Die Welt ist gar nicht so schlecht

[Filius Custodis]

Die Welt ist gar nicht so schlecht wie uns im Kloster immer erzählt wurde.

http://www.frankenpost.de/nachrichten/f ... 60,1360466

[cantus planus]

Ja, und?

[Kirchenjahr]

Dispens vom Profess, Dispens vom Zölibat, zwei neue kirchliche Arbeitsplätze als Lehrer trotz persönlichen Scheiterns, zweite Zivilehe und dann der Ruhestand (aus kirchlichen Kassen finanziert?).

Noch größzügiger als die Kirche kann nur Gott im Himmel sein.

[HeGe]

"Meine Probleme mit der Kirche fingen schon an, bevor ich noch irgendetwas selbst entscheiden konnte - nämlich mit meiner Taufe." Mit diesen Worten begann die 70-jährige Sieglinde Dettenkofer-Lakmayer die Vorstellung ihres Buches "Die Wunde, die erst im Himmel heilt..." vor rund einem Dutzend Zuhörern im kleinen Saal der Fichtelgebirgshalle.

Meine Probleme mit dieser Frau fangen schon an, wenn ich den Doppelnamen lese.

[obsculta]

"Meine Probleme mit der Kirche fingen schon an, bevor ich noch irgendetwas selbst entscheiden konnte - nämlich mit meiner Taufe." Mit diesen Worten begann die 70-jährige Sieglinde Dettenkofer-Lakmayer die Vorstellung ihres Buches "Die Wunde, die erst im Himmel heilt..." vor rund einem Dutzend Zuhörern im kleinen Saal der Fichtelgebirgshalle.

Meine Probleme mit dieser Frau fangen schon an, wenn ich den Doppelnamen lese.

Motto."Bekomme Dein Leben nicht in den Griff und scheitere auf allen Ebenen.Mach dann ein Buch draus und die Kirche verantwortlich."

[Niels]

"Meine Probleme mit der Kirche fingen schon an, bevor ich noch irgendetwas selbst entscheiden konnte - nämlich mit meiner Taufe." Mit diesen Worten begann die 70-jährige Sieglinde Dettenkofer-Lakmayer die Vorstellung ihres Buches "Die Wunde, die erst im Himmel heilt..." vor rund einem Dutzend Zuhörern im kleinen Saal der Fichtelgebirgshalle.

Das Interesse an dieser Märchenstunde war aber nicht gerade umwerfend...

[Niels]

"Die Wunde, die erst im Himmel heilt": http://books.google.de/books?id=OGDbO7m ... &q&f=false

76 Seiten!

[Clementine]

"Die Wunde, die erst im Himmel heilt": http://books.google.de/books?id=OGDbO7m ... &q&f=false

76 Seiten!

Da staunste, was?

Wie heißt es so schön: Die Zeit heilt alle Wunden - aber sie ist eine schlechte Kosmetikerin!

[overkott]

Eins verstehe ich nicht auf Seite 704. Warum ist Frau Bettigkofer-Lakmayer nicht früher auf die Idee gekommen, dass mit ihrem Bild von der Kirche etwas nicht stimmt?

[Christiane]

"Meine Probleme mit der Kirche fingen schon an, bevor ich noch irgendetwas selbst entscheiden konnte - nämlich mit meiner Taufe." Mit diesen Worten begann die 70-jährige Sieglinde Dettenkofer-Lakmayer die Vorstellung ihres Buches "Die Wunde, die erst im Himmel heilt..." vor rund einem Dutzend Zuhörern im kleinen Saal der Fichtelgebirgshalle.

Meine Probleme mit dieser Frau fangen schon an, wenn ich den Doppelnamen lese.

Oh ja. Apropos, von welcher Wunde spricht die eigentlich? Ich habe keine Lust, die 706 Seiten durchzulesen.

[Christiane]

"Meine Probleme mit der Kirche fingen schon an, bevor ich noch irgendetwas selbst entscheiden konnte - nämlich mit meiner Taufe." Mit diesen Worten begann die 70-jährige Sieglinde Dettenkofer-Lakmayer die Vorstellung ihres Buches "Die Wunde, die erst im Himmel heilt..." vor rund einem Dutzend Zuhörern im kleinen Saal der Fichtelgebirgshalle.

