Bischofsernennungen
Re: Bischofsernennungen
Wir wollen doch auch die Gleichberechtigung nicht vergessen ...... es gibt auch Bischöfinnen ........ und -gehälter.
Re: Bischofsernennungen
Um einmal von den Bischöfen wegzukommen stelle ich mal andere Fragen:
Sollte ein katholischer Priester in Deutschland direkt von der Gemeinde bezahlt werden?
Sollte er einen bestimmten Teil seines Gehaltes per se für soziale Zwecken spenden (müssen)?
Sollte ein katholischer Priester in Deutschland direkt von der Gemeinde bezahlt werden?
Sollte er einen bestimmten Teil seines Gehaltes per se für soziale Zwecken spenden (müssen)?
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Bischofsernennungen
das wäre dann aber keine Spende mehr sondern eine Abgabe!Pit hat geschrieben:Sollte er einen bestimmten Teil seines Gehaltes per se für soziale Zwecken spenden (müssen)?
Re: Bischofsernennungen
Bischöfin?koukol hat geschrieben:Wir wollen doch auch die Gleichberechtigung nicht vergessen ...... es gibt auch Bischöfinnen ........ und -gehälter.
Ist das so etwas wie ein weiblicher Hahn bzw. eine männliche Hehne?
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
- martin v. tours
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Re: Bischofsernennungen
Bibelleser, deine Anregung an den neuen Bischof klang im ersten Moment christlich, ist sie aber nicht.
Natürlich wäre es ein herrliches Zeichen in der Nachfolge Jesu - aber nur wenn Du das selbst praktizierst, nicht wenn Du es von anderen verlangst.
In Markus10 sagt Jesus: Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen.
Er sagt nicht: Gehe hin, sag den anderen was sie abzugeben haben und gib´s den Armen.
Darin liegt vielleicht auch der Unterschied zwischen gelebtem Christentum und praktischem Sozialismus.
Natürlich wäre es ein herrliches Zeichen in der Nachfolge Jesu - aber nur wenn Du das selbst praktizierst, nicht wenn Du es von anderen verlangst.
In Markus10 sagt Jesus: Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen.
Er sagt nicht: Gehe hin, sag den anderen was sie abzugeben haben und gib´s den Armen.
Darin liegt vielleicht auch der Unterschied zwischen gelebtem Christentum und praktischem Sozialismus.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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- lutherbeck
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Re: Bischofsernennungen
Henne - mit Doppel n...Sascha B. hat geschrieben:Bischöfin?koukol hat geschrieben:Wir wollen doch auch die Gleichberechtigung nicht vergessen ...... es gibt auch Bischöfinnen ........ und -gehälter.
Ist das so etwas wie ein weiblicher Hahn bzw. eine männliche Hehne?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Bischofsernennungen
Welche herrlichen Zeichen in der Nachfolge Jesu kannst Du dann setzen?Bibelleser hat geschrieben:Nein. Im Gegensatz zu ihm habe ich eine Frau und eine Tochter zu versorgen. Außerdem verdiene ich nur einen Bruchteil eines deutschen Bischofgehalts.
Re: Bischofsernennungen
Vielen Dank für den Hinweis.lutherbeck hat geschrieben:Henne - mit Doppel n...Sascha B. hat geschrieben:Bischöfin?koukol hat geschrieben:Wir wollen doch auch die Gleichberechtigung nicht vergessen ...... es gibt auch Bischöfinnen ........ und -gehälter.
Ist das so etwas wie ein weiblicher Hahn bzw. eine männliche Hehne?
Bin im Moment gedanklich überall nur nicht bei der Rechtschreibung
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Bischofsernennungen
Tut er ja sowieso. Er zahlt Steuern, auch Kirchensteuer, und Sozialabgaben. Damit geht ne Menge seines Bruttogehalts für soziale Zwecke drauf.Pit hat geschrieben:Sollte er einen bestimmten Teil seines Gehaltes per se für soziale Zwecken spenden (müssen)?
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Re: Bischofsernennungen
Das ist eine Suggestivaussage.martin v. tours hat geschrieben:Bibelleser, deine Anregung an den neuen Bischof klang im ersten Moment christlich, ist sie aber nicht.
Natürlich wäre es ein herrliches Zeichen in der Nachfolge Jesu - aber nur wenn Du das selbst praktizierst, nicht wenn Du es von anderen verlangst.
In Markus10 sagt Jesus: Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen.
Er sagt nicht: Gehe hin, sag den anderen was sie abzugeben haben und gib´s den Armen.
Darin liegt vielleicht auch der Unterschied zwischen gelebtem Christentum und praktischem Sozialismus.
