns nicht das genaue Datum Jesu' Geburt, weil das irrelevant ist. Jesus war ganz Mensch und blieb doch ganz Gott - und war als Mensch bei uns auf der Welt. Das ist was zählt.
Christen betrachteten das frühere heidnische Sonnenfest bereits 245 n. Chr. als Christi Geburt, da die Sonne in Maleachi 3:20 auf Jesus Christus verweist.
allein die Tatsache zählt: Gott war hier auf der Erde, um uns über Ihn zu belehren und uns den Grund zu erklären, warum wir überhaupt hier sind. Der heilige Johannes erklärte in seinem Evangelium, dass Gott seine mit freiem Willen erschaffenen Menschen so sehr liebte, dass Gott alles tat um Menschen ewiges Leben in Gottes Glorie zu ermöglichen. Johannes 3:16. Ohne diesen Grund für unsere Existenz, würden wir einfach nicht existieren. Die Engel allein würden mit Gott leben.
Oft erscheint in Foren der Satz: "Wenn mein Vater nicht … dann würde ich nicht existieren". Lächerlich, denn niemand existiert durch Zufall, sondern durch eine persönliche Beziehung zu Jesus im Plan Gottes. Leicht ist Gottes Plan abzulehnen.
Doch denken wir daran: In einer ausladenden Geste an uns – seine Anhänger – sagte Jesus in Mt 12,48: Dies sind meine Mutter und meine Brüder. Würde irgendjemand es überhaupt wagen anzunehmen, dass Gott der allmächtige Vater seinen eingeborenen Sohn durch eine Frau inkarnieren ließ, die bereit wäre, von anderem Menschen zu empfangen und zu gebären? In endlosen Wiederholungen wird Jakobus als einer der leiblichen Brüder Jesu bezeichnet. Diese perfiden Versuche, Jesus als konventionellen Propheten und „einfachen“ Wanderprediger umzudeuten, würden, wenn sie akzeptiert würden, die gesamte Bibel zur bloßen Unterhaltung degradieren und Marias ewige Jungfräulichkeit zu märchenhaftem Wunschdenken machen. Ich wurde oft in deutschen und USA-Foren gefragt – zB. im risigen Forum CAF:
"Was ist schlimm daran, noch ein Kind zu bekommen?"
Natürlich bei anderen Menschen - nichts!
Aber diese Frage ist der Ausweis unbelehrbarer Heiden und Atheisten. Der Kelch Heilige Maria, die Gott für die Reinkarnation seines eingeborenen Sohnes auswählte, ist natürlich ewige Jungfrau, die von ihrem weltlichen Ehemann, dem Heiligen Josef, dem Reinen, nie berührt wurde (er ist deshalb mit Lilie dargestellt). Alle Erklärungen blieben in Gesprächen wie Foren fruchtlos. Vergeblich. In 1. Johannes 3,1 finden wir die Erklärung:
"Gottes Liebe macht uns zu Kindern Gottes. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie Gott nicht kennt".
Obwohl wir weiter erklären müssen, sollten wir nicht aufgeben, wenn wir ins Leere predigen. Jesus hat als Kind und junger Mann kaum jemals studiert. Als Gott in Gott, der Äonen vor der Erschaffung des ersten Menschen existierte, als „Adamah“ = von der Erde genommen bezeichnet in Gen 1,26 als der menschlichen Spezies.
Jesus Christus der Pantokrator ist Gott in Gott und nicht in weltlichen Begriffen erklärbar, da wir insgesamt Gottes Wesen nicht wirklich vollständig erfassen können. Nie. Auch Engel können das nicht.
Aber unsere Kirche und Theologen können uns, wenn wir aufgeschlossen sind, zu einem engen Verständnis, einer engen Beziehung zu unserem Bruder Jesus Christus führen