Re: Nachrichten aus den Bistümern IV
Verfasst: Donnerstag 6. Dezember 2012, 19:04
Hab' ich, hab' ich ...Juergen hat geschrieben:Unten kannst Du auf die Bilder klicken und Dir die mortz Atzwentzkräntze angucken
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Hab' ich, hab' ich ...Juergen hat geschrieben:Unten kannst Du auf die Bilder klicken und Dir die mortz Atzwentzkräntze angucken
Bin ich blöd oder gibt es wirklich keine Lesart, die erlaubt, das so zu lesen, als wünschte sich der dies schreibende Diakon nicht, daß die Reformation auch die Katholische Kirche voll erfasst hätte?(...) Vor 650 Jahren waren Kirchen christlich und nicht konfessionell. Es gab ein Bekenntnis, bevor sich der Reformstau der einzigen Kirche entlud in der Kirchenspaltung.
Die Reformation reformierte leider nur einen Teil. (...)
Da fällt mir auch keine andere Erklärung ein. Aber wenn es in deiner Pfarrei so ist, kannst du den Diakon ja mal diesbezüglich fragen. Bei der Gelegenheit könntest du ihn ja auch fragen, was denn das Zweite Vatikanum mit der Reformation gemein haben sollte.Petrus_Damiani hat geschrieben:Aus unserem Weihnachtspfarrbrief, in dem die Kritiker des 2.Vaticanums als ,,angstbehaftet", ,,sich ideologisch vor jeder Infragestellung schützend" und ,,Rückwärtsgerichtete" bezeichnet werden, die Ökumene betreffend :Bin ich blöd oder gibt es wirklich keine Lesart, die erlaubt, das so zu lesen, als wünschte sich der dies schreibende Diakon nicht, daß die Reformation auch die Katholische Kirche voll erfasst hätte?(...) Vor 650 Jahren waren Kirchen christlich und nicht konfessionell. Es gab ein Bekenntnis, bevor sich der Reformstau der einzigen Kirche entlud in der Kirchenspaltung.
Die Reformation reformierte leider nur einen Teil. (...)
Erzbistum Freiburg hat geschrieben:http://www.ebfr.de/html/aktuell/aktuell ... ktuell=955
KRETSCHMANN WÜRDIGT KIRCHLICHE INTEGRATIONSARBEIT
Stuttgart / Karlsruhe / Freiburg. Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat beim Jahresempfang der Evangelischen Landeskirchen in Baden und Württemberg die kirchliche Integrationsarbeit gewürdigt. Sie sei „ein nicht zu unterschätzender Beitrag für unser Gemeinwesen, für das Zusammenleben der Kulturen und für den Zusammenhalt der Gesellschaft", sagte Kretschmann am Dienstagabend im Stuttgarter Neuen Schloss. Zum Jahresempfang war auch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch nach Stuttgart gereist.…
In Amstetten ist es einen Tag vor dem Heiligen Abend offensichtlich zu Brandanschlägen auf drei Kirchen gekommen.
Die Hetzkampagne von SPIEGEL & Co. trägt Früchte.Gamaliel hat geschrieben:Österreich/Amstetten:
Drei Brände in Kirchen in Amstetten
Daraus:
In Amstetten ist es einen Tag vor dem Heiligen Abend offensichtlich zu Brandanschlägen auf drei Kirchen gekommen.
Jetzt hat er zu allem Überfluss auch noch ein Buch geschrieben: http://www.randomhouse.de/Buch/Abgekanz ... 423435.rhdmichaelis hat geschrieben:Und jetzt zeigt sich, daß der Kardinal offensichtlich recht hatte:cantus planus hat geschrieben:civilisation hat geschrieben:Vor einigen Monaten war der Diakonanwärter Georg Schwikart hier schon mal in den Nachrichten erwähnt worden.
Kirche sitzt am längeren Hebel
http://www.rundschau-online.de/html/art ... 7696.shtml
daraus:Und wieder wird auf die Kirche eingeprügelt. Und die Gemeinde in Hangelar probt den Aufstand. Ein krasses Beispiel für unterbliebende Katechese und de facto fehlende Kirchlichkeit. Dabei kann es deutlicher gar nicht sein, dass dieser Mann vollkommen ungeeignet für das Amt ist.Georg Schwikart zieht sein Gesuch auf Diakonweihe zurück. Damit ziehe er die Konsequenzen aus dem Verhalten der Kirche, wie der Publizist und katholische Theologe aus Hangelar nun am Wochenende in einem Brief mitteilte. ...
Auf Nachfrage Schwikarts habe Weihbischof Rainer Woelki nun erklärt, die Weihe sei auch 211 nicht geplant. „Man könne jedoch in zwei bis drei Jahren erneut prüfen, ob ich geeignet sei“, so Schwikart. Bis dahin hätte er sich zu bewähren.
Generalanzeiger Bonn: "Hangelarer Theologe wechselt Konfession"
Daraus:Ich kann ja noch nachvollziehen, daß auch ein gläubiger Katholik an der Kirche verzweifelt. Auch ein Übertritt zu Altkatholiken oder sogar zu Lutheranern wäre mir im Ausnahmefall noch zu vermitteln.Der Hangelarer Theologe und Publizist, der so gerne Diakon geworden wäre, es aber nicht werden durfte, tritt am Montag, 3. Mai, aus der katholischen Kirche aus und möchte künftig in der evangelischen Kirchengemeinde Hangelar als Pastor im Ehrenamt arbeiten.
Aber eine Konversion zu einer Konfession, die nicht einmal die wage Möglichkeit einer Eucharistie bietet, wirft für mich SEHR berechtigte Zweifel am katholischen Glauben auf.