Re: Bischofsernennungen
ich hatte dir auch eine ganz konkrete Frage gestellt.....Bibelleser hat geschrieben:Das ist eine Suggestivaussage.
Re: Bischofsernennungen
Das spielt seltsamerweise bisher nicht die geringste Rolle in allen Äußerungen.holzi hat geschrieben:Wie nehmen denn die Niederbayern die Nachricht auf, daß sie wieder einen Oberpfälzer zum Bischof bekommen?
Bischof Schraml wurde vom ersten Tag seiner Ernennung an deswegen gemobbt ("kann denn aus der Oberpfalz was Gutes kommen?"), aber der kam ja auch direkt aus Regensburg. Vielleicht spielt jetzt bei Stefan Oster die Herkunft eine geringere Rolle, weil er vor allem als Ordensmann aus Benediktbeuern wahrgenommen wird. Natürlich hat er jahrelang in Regensburg bei Radio Charivari gearbeitet, ist in Neunburg vorm Wald in die Grundschule und in seiner Geburtsstadt Amberg aufs Gymnasium gegangen. Aber er hat auch sein Volontariat beim Straubinger Tagblatt - also im Herzen Niederbayerns - gemacht und im Bayerischen Wald das Skifahren gelernt. Und seine Persönlichkeit, soweit sie aus den Medien bisher erkennbar ist, scheint alle ethnischen Bedenken taghell zu überstrahlen.
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Re: Bischofsernennungen
Welchem Flügel innerhalb der katholischen Kirche wird Oster denn zugeordnet? Eher traditionell oder nicht-traditonell?
Re: Bischofsernennungen
er wird ein Bischof unserer Kirche .... wir werden ihn erleben ....
Re: Bischofsernennungen
Bisher keinem, und das ist auch gut so, Gottseidank. "Flügel" haben wir eh zuviele, das gibt immer nur Bruchlandungen.Bibelleser hat geschrieben:Welchem Flügel innerhalb der katholischen Kirche wird Oster denn zugeordnet? Eher traditionell oder nicht-traditonell?
Heute hat unser Pfarrer nach der Messe das "Te Deum" angestimmt zum Dank für die Ernennung des neuen Bischofs. Das hab ich am Passionssonntag auch noch nie gesungen.
Re: Bischofsernennungen
Exakt!!taddeo hat geschrieben:Tut er ja sowieso. Er zahlt Steuern, auch Kirchensteuer, und Sozialabgaben. Damit geht ne Menge seines Bruttogehalts für soziale Zwecke drauf.Pit hat geschrieben:Sollte er einen bestimmten Teil seines Gehaltes per se für soziale Zwecken spenden (müssen)?
Ich hoffe nicht, daß es jetzt üblich wird, von kirchlichen Amtsträgern demonstrative Schlichtheit und Wohltätigkeit zu fordern. Zur Schau gestellter Pauperismus als neues Statussymbol? Seht her, mein Auto ist klapprig, meine Wohnung zerfallen, meine Socken selbst gestopft? Bekomme ich nun euer Wohlwollen, bittebitte?
Wenn der neue Bischof - über dessen Ernennung ich mich wirklich sehr freue - und auch andere Bischöfe oder Priester bescheiden leben und Geld spenden, tun sie das hoffentlich in Übereinstimmung mit Mt 6,1-4.16-18.
Re: Bischofsernennungen
Vor allem: selbst wenn Priester und Bischöfe so handeln würden, würde es ihnen nichts an öffentlichem Wohlwollen einbringen.Didymus hat geschrieben:Ich hoffe nicht, daß es jetzt üblich wird, von kirchlichen Amtsträgern demonstrative Schlichtheit und Wohltätigkeit zu fordern. Zur Schau gestellter Pauperismus als neues Statussymbol? Seht her, mein Auto ist klapprig, meine Wohnung zerfallen, meine Socken selbst gestopft? Bekomme ich nun euer Wohlwollen, bittebitte?
Ich denke da an unseren Altbischof Wilhelm. Als bekannt wurde, daß für seinen Altersruhesitz in einem diözesaneigenen Barockgebäude in Altötting eine Wohnung renoviert wird, brach ein Sturm der Entrüstung los, ähnlich wie in Limburg, nur auf kleinerem Niveau. Protzpalast, Geldverschwendung, und wie die Vorwürfe alle lauteten.
