Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Verfasst: Sonntag 20. August 2017, 13:19
auch das ist nachvollziehbar ich erinnere mich daß es bei der Amtseinführung von Mgr Krenn auch so war
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
paulusdom.de hat geschrieben:Im Dom sind einige Plätze für die Familie und Weggefährten des Weihbischofs sowie für Vertreter aus Kirche und Gesellschaft reserviert. Daneben gibt es nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle zirka 300 Sitzplätze und mehrere hundert Stehplätze.
„Zukunftsperspektiven des Bistums Fulda für 2030“Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Juni 2017, 16:42„Pastorale Orte schaffen“
Das Bistum Fulda wird umstrukturiert: Aus 270 Pfarreien werden 45
Der neue Bischof Kohlgraf hat Weihbischof Udo Bentz zu seinem Generalvikar berufen. Es war und ist im Bistum kein Geheimnis, dass Lehmann es gerne gesehen hätte, wenn Bentz Bischof geworden wäre. Nun sagt der Kardinal, dass Bentz jedenfalls auf der finalen Liste stand, unter deren Kandidaten das Domkapitel den Bischof wählen konnte. „Man hätte also Udo Bentz wählen können, man hat es nicht getan.“
Hmm...Bentz sei sowohl sehr intelligent als auch sehr durchsetzungsstark, „das gefällt nicht immer allen Leuten“, so Lehmann.
nur weil eine andere äußere Struktur der Pfarrgemeinden gebildet wird, zweifelst Du das an?
Ich gehe mal davon aus, das Niels keine Theologie studiert hat, es daher nicht weiß.umusungu hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2017, 22:45nur weil eine andere äußere Struktur der Pfarrgemeinden gebildet wird, zweifelst Du das an?
Wie viele unterschiedliche äußere Strukturen hatte die Kirche im Laufe der Geschichte schon - keine war f+r die Ewigkeit und dem Heil der Seelen abträglich.
Leider sind viele Tradis absolut geschichtsvergessen
Neuigkeiten aus Fulda:Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Donnerstag 24. August 2017, 16:34
„Zukunftsperspektiven des Bistums Fulda für 2030“
Kurios: Am gleichen Sonntag, 3. September, werden in Fulda wieder mehr als 1.000 Gläubige der Piusbruderschaft erwartet, die am Wochenende zur diesjährigen Distriktwallfahrt in die Bonifatiusstadt aufbrechen.In der Vergangenheit hat der Runde Tisch bereits gegenseitige Gotteshausbesuche, konfessionsübergreifende Friedensgebete sowie interreligiöse Vortrags- und Gesprächsabende organisiert. Die nächste öffentliche Aktion ist ein interreligiöser Stadtspaziergang am Sonntag, dem 3. September, unter dem Motto „Religionen auf dem Weg“. Laut den Organisatoren ist es die erste Veranstaltung dieser Art in Fulda.
Die Pius-Brüder dürffen doch bestimmt an dem Spaziergang teilnehmen.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Freitag 1. September 2017, 18:54Ob man den Piusbrüdern jetzt die gleiche „Offenheit und Begegnungsbereitschaft“ signalisieren wird wie den Vertretern der anderen Religionen, darf allerdings bezweifelt werden.
Welche Zeiten sollen das gewesen sein? Und wieso waren die schlechter?Raphaela hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2017, 18:32Ich gehe mal davon aus, das Niels keine Theologie studiert hat, es daher nicht weiß.umusungu hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2017, 22:45nur weil eine andere äußere Struktur der Pfarrgemeinden gebildet wird, zweifelst Du das an?
Wie viele unterschiedliche äußere Strukturen hatte die Kirche im Laufe der Geschichte schon - keine war f+r die Ewigkeit und dem Heil der Seelen abträglich.
Leider sind viele Tradis absolut geschichtsvergessen
Ja, es stimmt: Deutschland hat schon wesentlich schlechter Zeiten erlebt, wer die Kirchengeschichte kennt weiß dies sehr wohl, macht sich keine Sorgen und vertraut auf das Wirken des Heiligen Geistes.
