Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.
Ich glaube, dass am Ende der Zeiten ALLE Schuldfragen wenn auch nicht "aufgerechnet", so doch geklärt werden - quando iudex est venturus, cuncta stricte discussurus.
Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.
Ich glaube, dass am Ende der Zeiten ALLE Schuldfragen wenn auch nicht "aufgerechnet", so doch geklärt werden - quando iudex est venturus, cuncta stricte discussurus.
Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.
Ich glaube, dass am Ende der Zeiten ALLE Schuldfragen wenn auch nicht "aufgerechnet", so doch geklärt werden - quando iudex est venturus, cuncta stricte discussurus.
Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.
Ich glaube, dass am Ende der Zeiten ALLE Schuldfragen wenn auch nicht "aufgerechnet", so doch geklärt werden - quando iudex est venturus, cuncta stricte discussurus.
Klar, wenn es um moralische Schuld des Einzelnen geht. Aber damit hat eine Kriegsschuldfrage nur selten etwas zu tun.
Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.
Ich glaube, dass am Ende der Zeiten ALLE Schuldfragen wenn auch nicht "aufgerechnet", so doch geklärt werden - quando iudex est venturus, cuncta stricte discussurus.
Klar, wenn es um moralische Schuld des Einzelnen geht. Aber damit hat eine Kriegsschuldfrage nur selten etwas zu tun.
Es geht hier nicht um eine Kriegsschuldfrage (da sind Staaten verantwortlich, keine einzelnen Menschen), sondern um persönliche Schuld im Zusammenhang mit Kriegen. Und da sollten sich die DBK sowieso besser zurückhalten. Spannend wird es bei der persönlichen Schuld, die behauptet wird im Zusammenhang mit (staatlichen) Kriegsschuldfragen. Im Jüngsten Gericht wird es vermutlich manches bestätigt, aber es dürfte auch einige Überraschungen geben.
Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.
Ich glaube, dass am Ende der Zeiten ALLE Schuldfragen wenn auch nicht "aufgerechnet", so doch geklärt werden - quando iudex est venturus, cuncta stricte discussurus.
Klar, wenn es um moralische Schuld des Einzelnen geht. Aber damit hat eine Kriegsschuldfrage nur selten etwas zu tun.
Es geht hier nicht um eine Kriegsschuldfrage (da sind Staaten verantwortlich, keine einzelnen Menschen), sondern um persönliche Schuld im Zusammenhang mit Kriegen. Und da sollten sich die DBK sowieso besser zurückhalten. Im Jüngsten Gericht wird es vermutlich manches bestätigt, aber es dürfte auch einige Überraschungen geben. Ich bin gespannt.
Auch die Staaten und Volksgemeinschaften werden im Jüngsten Gericht gerichtet, als die Summe individueller Verantwortlichkeiten und ihrer Wechselbeziehungen.
Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.
Ich glaube, dass am Ende der Zeiten ALLE Schuldfragen wenn auch nicht "aufgerechnet", so doch geklärt werden - quando iudex est venturus, cuncta stricte discussurus.
Klar, wenn es um moralische Schuld des Einzelnen geht. Aber damit hat eine Kriegsschuldfrage nur selten etwas zu tun.
Es geht hier nicht um eine Kriegsschuldfrage (da sind Staaten verantwortlich, keine einzelnen Menschen), sondern um persönliche Schuld im Zusammenhang mit Kriegen. Und da sollten sich die DBK sowieso besser zurückhalten. Im Jüngsten Gericht wird es vermutlich manches bestätigt, aber es dürfte auch einige Überraschungen geben. Ich bin gespannt.
Auch die Staaten und Volksgemeinschaften werden im Jüngsten Gericht gerichtet.
Davon ist auszugehen, aber dies geschieht doch auch unter Berücksichtigung persönlicher Verantwortung.
Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.
Ich glaube, dass am Ende der Zeiten ALLE Schuldfragen wenn auch nicht "aufgerechnet", so doch geklärt werden - quando iudex est venturus, cuncta stricte discussurus.
Klar, wenn es um moralische Schuld des Einzelnen geht. Aber damit hat eine Kriegsschuldfrage nur selten etwas zu tun.