Daß er aber in Passau in einer Wohnung "residierte", deren Ausstattung jeder Beschreibung spottete, das wußte damals kaum einer, und der Bischof selbst hat das nie öffentlich verbreitet. Erst als er ausgezogen war, hat das Domkapitel mal in der Presse veröffentlicht, was da jetzt (für den Nachfolger) zu sanieren ist. KEIN einziger normaler Mensch hätte in dieser Bischofswohnung hausen wollen, die auf dem Niveau der frühen 1960er Jahre war! Jeder Mieter hätte eine Klage gegen die unzumutbaren Zustände gewonnen, die der Bischof klaglos über zehn Jahre hingenommen hatte, obwohl sie wahrscheinlich in etwa dem entsprachen, was er an seiner ersten Kaplansstelle an "Ausstattung" hatte.
Re: Bischofsernennungen
Da bietet sich als Dienstwagen dann ein Dacia an!Didymus hat geschrieben:Ich hoffe nicht, daß es jetzt üblich wird, von kirchlichen Amtsträgern demonstrative Schlichtheit und Wohltätigkeit zu fordern. Zur Schau gestellter Pauperismus als neues Statussymbol? Seht her, mein Auto ist klapprig, meine Wohnung zerfallen, meine Socken selbst gestopft? Bekomme ich nun euer Wohlwollen, bittebitte?
Re: Bischofsernennungen
Achwas. - Wenn man auf Limburg blickt, dann wird der künftige Bischof wohl mit dem Wagen seines Vor-Vorgängers rumkutschieren. Der steht bestimmt noch irgendwo rum.Raphael hat geschrieben:Da bietet sich als Dienstwagen dann ein Dacia an!Didymus hat geschrieben:Ich hoffe nicht, daß es jetzt üblich wird, von kirchlichen Amtsträgern demonstrative Schlichtheit und Wohltätigkeit zu fordern. Zur Schau gestellter Pauperismus als neues Statussymbol? Seht her, mein Auto ist klapprig, meine Wohnung zerfallen, meine Socken selbst gestopft? Bekomme ich nun euer Wohlwollen, bittebitte?
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Re: Bischofsernennungen
Da gibt es doch immer diese günstigen Leasingverträge mit einem bayerischen Motorenhersteller. Und wenn die Raten in Ordnung sind, ist das akzeptabel.
Re: Bischofsernennungen
Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.koukol hat geschrieben:Achwas. - Wenn man auf Limburg blickt, dann wird der künftige Bischof wohl mit dem Wagen seines Vor-Vorgängers rumkutschieren. Der steht bestimmt noch irgendwo rum.
Re: Bischofsernennungen
In diesem Zusammenhang interessant:
"FOCUS-Online-Leser: ,Ich fahre jetzt den Super-BMW des Protz-Bischofs'"
Immerhin ein Teil der Leserschaft läßt sich noch nicht im gesunden Menschenverstand verbiegen.
So kommentiert Leser "Wolfgang Probstmeier" unter dem Artikel:
"FOCUS-Online-Leser: ,Ich fahre jetzt den Super-BMW des Protz-Bischofs'"
Immerhin ein Teil der Leserschaft läßt sich noch nicht im gesunden Menschenverstand verbiegen.
So kommentiert Leser "Wolfgang Probstmeier" unter dem Artikel:
Wolfgang Probstmeier hat geschrieben:Was soll das mit Protz zu tun haben, wenn ein Bischof, davon gibt es immerhin keine 30 in Deutschland, einen 5er BMW fährt? Ein nicht mal 30jähriger "Vertreterlümmel" kann sich das Auto leisten. Was soll der ganze Blödsinn? Wird Deutschland erst zufrieden sein, wenn alle einen VW-Up oder irgendein anderes 3Zylindriges Winzmobil fahren?
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Bischofsernennungen
Da solltest Du aber auch bedenken, was für die oberhirtliche Fortbewegung üblicherweise hinten am Pferd dranhängt:Gallus hat geschrieben:Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.koukol hat geschrieben:Achwas. - Wenn man auf Limburg blickt, dann wird der künftige Bischof wohl mit dem Wagen seines Vor-Vorgängers rumkutschieren. Der steht bestimmt noch irgendwo rum.
Re: Bischofsernennungen
Ich halte dagegen mal einen Renaissancebischof zu Pferde:taddeo hat geschrieben:Da solltest Du aber auch bedenken, was für die oberhirtliche Fortbewegung üblicherweise hinten am Pferd dranhängt:Gallus hat geschrieben:Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.koukol hat geschrieben:Achwas. - Wenn man auf Limburg blickt, dann wird der künftige Bischof wohl mit dem Wagen seines Vor-Vorgängers rumkutschieren. Der steht bestimmt noch irgendwo rum.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Bischofsernennungen
Ich dachte, vorkonziliar wären die rückwärts geritten?