Es gab Zeiten im Mittelalter, in denen es viel, viel weniger Priester als jetzt gab. Wie sollten die Menschen an der Messe teilnehmen können? Und dann die ganzen Konfessionsspaltungen. Ich habe mal in einem Ort gewohnt, der dafür bekannt war, dass er der mal der erste fast total altkatholische Ort in Deutschland war. Andere Konfessionen gab es dort nicht mehr. Inzwischen gibt es viele Konfessionen und Religionen. - Das sind jetzt nur zwei Beispiele.Florianklaus hat geschrieben: ↑Freitag 1. September 2017, 20:54Welche Zeiten sollen das gewesen sein? Und wieso waren die schlechter?Raphaela hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2017, 18:32
Ich gehe mal davon aus, das Niels keine Theologie studiert hat, es daher nicht weiß.
Ja, es stimmt: Deutschland hat schon wesentlich schlechter Zeiten erlebt, wer die Kirchengeschichte kennt weiß dies sehr wohl, macht sich keine Sorgen und vertraut auf das Wirken des Heiligen Geistes.
So schlimm die Zeiten auch früher waren, in einem Punkt ist es heute am schlimmsten: Auch in den finstersten Zeiten war der christliche Glaube im fast ganzen Volk lebendig und es gab daher immer ausreichend Ressourcen für eine geistliche Erneuerung. Heute dagegen befindet sich die Zahl der Gläubigen auf der Nordhalbkugel im freien Fall. Eine zukünftige kirchliche Reformbewegeung oder Erneuerung, die diesen Namen verdient, wird daher schwerlich eine ähnliche gesamtgesellschaftliche Bedeutung haben, wie dies früher der Fall war. Es ist ein Unterschied, ob es noch eine breite und tief verwurzelte Religiosität gibt oder nur noch bei wenigen ein Glaube vorhanden ist, der Ausgangspunkt einer Erneuerung sein kann. Letzteres dürfte heute unstreitig der Fall sein. Eine christlich durchformte Gesellschaft wird es sehr lange nicht mehr geben, wenn sie denn überhaupt jemals wiederkehrt.Raphaela hat geschrieben: ↑Samstag 2. September 2017, 12:29Es gab Zeiten im Mittelalter, in denen es viel, viel weniger Priester als jetzt gab. Wie sollten die Menschen an der Messe teilnehmen können? Und dann die ganzen Konfessionsspaltungen. Ich habe mal in einem Ort gewohnt, der dafür bekannt war, dass er der mal der erste fast total altkatholische Ort in Deutschland war. Andere Konfessionen gab es dort nicht mehr. Inzwischen gibt es viele Konfessionen und Religionen. - Das sind jetzt nur zwei Beispiele.Florianklaus hat geschrieben: ↑Freitag 1. September 2017, 20:54Welche Zeiten sollen das gewesen sein? Und wieso waren die schlechter?Raphaela hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2017, 18:32
Ich gehe mal davon aus, das Niels keine Theologie studiert hat, es daher nicht weiß.
Ja, es stimmt: Deutschland hat schon wesentlich schlechter Zeiten erlebt, wer die Kirchengeschichte kennt weiß dies sehr wohl, macht sich keine Sorgen und vertraut auf das Wirken des Heiligen Geistes.
Oder was Luther (auch wenn er es nicht unbedingt wollte) alles mit seinen Schriften ausgelöst hat. Man denke an "Von der Freiheit eines Christenmenschen" mit deren Auswirkungen. Und hier bei den Konfessionen weiterhin: Hat einer der Landesherren die Konfession gewecheselt, mussten auch die Untertanen wechseln.
usw
Die Gesellschaft tendiert ohne die religiösen Zwangsmittel zur natürlichen Quote der Christen, wie sie zur Zeit Kaiser Konstantins bestand. Also ca. 10%.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Sonntag 3. September 2017, 09:28die gesellschaft hat sich gewandelt ich denke was als Erneuerung verstanden wird ist keine Wiederherstellung eines christlichen Gemeinwesens den dazu fehlen die Zwangsmittel früherer Jahrhunderte (Landesherr) aber auch das Interesse der Menschen
Nun ja, daran zweifle ich doch etwas. Die Leute waren mehr oder weniger "gezwungen" zu glauben, ob sie es aber wirklich taten ist noch die Frage. Wenn man mit dem Landesherren auch die Konfession wechselt, kann es ja nicht unbedingt so weit her gewesen sein.Florianklaus hat geschrieben: ↑Samstag 2. September 2017, 18:38So schlimm die Zeiten auch früher waren, in einem Punkt ist es heute am schlimmsten: Auch in den finstersten Zeiten war der christliche Glaube im fast ganzen Volk lebendig und es gab daher immer ausreichend Ressourcen für eine geistliche Erneuerung.Raphaela hat geschrieben: ↑Samstag 2. September 2017, 12:29
Es gab Zeiten im Mittelalter, in denen es viel, viel weniger Priester als jetzt gab. Wie sollten die Menschen an der Messe teilnehmen können? Und dann die ganzen Konfessionsspaltungen. Ich habe mal in einem Ort gewohnt, der dafür bekannt war, dass er der mal der erste fast total altkatholische Ort in Deutschland war. Andere Konfessionen gab es dort nicht mehr. Inzwischen gibt es viele Konfessionen und Religionen. - Das sind jetzt nur zwei Beispiele.