Es geht hier nicht um eine Kriegsschuldfrage (da sind Staaten verantwortlich, keine einzelnen Menschen), sondern um persönliche Schuld im Zusammenhang mit Kriegen. Und da sollten sich die DBK sowieso besser zurückhalten. Im Jüngsten Gericht wird es vermutlich manches bestätigt, aber es dürfte auch einige Überraschungen geben. Ich bin gespannt.
Auch die Staaten und Volksgemeinschaften werden im Jüngsten Gericht gerichtet.
Davon ist auszugehen, aber dies geschieht doch auch unter Berücksichtigung persönlicher Verantwortung.
Auch die Staaten und Volksgemeinschaften werden im Jüngsten Gericht gerichtet.
Die Staatsgrenzen zu welcher Zeit werden denn dabei zugrunde gelegt?
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Verfasst: Freitag 1. Mai 2020, 19:34
von Juergen
Erzbischof am Telefon Caritas-Konferenzen bieten beim Lichtblick-Telefon „gute Worte für die Seele“
…
Für diese „Offliner“ und alle Interessierten bereiten die Caritas-Konferenzen deshalb täglich neue spirituelle Impulse vor. Zu hören sind diese unter der Telefonnummer 05251 209219.
Prominenter „Gastsprecher“ ist am Wochenende des 9. und 10. Mai Erzbischof Hans-Josef Becker. Die Impulse werden ansonsten von Geistlichen, Ehrenamtlichen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas-Konferenzen vorbereitet.
…
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Verfasst: Sonntag 3. Mai 2020, 22:36
von Siard
Die DBK hat es wieder mal geschafft der Kirche zu schaden:
RT deutsch hat geschrieben:Studie: Katholische Bischöfe sind mitschuldig am Zweiten Weltkrieg
Dabei beruft man sich auf das Schreiben der "Bischöfe". Diese Verlautbarung wird in den Kommentaren gerne aufgeriffen um die Kirche als verkommenen Nazihaufen darzustellen. Mittlerweile kotzt mich das alles nur noch an.
Sollte das der Versuch gewesen sein, von der eigenen andauernde Schuld durch Vertuschung etc. abzulenken, hat es nicht funktioniert.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Verfasst: Sonntag 17. Mai 2020, 19:38
von Juergen
Nebenan hatte ich ein Video verlinkt in dem St. Maximilian in München vorkam.
Jetzt fand ich eine ältere Meldung, die angeblich am 09.03.20 aktualisiert wurde. Aus dem Text geht aber hervor, daß der Artikel wohl aus 2019 stammt.
tz hat geschrieben: Asbest! Beliebte Münchner Kirche muss schließen - zieht Pfarrer Schießler sich jetzt zurück?
…
Ab Januar werde seine Stammkirche St. Maximilian im Glockenbachviertel für längere Zeit dichtmachen müssen. „Die Kirche wird wegen Asbest repariert. Da ist Asbest unter anderem in der Deckendichtung, an der Heizung und an den Fenstern.“ Für die Zeit der Reparatur werde er auf seine zweite Kirche Heilig Geist ausweichen müssen.
…
Ist das schon erledigt, oder warum ist die (wieder?) geöffnet?
Oder wurde die gar nicht geschlossen?
Werden da die Leute mit umfangreichen Maßnahmen vor Corona geschützt und bekommen stattdessen eine Asbestose?
Nebenan hatte ich ein Video verlinkt in dem St. Maximilian in München vorkam.
Jetzt fand ich eine ältere Meldung, die angeblich am 09.03.20 aktualisiert wurde. Aus dem Text geht aber hervor, daß der Artikel wohl aus 2019 stammt.
tz hat geschrieben: Asbest! Beliebte Münchner Kirche muss schließen - zieht Pfarrer Schießler sich jetzt zurück?
…
Ab Januar werde seine Stammkirche St. Maximilian im Glockenbachviertel für längere Zeit dichtmachen müssen. „Die Kirche wird wegen Asbest repariert. Da ist Asbest unter anderem in der Deckendichtung, an der Heizung und an den Fenstern.“ Für die Zeit der Reparatur werde er auf seine zweite Kirche Heilig Geist ausweichen müssen.
…
Ist das schon erledigt, oder warum ist die (wieder?) geöffnet?
Oder wurde die gar nicht geschlossen?
Werden da die Leute mit umfangreichen Maßnahmen vor Corona geschützt und bekommen stattdessen eine Asbestose?
ich habe da mal einfach hin-telephoniert.
Pfr. Schiessler sagte mir am Telephon, dass nun alles wieder gut sei.