Meine Probleme mit dieser Frau fangen schon an, wenn ich den Doppelnamen lese.

Oh ja. Apropos, von welcher Wunde spricht die eigentlich? Ich habe keine Lust, die 706 Seiten durchzulesen.

Okay, Frage hat sich erledigt. Aber mal ehrlich, Laisierung, Heirat (kirchlich), Scheidung auf Wunsch der Dame mit Doppelnamen, dann wieder Zivilheirat - wie bekloppt ist das denn? Also wenn sich ein Priester schon für eine Frau laisieren lässt (oder sie ihn dazu bringt, wie auch immer) dann habe ich für eine spätere Scheidung irgendwie kein Verständnis. Heute back ich, morgen brau ich. Was soll das Gehoppse?

Christiane

[Filius Custodis]

"Meine Probleme mit der Kirche fingen schon an, bevor ich noch irgendetwas selbst entscheiden konnte - nämlich mit meiner Taufe." Mit diesen Worten begann die 70-jährige Sieglinde Dettenkofer-Lakmayer die Vorstellung ihres Buches "Die Wunde, die erst im Himmel heilt..." vor rund einem Dutzend Zuhörern im kleinen Saal der Fichtelgebirgshalle.

Meine Probleme mit dieser Frau fangen schon an, wenn ich den Doppelnamen lese.

Oh ja. Apropos, von welcher Wunde spricht die eigentlich? Ich habe keine Lust, die 706 Seiten durchzulesen.

Okay, Frage hat sich erledigt. Aber mal ehrlich, Laisierung, Heirat (kirchlich), Scheidung auf Wunsch der Dame mit Doppelnamen, dann wieder Zivilheirat - wie bekloppt ist das denn? Also wenn sich ein Priester schon für eine Frau laisieren lässt (oder sie ihn dazu bringt, wie auch immer) dann habe ich für eine spätere Scheidung irgendwie kein Verständnis. Heute back ich, morgen brau ich. Was soll das Gehoppse?

Christiane

Vom Lebensversager zur Bestsellerautorin.
Ja das Pärchen ist schon interessant, einfach mal googeln.

[Lupus]

Selbstverständlich würde ich die Frau, - so sie denn jemals zu mir gekommen wäre, als zu ihrem Seelsorger-, bei mir ein offenes Ohr für ihre Lebensschwierigkeiten gefunden haben. Hat sie wohl mit ihrem Seelsorger, wenn sie denn einen solchen anerkannt hätte, gesprochen?

Da sind einige Gespräche oder Handlungen wohl unterblieben oder schief gelaufen.

Im Nachhinein, für mich jedenfalls kurzschlüssig, die Kirche verantwortlich zu machen für ihre verfahrene Situation ist zwar leicht und möglich. Aber dazu braucht es wohl jenen bekannten Blickwinkel, der alle Schwierigkeiten und Probleme nicht bei sich selbst zuerst, sondern gleich bei der Kirche, der Umwelt, kurz den anderen sucht und dann natürlich auch gleich findet.

+L.

[overkott]

Wäre sie wie nach Paris gegangen, wäre ihr Leben als Schwester vielleicht ganz anders gelaufen.

[Niels]

Wäre sie wie nach Paris gegangen, wäre ihr Leben als Schwester vielleicht ganz anders gelaufen.

Wie wer?

[cantus planus]

Vom Lebensversager zur Bestsellerautorin.

Ich hätte es vielleicht nicht so hart formuliert, aber zumindest sind die beiden nicht die ersten, die letztlich an sich selbst scheitern, und dann medial wirksam die Kirche dafür verantwortlich machen. Aber das erlebt man auch in anderen Bereichen.

[taddeo]

Wäre sie wie nach Paris gegangen, wäre ihr Leben als Schwester vielleicht ganz anders gelaufen.

Wie wer?

Heloisa und Abaelard?

[Niels]

Wäre sie wie nach Paris gegangen, wäre ihr Leben als Schwester vielleicht ganz anders gelaufen.

Wie wer?

Heloisa und Abaelard?