Oder was Luther (auch wenn er es nicht unbedingt wollte) alles mit seinen Schriften ausgelöst hat. Man denke an "Von der Freiheit eines Christenmenschen" mit deren Auswirkungen. Und hier bei den Konfessionen weiterhin: Hat einer der Landesherren die Konfession gewecheselt, mussten auch die Untertanen wechseln.
usw
umusungu hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2017, 23:18http://bistumaachen.de/detailansicht/bi ... ode=detail
Sie machen aber auch einmal Pause, dann singen sie Bellini-Arien.
Lt. Karl Barth spielen sie in den Pausen Mozart.Lycobates hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 11:54Sie machen aber auch einmal Pause, dann singen sie Bellini-Arien.
Aber nicht die traurigen.
(Obwohl gerade die traurigsten oder ernsten die schönsten sind:
https://www.youtube.com/watch?v=wpWtfXpPCZA
oder
https://www.youtube.com/watch?v=VRhBY0X4sv8
oder
https://www.youtube.com/watch?v=TYl8GRJ ... RhBY0X4sv8
unvergessen)
Das kann ich gelten lassen, aber hat Herr Professor Dr. Barth jegliche analogia entis nicht vehement abgelehnt?Florianklaus hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 13:59Lt. Karl Barth spielen sie in den Pausen Mozart.Lycobates hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 11:54Sie machen aber auch einmal Pause, dann singen sie Bellini-Arien.
Aber nicht die traurigen.
(Obwohl gerade die traurigsten oder ernsten die schönsten sind:
https://www.youtube.com/watch?v=wpWtfXpPCZA
oder
https://www.youtube.com/watch?v=VRhBY0X4sv8
oder
https://www.youtube.com/watch?v=TYl8GRJ ... RhBY0X4sv8
unvergessen)
Referieren wird Prof. DDr. Hans-Joachim Schellnhuber (Potsdam), Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).Im Mittelpunkt der Herbst-Vollversammlung steht demnach der Studientag „Schöpfungsverantwortung nach Laudato siʼ – Umwelt und integrale Entwicklung als Aufgabe der Kirche“.
Da die Exemption von der analogia entis die herausgehobene Stellung Gottes sichern soll, sollte die Angelologie davon nicht betroffen sein.Lycobates hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 14:12Das kann ich gelten lassen, aber hat Herr Professor Dr. Barth jegliche analogia entis nicht vehement abgelehnt?Florianklaus hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 13:59Lt. Karl Barth spielen sie in den Pausen Mozart.Lycobates hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2017, 11:54Sie machen aber auch einmal Pause, dann singen sie Bellini-Arien.
Aber nicht die traurigen.
(Obwohl gerade die traurigsten oder ernsten die schönsten sind:
https://www.youtube.com/watch?v=wpWtfXpPCZA
oder
https://www.youtube.com/watch?v=VRhBY0X4sv8
oder
https://www.youtube.com/watch?v=TYl8GRJ ... RhBY0X4sv8
unvergessen)
Papst Franziskus nimmt Rücktritt von Bischof Norbert Trelle anziphen hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2017, 21:17Morgen wird Bischof Norbert Trelle 75 Jahre alt. Die Hannoversche Allgemeine rechnet damit, dass der Bischof von Hildesheim am Samstag in den Ruhestand treten wird.
Presseamt des Hl. Stuhls am 18.09.2017 hat geschrieben: Il Santo Padre Francesco ha accettato la rinuncia di S.E. Mons. Friedhelm Hofmann all’ufficio di Vescovo di Würzburg (Germania).