Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Für die Wort-Gottes-Feier wird die Wiederholung des Halleluja sogar als Alternative zum Dialog nach dem Evangelium vorgeschlagen (vgl. Wort-Gottes-Feier, Trier 2008, S. 51).
Zeitlich würde das passen, denn vorher gab es so etwas m.W. nirgendwo.
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Dann müßte man aber 40 Jahre zuwarten.
So lange lebt der NOM nicht mehr
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Dann müßte man aber 40 Jahre zuwarten.
So lange lebt der NOM nicht mehr
Selbst wenn du recht hättest: dieser Brauch wird sogar den NOM überleben, was wetten wir?
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Dann müßte man aber 40 Jahre zuwarten.
So lange lebt der NOM nicht mehr
Selbst wenn du recht hättest: dieser Brauch wird sogar den NOM überleben, was wetten wir?
Ach, in 40 Jahren werde ich jedenfalls nach menschlichem Ermessen nicht mehr da sein, um die consuetudo praeter legem ggf. zu begutachten.
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Dann müßte man aber 40 Jahre zuwarten.
So lange lebt der NOM nicht mehr
Selbst wenn du recht hättest: dieser Brauch wird sogar den NOM überleben, was wetten wir?
Ach, in 40 Jahren werde ich jedenfalls nach menschlichem Ermessen nicht mehr da sein, um die consuetudo praeter legem ggf. zu begutachten.
Halt mir ne Wolke neben dir frei, dann schaun mer gemeinsam, was dann so abgeht.
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Dann müßte man aber 40 Jahre zuwarten.
So lange lebt der NOM nicht mehr
Selbst wenn du recht hättest: dieser Brauch wird sogar den NOM überleben, was wetten wir?
Ach, in 40 Jahren werde ich jedenfalls nach menschlichem Ermessen nicht mehr da sein, um die consuetudo praeter legem ggf. zu begutachten.
Halt mir ne Wolke neben dir frei, dann schaun mer gemeinsam, was dann so abgeht.
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Ich wüßte doch nun gerne, wo sich ein solcher Brauch in der byzantinischen Liturgie findet. Mitbekommen habe ich jedenfalls niemals, dass ein Halleluja nach der Evangeliumslesung gesungen wurde. Es ist dort (dem Ordo folgend) auch nicht vorgesehen.
Gruß G.
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Ich wüßte doch nun gerne, wo sich ein solcher Brauch in der byzantinischen Liturgie findet. Mitbekommen habe ich jedenfalls niemals, dass ein Halleluja nach der Evangeliumslesung gesungen wurde. Es ist dort (dem Ordo folgend) auch nicht vorgesehen.
Gruß G.
Du hast Recht, das Halleluja wird nicht wiederholt, sondern das "Ehre sei dir, Herr, Ehre sei dir". Das war mein Fehler.
Nun haben wir dieses "Ehre sei dir" im lateinischen Ritus nicht in der Form; ich denke aber, daß die Wiederholung des Halleluja irgendwie doch davon abgeschaut ist - Hauptsache, es wird nach dem Evangelium nochmal was Feierliches gesungen.
Re: Liturgiereform im Kleinen
Verfasst: Montag 17. Juli 2017, 21:41
von umusungu
Ob dieses Halleluja nach dem Evangelium in irgendwelchen Rubriken steht oder nicht - wen interessiert es.
Ich habe dieses Halleluja als Rahmen um das Evangelium aus Afrika mitgebracht und in den Gemeinden eingeführt - wo es mit Begeisterung aufgenommen worden ist.
Für die Wort-Gottes-Feier wird die Wiederholung des Halleluja sogar als Alternative zum Dialog nach dem Evangelium vorgeschlagen (vgl. Wort-Gottes-Feier, Trier 2008, S. 51).
Zeitlich würde das passen, denn vorher gab es so etwas m.W. nirgendwo.
Alles liturgisch sehr kreativ. Man könnte auch den Halleluja-Ruf vor dem Evangelium weglassen, nur nicht das Evangelium. Außer natürlich ein paar unbequeme, schwer zu deutende Stellen.
Warum wird neuerdings eigentlich das Halleluja vor und nach dem Evangelium gesungen? Wer hat diese Liturgiereform eingeführt? Beim Halleluja geht es schließlich nicht um Halle.
Fast überall dort, wo ich diesen Brauch bemerke, geht er auf die in der byzantinischen Liturgie übliche Praxis zurück, die sich irgendwer mal dort abgeschaut hat. Es ist keine "offizielle" Neuerung, sondern ein usus praeter legem, soweit ich das sehe, also ein Brauch, der weder auf geltendes Gesetz zurückgeht noch gegen geltendes Recht verstößt. Es könnte sich also daraus Gewohnheitsrecht entwickeln.
Ich wüßte doch nun gerne, wo sich ein solcher Brauch in der byzantinischen Liturgie findet. Mitbekommen habe ich jedenfalls niemals, dass ein Halleluja nach der Evangeliumslesung gesungen wurde. Es ist dort (dem Ordo folgend) auch nicht vorgesehen.
Gruß G.