Dr. Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg, äußert sich zu aktuellen Themen: Auswirkungen der Coronakrise auf Kirche und Gesellschaft, Synodaler Weg und Neuevangelisierung, Möglichkeit einer Diakoninnenweihe. Die Fragen stellte Pater Dr. Daniel Eichhorn FSSP.
Von einem Priester der Petrusbruderschaft hätte ich im Zusammenhang mit den kirchlichen Coronamaßnahmen auch eine Frage zum Thema Mundkommunion erwartet. Das weiterhin bestehende Verbot der Mundkommunion ist keineswegs den behördlichen Abstands- und Hygieneregeln geschuldet. Es betrifft aber gerade die Messfeiern in der überlieferten Form, bei denen der Kommunionempfang nach wie vor ausgeschlossen bleibt.
Ministerpräsident Armin Laschet hat geschrieben:Wir haben in NRW auch als alles verboten wurde, nie Gottesdienste verboten. Die Religionsgemeinschaften haben selbst erklärt, dass sie darauf verzichten, wir als Staat haben das zur Kenntnis genommen. Im Ergebnis ist das das Gleiche. Trotzdem wäre es noch mal von anderer Qualität, wenn der Staat Kirchen oder Synagogen schließt. Das haben wir nie gemacht und die Konzepte, die dann entwickelt worden sind, insbesondere vom Kölner Erzbischof, sind ja heute in ganz Deutschland Standard, würde ich sagen. So kann man auch in Corona-Zeiten Begegnung möglich machen, auch im Gottesdienst.
Eine Frage hätte ich schon zu Laschets "Unschuldsbekundung": Was heißt bei ihm "wir"?
Und ferner sollte man ihn fragen, wie die Landesregierung reagiert hätte, wenn die Kirchen weiterhin Gottesdienste ohne Abstandsregeln etc. veranstaltet hätten?
Fünf Minuten täglich für die großen Fragen Am 14. Juni 2020 startet das Online-Verkündigungsformat „Seelenstärker“ aus dem Hohen Dom
„Gedanken aus dem Dom zum Leben, Lieben, Hoffen“ – diese vielsagenden Worte beschreiben ein neues Online-Verkündigungsformat: Unter dem Namen „Seelenstärker“ startet ab dem kommenden Sonntag eine Serie von geistlichen Impulsen aus dem Paderborner Dom. Jeden Tag wird ein kurzer, maximal fünfminütiger Clip mit Impulsen zum Innehalten und Nachdenken auf dem YouTube-Kanal „Seelenstärker“ online gestellt. Wöchentlich wechselt dabei nicht nur das Thema, sondern auch das Moderatoren-Duo. Den Anfang machen Dompastor Dr. Nils Petrat und Melina Sieker aus der Abteilung Schulpastoral im Erzbischöflichen Generalvikariat.
Der im Herbst 2019 von Vertretern der Kirchengemeinden neu gewählte Kirchensteuerrat des Erzbistums Paderborn traf sich jetzt zum ersten Mal in seiner neuen Besetzung im Auditorium Maximum der Theologischen Fakultät Paderborn. … Schwerpunkt der Beratungen waren die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise für die Kirche im Erzbistum Paderborn.
…
Der Ort wurde wohl gewählt, um die Coronaabstände einhalten zu können und gleichzeitig genug Platz für Kaffeekannen zu haben.
Fünf Minuten täglich für die großen Fragen Am 14. Juni 2020 startet das Online-Verkündigungsformat „Seelenstärker“ aus dem Hohen Dom
„Gedanken aus dem Dom zum Leben, Lieben, Hoffen“ – diese vielsagenden Worte beschreiben ein neues Online-Verkündigungsformat: Unter dem Namen „Seelenstärker“ startet ab dem kommenden Sonntag eine Serie von geistlichen Impulsen aus dem Paderborner Dom. Jeden Tag wird ein kurzer, maximal fünfminütiger Clip mit Impulsen zum Innehalten und Nachdenken auf dem YouTube-Kanal „Seelenstärker“ online gestellt. Wöchentlich wechselt dabei nicht nur das Thema, sondern auch das Moderatoren-Duo. Den Anfang machen Dompastor Dr. Nils Petrat und Melina Sieker aus der Abteilung Schulpastoral im Erzbischöflichen Generalvikariat.