Re: Bischofsernennungen
Nein, immer in die selbe Richtung wie das Volk, so wie am Hochaltar auch.Gallus hat geschrieben:Ich dachte, vorkonziliar wären die rückwärts geritten?
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Bischofsernennungen
So empfing Altötting Stefan Oster:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/land ... Video.html
Nach einer Andacht in der Kapelle ging es für Oster weiter in Richtung Passau: Dort wurde er am späten Nachmittag von knapp 25 Gläubigen im Stephansdom erwartet.
http://de.gloria.tv/?media=594864
Sein Leitspruch: „Victoria veritatis caritas“ - Der Sieg der Wahrheit ist die Liebe.
http://www.pnp.de/region_und_lokal/land ... Video.html
Nach einer Andacht in der Kapelle ging es für Oster weiter in Richtung Passau: Dort wurde er am späten Nachmittag von knapp 25 Gläubigen im Stephansdom erwartet.
http://de.gloria.tv/?media=594864
Sein Leitspruch: „Victoria veritatis caritas“ - Der Sieg der Wahrheit ist die Liebe.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Johannes Maria Vianney
Re: Bischofsernennungen
Wann wird in Erfurt der neue Bischof ernannt?
Re: Bischofsernennungen
Ich wünsche den Freiburgern von Herzen, daß sie sich über ihren neuen Erzbischof genauso freuen können wie wir Passauer uns über Bischof Oster.
Der unsere hat jetzt seine erste Firmung schon hinter sich, die ersten Personalentscheidungen, und immer noch scheint es niemanden zu geben, der etwas an ihm auszusetzen hat. Sogar das Passauer Wochenblatt, ein alles andere als kirchenfreundliches Anzeigenblättchen, schrieb zuletzt vom "frohen Oster" und davon, daß uns ganz Deutschland um diesen Bischof beneide. Wann hat es sowas hierzulande zuletzt gegeben?
Und mit schönen Grüßen an ad_hoc und andere: Solche hoffnungsvollen Bischofsernennungen darf man doch als "gute Früchte" des derzeitigen Pontifikats werten, oder nicht?
Der unsere hat jetzt seine erste Firmung schon hinter sich, die ersten Personalentscheidungen, und immer noch scheint es niemanden zu geben, der etwas an ihm auszusetzen hat. Sogar das Passauer Wochenblatt, ein alles andere als kirchenfreundliches Anzeigenblättchen, schrieb zuletzt vom "frohen Oster" und davon, daß uns ganz Deutschland um diesen Bischof beneide. Wann hat es sowas hierzulande zuletzt gegeben?
Und mit schönen Grüßen an ad_hoc und andere: Solche hoffnungsvollen Bischofsernennungen darf man doch als "gute Früchte" des derzeitigen Pontifikats werten, oder nicht?
Re: Bischofsernennungen
Trotzdem, lieber taddeo, trotzdem.
Allerdings, ich würde ja gerne an solche Früchte glauben.....
Warten wir es einfach noch ab.
Gruß, ad_hoc
Allerdings, ich würde ja gerne an solche Früchte glauben.....
Warten wir es einfach noch ab.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Bischofsernennungen
Sieben Bischofsstühle warteten bis vor kurzem in Deutschland auf neue Hirten. Zwei davon haben jetzt welche, und die schauen zumindest bisher absolut vielversprechend aus (was man selbst von den Ernennungen unter Papst Benedikt nicht immer sagen konnte). Also wenn das nicht schon mal mehr ist, als wir die letzten Jahre und Jahrzehnte erlebt haben? Und das in einem Land, wo sich jedes Bistum den eigenen Bischof am liebsten selber schnitzen möchte?ad_hoc hat geschrieben:Trotzdem, lieber taddeo, trotzdem.
Allerdings, ich würde ja gerne an solche Früchte glauben.....
Warten wir es einfach noch ab.
Gruß, ad_hoc
Re: Bischofsernennungen
Ja, ich weiß.
Ich will auch guter Hoffnung sein (hoffentlich nicht wider jegliche Vernunft), dass die restlichen offenen Diözesen hervorragende Bischöfe bekommen werden.
(Dann bliebe nur noch die Feststellung, dass der Papst für Deutschland und seine Gläubigen ein Herz hat und/oder der DBK etwas geben will, woran sie zu knappern hat)
Gruß, ad_hoc
Ich will auch guter Hoffnung sein (hoffentlich nicht wider jegliche Vernunft), dass die restlichen offenen Diözesen hervorragende Bischöfe bekommen werden.
(Dann bliebe nur noch die Feststellung, dass der Papst für Deutschland und seine Gläubigen ein Herz hat und/oder der DBK etwas geben will, woran sie zu knappern hat)
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)