Hier gibt es auch ein Interview: http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 4187.htmlNiels hat geschrieben:Jetzt hat er zu allem Überfluss auch noch ein Buch geschrieben: http://www.randomhouse.de/Buch/Abgekanz ... 423435.rhd
Im Interview gibt er an, man habe ihn damals angezeigt beim kardinal, weil sein Buch nicht katholisch genug war. Wer das Interview liest, weiß, dass da etwas dran ist.HeGe hat geschrieben:Hier gibt es auch ein Interview: http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 4187.htmlNiels hat geschrieben:Jetzt hat er zu allem Überfluss auch noch ein Buch geschrieben: http://www.randomhouse.de/Buch/Abgekanz ... 423435.rhd
Meinst du jetzt, es ist etwas dran, dass er nicht katholisch genug war, oder dass er bei Kardinal angezeigt wurde?ChrisCross hat geschrieben:Im Interview gibt er an, man habe ihn damals angezeigt beim kardinal, weil sein Buch nicht katholisch genug war. Wer das Interview liest, weiß, dass da etwas dran ist.
General-Anzeiger hat geschrieben:U-Bahn-Bau beschert Köln offenbar ein neues Problem
Köln. Die Pannenserie beim U-Bahn-Bau in Köln hat jetzt auch den Dom erreicht. Seit Inbetriebnahme einer neuen Station am Rathaus sind nach einem Bericht der "Kölnischen Rundschau" in der Kathedrale Erschütterungen zu spüren und Fahrgeräusche der Züge zu hören. [...]
trotzdem wurde der dombau doch durch einen preussischen könig finanziert, der war doch sogar bei der eröffnung zugegenNiels hat geschrieben:Naja, das war ein preußischer Affront gegen die Kirche...
Wenn die zweite S-Bahn-Röhre kommt, wird uns das in München wohl auch blühen. Im Alten Peter und v.a. in Hl. Geist ist das ja jetzt schon zu merken.HeGe hat geschrieben:General-Anzeiger hat geschrieben:U-Bahn-Bau beschert Köln offenbar ein neues Problem
Köln. Die Pannenserie beim U-Bahn-Bau in Köln hat jetzt auch den Dom erreicht. Seit Inbetriebnahme einer neuen Station am Rathaus sind nach einem Bericht der "Kölnischen Rundschau" in der Kathedrale Erschütterungen zu spüren und Fahrgeräusche der Züge zu hören. [...]
Abbildung und GebetSeit Dezember ist die Monstranz der Münchner Pfarrei St. Paul, die für den Eucharistischen Weltkongress 1960 in München angefertigt wurde, unterwegs durch alle deutschen Bistümer, um Ende Mai in Köln anzukommen
Wollen die das Gefäß als solches anbeten, oder für was ist das Herumreichen gut? Ich gehe einmal davon aus, daß es in den meisten deutschen Bistümern schon Monstranzen gibt und kein Mangel besteht, dem durch Ausleihe abgeholfen werden muß.Hubertus hat geschrieben:München-Freising:
"'Münchner Monstranz' unterwegs im Erzbistum"Abbildung und GebetSeit Dezember ist die Monstranz der Münchner Pfarrei St. Paul, die für den Eucharistischen Weltkongress 1960 in München angefertigt wurde, unterwegs durch alle deutschen Bistümer, um Ende Mai in Köln anzukommen
Wenn man den von Hubertus angeführten Artikel liest, dann weiß man, dass es nicht um das Anbeten eines Gefäßes geht, sondern um Stationen der Ewigen Anbetung, bei denen das Allerheiligste angebetet wird und sonst nichts.Peregrin hat geschrieben:
Wollen die das Gefäß als solches anbeten, oder für was ist das Herumreichen gut?
Es könnte der Eindruck entstehen, daß das Allerheiligste da drin irgendwie besser ist als in einer normalen Monstranz.Paulus Minor hat geschrieben:Wenn man den von Hubertus angeführten Artikel liest, dann weiß man, dass es nicht um das Anbeten eines Gefäßes geht, sondern um Stationen der Ewigen Anbetung, bei denen das Allerheiligste angebetet wird und sonst nichts.Peregrin hat geschrieben:
Wollen die das Gefäß als solches anbeten, oder für was ist das Herumreichen gut?
Dass dabei zur Vorbereitung auf den Eucharistischen Kongress 2013 durch die Verwendung dieser Monstranz an den Eucharistischen Kongress 1960 angeknüpft wird, ist doch legitim.
Paulus Minor hat geschrieben:Wenn man den von Hubertus angeführten Artikel liest, dann weiß man, dass es nicht um das Anbeten eines Gefäßes geht, sondern um Stationen der Ewigen Anbetung, bei denen das Allerheiligste angebetet wird und sonst nichts.
Dass dabei zur Vorbereitung auf den Eucharistischen Kongress 2013 durch die Verwendung dieser Monstranz an den Eucharistischen Kongress 1960 angeknüpft wird, ist doch legitim.
Geht es nur mir so, oder ist die Monstranz überaus hässlich und eiförmig?Hubertus hat geschrieben:München-Freising:
"'Münchner Monstranz' unterwegs im Erzbistum"Abbildung und GebetSeit Dezember ist die Monstranz der Münchner Pfarrei St. Paul, die für den Eucharistischen Weltkongress 1960 in München angefertigt wurde, unterwegs durch alle deutschen Bistümer, um Ende Mai in Köln anzukommen
Also - auch für mein Empfinden sieht sie ziemlich selbst getöpfert und gelötet aus ...ChrisCross hat geschrieben:Geht es nur mir so, oder ist die Monstranz überaus hässlich und eiförmig?Hubertus hat geschrieben:München-Freising:
"'Münchner Monstranz' unterwegs im Erzbistum"
Abbildung und Gebet