Es geht also darum, Fragen in den Raum zu stellen. Dort stehen sie dann rum, werden immer mehr, bis einer nach dem anderen darüber stolpert und auf die Nase fällt.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Verfasst: Sonntag 14. Juni 2020, 17:49
von martin v. tours
"Fragen in den Raum stellen" und "Impulse"...
Wenn ich diesen Quark schon lese krieg ich Ausschlag. Aber irgendwo in irgendwelchen pastoralen Schulungszentren werden wohl die Leute ausgebrütet die diesen Mist dann in die Welt setzen.
Die Nr. 1 auf der Liste meiner aktuell bescheuertsten kirchlichen Modewörter ist : "Achtsamkeit".
Torsten Sträter bringt es genial auf den Punkt (speziell ab Minute 1,10): https://www.youtube.com/watch?v=cEqG1jFMaUI&t=2s
"Fragen in den Raum stellen" und "Impulse"...
Wenn ich diesen Quark schon lese krieg ich Ausschlag. Aber irgendwo in irgendwelchen pastoralen Schulungszentren werden wohl die Leute ausgebrütet die diesen Mist dann in die Welt setzen.
Die Nr. 1 auf der Liste meiner aktuell bescheuertsten kirchlichen Modewörter ist : "Achtsamkeit".
Torsten Sträter bringt es genial auf den Punkt (speziell ab Minute 1,10): https://www.youtube.com/watch?v=cEqG1jFMaUI&t=2s
Das war jetz' aber ein stückweit interessant!
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Verfasst: Sonntag 14. Juni 2020, 19:55
von Petrus
danke Dir, Juergen, für das Video - ich habe mir das ohne Ton angesehen. Mich interessiert "Körpersprache".
Der junge Herr mit Kollar, dem schicken Anorak (ist es dort wirklich so kalt?) und blonden Haaren ist bemüht, irgendwas "rüberzubringen". Er kann nicht aufrecht stehen - er hält den Kopf immer ein bißchen schief. Seine Hände sagen mir: "ja, so habe ich das gelernt, im Rhetorikkurs".
Die junge Frau steht aufrecht. Keine Ahnung, ob sie etwas selbst zu sagen hat - vielleicht ist das eine Art "Priestersimultandolmetscherin"?.
ich habe mir das ohne Ton angesehen. Mich interessiert "Körpersprache".
Ohne Ton ist es fast noch schlimmer, als mit. Deine Einschätzung teile ich im Wesentlichen.
Mir drängt sich auch noch ein anderer Eindruck auf, der sehr Klerus bezogen ist.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Verfasst: Montag 15. Juni 2020, 09:45
von Petrus
ja, Siard. ich konnte das aber nicht so dezent ausdrücken, wie Du das geschrieben hast.
@Petrus: bitte mach' jetzt keine smileys dazu! nein, Petrus!
danke Dir, Juergen, für das Video - ich habe mir das ohne Ton angesehen. Mich interessiert "Körpersprache".
Der junge Herr mit Kollar, dem schicken Anorak (ist es dort wirklich so kalt?) und blonden Haaren ist bemüht, irgendwas "rüberzubringen". Er kann nicht aufrecht stehen - er hält den Kopf immer ein bißchen schief. Seine Hände sagen mir: "ja, so habe ich das gelernt, im Rhetorikkurs".
Die junge Frau steht aufrecht. Keine Ahnung, ob sie etwas selbst zu sagen hat - vielleicht ist das eine Art "Priestersimultandolmetscherin"?.
soweit meine "Bildbetrachtung".
Und der "Junge Herr" ist Dompastor Dr. Niels Petrat. Er wurde 2008 zum Priester geweiht und war dann bis 2011 Vikar in Hüsten. Danach wurde er Studierendenpfarrer in Paderborn und hat in der Zeit erst ein Lizentiat in Kirchenrecht erworben und danach begonnen zu promovieren. 2016 wurde er Domvikar und nach Fertigstellung seiner Dissertation dann 2017 Dompastor. Normales Gemeindeleben hat er selbst also nur von 2008-2011 kennengelernt, danach war er „nur noch“ in der Sonderseelsorge (Hochschulgemeinde, Dom) tätig.
Da stelle ich doch auch mal eine Frage in den Raum.
Was kann mir jemand vom Leben erzählen, der vom Leben kaum etwas mitbekommen hat?