Ich fasse nicht welche zuwendungen von staatlicher Seite in Deutschland bekommt
http://www.arte.tv/guide/de/51618-/ ... d-das-geld
in Österreich wäre das undenkbar
man müsste das radikal ändern der Staat stellt die Zahlungen ein und übernimmt dafür die Sozialeinrichtungen
Der Staat und die Kirche in Deutschland
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Re: Der Staat und die Kirche in Deutschland
Soll man diesen Beitrag jetzt so verstehen, daß der Glauben™ in Deutschland größer werden würde, wenn man der Kirche "das Geld" wegnehmen würde?
Oder könnte es nicht sein, daß der Spiegel dieses Thema gerne "am Kochen" hält. Carsten Frerk stellt sich hierfür gerne als Experte zur Verfügung, dient aber eigentlich nur als eine Speerspitze des Atheismus?
Oder könnte es nicht sein, daß der Spiegel dieses Thema gerne "am Kochen" hält. Carsten Frerk stellt sich hierfür gerne als Experte zur Verfügung, dient aber eigentlich nur als eine Speerspitze des Atheismus?
Zuletzt geändert von Isidor_von_Sevilla am Mittwoch 13. Januar 2016, 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt auch solche, die wohl die Sprache verehren, nicht aber DAS WORT anbeten!
Re: Der Staat und die Kirche in Deutschland
nee nur das keinen Anlass gibt das die Kirche da vom Staat so subventioniert wird
Re: Der Staat und die Kirche in Deutschland
Es hat für den Staat heute den praktischen Vorteil, daß er sich auf diese Weise eine "kooperative", angepaßte Kirche sichert, die absolut systemkonform redet und handelt.CIC_Fan hat geschrieben:nee nur das keinen Anlass gibt das die Kirche da vom Staat so subventioniert wird
Das wird sich erst ändern, wenn der kirchliche Bedeutungsverlust noch weiter vorangeschritten sein wird und somit die Kirche ihren Nutzen für den Staat verloren hat.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Der Staat und die Kirche in Deutschland
zu recht so angepasst kann die Kirche gar nicht sein daß diese Summen gerechtfertigt sind