http://www.youtube.com/watch?v=yHZ6e_-Mec4
Was hat das mit dem Video auf sich?
Verweigern die Bischöfe dem Heiligen Vater wirklich den Handschlag?
Oder stimmt das, was manche Leute auf verschiedenen Internetseiten schreiben, dass der Papst deren Hand gar nicht schütteln wollte, sondern lediglich auf die Bischöfe zeigt, da er sie wohl vorstellt?
Ich versteh das nicht
Ich hoffe, die Frage bzw. das Video wurde noch nicht gestellt...
Danke, es hättes mich auch gewundert, wenn es hier noch nicht besprochen gewesen wäre, aber ich hab es mit der Suchfunktion nicht gefunden... Verzeihung
kath.net hat geschrieben:Freiburger Weihbischof übt scharfe Kritik am Diözesanrat
Weihbischof Klug kritisiert Diözesanratsaussagen zum Papstbesuch: Wenn von der Glaubensfreude beim Papstbesuch „im Diözesanrat nichts angekommen wäre, hätte er den Kontakt zu den Menschen verloren und sich überflüssig gemacht“.[...]
kath.net hat geschrieben:Freiburger Weihbischof übt scharfe Kritik am Diözesanrat
Weihbischof Klug kritisiert Diözesanratsaussagen zum Papstbesuch: Wenn von der Glaubensfreude beim Papstbesuch „im Diözesanrat nichts angekommen wäre, hätte er den Kontakt zu den Menschen verloren und sich überflüssig gemacht“.[...]
Wieso klatscht du? Erstens spricht der Bischof im Konjunktiv II, zweitens hätte der gute Bischof den Kontakt zur Realität verloren, wenn er ernsthaft meinte, der Diörat hätte sich erst jetzt und erst dadurch überflüssig gemacht.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Es scheint, als wäre dem Kardinal nicht nur seine gewollt eigene Sichtweise im Wege. Scheinbar im Bewußstein seiner planmäßigen Volksnähe und noch mehr im Bewußtsein der ihm zugeschriebenen Bauernschläue verlässt er sich zu sehr auf seine Intelligenz und weniger auf seine (hoffentlich vorhandene) Spiritualität.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
kath.net hat geschrieben:[...] Ich habe mit einigem Erstaunen gesehen, wie der Papst Sie und Ihre Vertreter – für meine Begriffe ungebührlich – in Erfurt begrüßt hat, und ich habe darunter gelitten, wie unsere Kirchenleitung mit Ihrer Kirchenleitung umgegangen ist. Es tut mir als katholischem Theologen weh, das zu sehen, und da wünschte ich mir Sie in Ihren Reaktion ein ganz klein wenig protestantischer und nicht so diplomatisch gewunden.“ Das sagte Uwe Beck in seinem Grußwort bei der Frühjahrsversammlung der 14. Evangelischen Landessynode in Schwäbisch Gmünd, wie jetzt im Protokoll der Landessynode dokumentiert wurde. [...]
Herr Beck unterliegt offenbar einem Irrtum. Im Augustinerkloster zu Erfurt hat nicht der Papst die Protestanten begrüßt. Er war dort Gast der Evangelischen Kirche und wurde ausgesprochen herzlich begrüßt!
Bisher hat der Papst wenig Verständnis für die Reformanliegen der Katholiken in Deutschland gezeigt, heiß es nun wieder häufiger. Gemeinsame Kommunion feiern mit Protestanten, verheiratete Priester, auch Priesterinnen, mehr Verständnis für Homosexuelle und wiederverheiratete Geschiedene, mehr Mitbestimmung des Kirchenvolks: All dies, glauben Kritiker, wird es mit Benedikt nicht geben.Und so resümieren sie ein Jahr nach dem Besuch, die Kluft zwischen offizieller Lehre und der Überzeugung von Millionen Gläubigen nehme weiter zu. Die reformkatholische Bewegung "Wir sind Kirche" bilanziert entsprechend ernüchtert: "Der Papstbesuch hat nicht der Einheit gedient, sondern die polarisierenden Kräfte gestärkt."
Bisher hat der Papst wenig Verständnis für die Reformanliegen der Katholiken in Deutschland gezeigt, heiß es nun wieder häufiger. Gemeinsame Kommunion feiern mit Protestanten, verheiratete Priester, auch Priesterinnen, mehr Verständnis für Homosexuelle und wiederverheiratete Geschiedene, mehr Mitbestimmung des Kirchenvolks: All dies, glauben Kritiker, wird es mit Benedikt nicht geben.Und so resümieren sie ein Jahr nach dem Besuch, die Kluft zwischen offizieller Lehre und der Überzeugung von Millionen Gläubigen nehme weiter zu. Die reformkatholische Bewegung "Wir sind Kirche" bilanziert entsprechend ernüchtert: "Der Papstbesuch hat nicht der Einheit gedient, sondern die polarisierenden Kräfte gestärkt."
Den meisten dieser "Überzeugungen" fehlt es an jeder Fundierung. Solange die "Überzeugten" das nicht einsehen wollen, werden sie niemals verstehen, wieso man ihrem Drängen nicht nachgibt.
Bisher hat der Papst wenig Verständnis für die Reformanliegen der Katholiken in Deutschland gezeigt, heiß es nun wieder häufiger. Gemeinsame Kommunion feiern mit Protestanten, verheiratete Priester, auch Priesterinnen, mehr Verständnis für Homosexuelle und wiederverheiratete Geschiedene, mehr Mitbestimmung des Kirchenvolks: All dies, glauben Kritiker, wird es mit Benedikt nicht geben.Und so resümieren sie ein Jahr nach dem Besuch, die Kluft zwischen offizieller Lehre und der Überzeugung von Millionen Gläubigen nehme weiter zu. Die reformkatholische Bewegung "Wir sind Kirche" bilanziert entsprechend ernüchtert: "Der Papstbesuch hat nicht der Einheit gedient, sondern die polarisierenden Kräfte gestärkt."
Diese Forderungen werden doch in der EKD erfüllt, also können die Wisiki´s protestantisch werden und alle Anliegen sind erfüllt. -
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
Pater Dr. Hans Langendörfer (SJ) ist mit der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg geehrt worden. Der 6jährige Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz erhielt diese Auszeichnung am Freitag (16.) in der Villa Reitzenstein in Stuttgart. Die Landesregierung würdigte damit die Verdienste Langendörfers beim Papstbesuch 211. Pater Langendörfer war Generalkoordinator der Organisation des offiziellen Besuchs von Papst Benedikt XVI. vom 22. - 25. September 211 in Deutschland. „Wir Baden-Württemberger sind großartige Gastgeber! Pater Dr. Hans Langendörfers Einsatz ist es zu einem großen Teil zu verdanken, dass Baden-Württemberg zu einem Höhepunkt der Papstreise wurde“, erklärte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg), der Langendörfer für diese Auszeichnung vorgeschlagen hatte.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta