Der Sterbeprozess totkranker Babys darf in den Niederlanden beschleunigt werden. Darüber berichtete das „Deutsche Ärzteblatt“. Ärzten ist es von nun an legal erlaubt, bei Neugeborenen mit geringer Lebenserwartung nicht nur die Behandlung einzustellen, sondern sogar den Tod durch die Gabe von Muskelrelaxanzien aktiv herbeizuführen. Dies hat die Ärzteorganisation KNMG in einem Bericht vom 12. Juni 213 festgelegt.
Wer euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott?
Der Sterbeprozess totkranker Babys darf in den Niederlanden beschleunigt werden. Darüber berichtete das „Deutsche Ärzteblatt“. Ärzten ist es von nun an legal erlaubt, bei Neugeborenen mit geringer Lebenserwartung nicht nur die Behandlung einzustellen, sondern sogar den Tod durch die Gabe von Muskelrelaxanzien aktiv herbeizuführen. Dies hat die Ärzteorganisation KNMG in einem Bericht vom 12. Juni 213 festgelegt.
Der Sterbeprozess totkranker Babys darf in den Niederlanden beschleunigt werden.
Ich habe gehört, daß der Sterbeprozess teilweise bis zu 80, 90 oder gar über 100 Jahre dauert.
Gruß Jürgen
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In Texas sollten Abtreibungen nach der 2. Schwangerschaftswoche verboten werden. Dass und warum dies nicht gelang, wird derzeit in der TAZ bejubelt. Das ist eigentlich nicht die Nachricht, die mich interessiert, obgleich es Bände spricht. Mich interessiert vielmehr, wie sich mit immer weicheren Konditionen im Lebensschutz die Befürworter einer weitestgehenden Liberalisierung selbst widerlegen. - http://jobo72.wordpress.com/213/6/27/ ... -anfragen/
JoBo
Jobo72's Weblog - Christliche Existenzphilosophie. Gott, die Welt und alle Dinge überhaupt
Ein weiteres Land fällt zunehmend in die Hände Satans. Eine Konsequenz sollte jetzt eigentlich klar sein: alle, die für das Gesetz gestimmt haben, müssen exkommuniziert werden.
In einer Korrespondenz rund um den Lebensschützer Dr. Josef Preßlmayer hat der Bischof von St. Pölten zwei festhaltenswerte Aussagen gemacht:
Brief von Bischof Küng an Prälat Ratzinger hat geschrieben:Manche Dinge – wie z. B. die Sexualerziehung an den Schulen – sind in der Tat eine Katastrophe. In der nächsten Bischofskonferenz widmen wir einen Studiennachmittag diesem Thema und ich bitte Sie um Ihr Gebetsgedenken.
Brief von Bischof Küng an Prälat Ratzinger hat geschrieben:Es ist mir bis jetzt nicht gelungen, hier ein Umdenken im Sinne der Lehre der Kirche herbeizuführen, wobei allerdings zu bedenken ist, dass die Nichtannahme der Enzyklika Humanae Vitae nicht nur ein Problem der „Aktion Leben“ ist.
Tja, in der Öffentlichkeit, oder gar vom Vorsitzenden der ÖBK werden solche Dinge nicht aus- und angesprochen. Auf entsprechende Maßnahmen braucht man erst gar nicht zu warten.
Ein weiteres Land fällt zunehmend in die Hände Satans. Eine Konsequenz sollte jetzt eigentlich klar sein: alle, die für das Gesetz gestimmt haben, müssen exkommuniziert werden.
kath.net hat geschrieben:Chile: Erzbischof reicht Klage gegen Kathedralen-Besetzer ein
Gegner des in Chile geltenden Abtreibungsverbots hatten vergangene Woche in der Kathedrale von Santiago Gottesdienstbesucher attackiert und Mobiliar beschädigt. [...]
Weil der Mensch Mensch ist. Grußwort anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Töten aus Überzeugung zur „Aktion T 4“ am 5. August 213, 17 Uhr im Rathaus Tempelhof (Berlin). - http://jobo72.wordpress.com/213/8/5/ ... ensch-ist/
JoBo
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Unterstützt ihr diese Initiative? Nur alleine privat oder wird z.B. auch in der Pfarrgemeinde darüber gesprochen, evtl. Unterschriftenlisten ausgelegt usw.?
Unterstützt ihr diese Initiative? Nur alleine privat oder wird z.B. auch in der Pfarrgemeinde darüber gesprochen, evtl. Unterschriftenlisten ausgelegt usw.?
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
kath.net hat geschrieben:ONE OF US schafft Hürde von einer Million Unterschriften
Initiative für Embryonenschutz nimmt Unterschriftenhürde - Auch in Deutschland wurde die erforderliche Zahl von 74.250 Unterschriften bereits überschritten! [...]
Ärzte in Großbritannien dürfen legal geschlechtsbedingte Abtreibungen durchführen. Es gebe kein explizites Gesetz, dass es verbiete, Föten aufgrund des "falschen" Geschlechts abzutreiben, zitiert die Tageszeitung "Daily Telegraph" (Dienstag) ein Gutachten des Leiters der Staatsanwaltschaft von England und Wales, Keir Starmer.
Hintergrund des "Telegraph"-Berichts ist der Fall zweier Ärzte, die in britischen Kliniken geschlechtsbedingte Abtreibungen durchgeführt hatten. Die Zeitung hatte dies 2012 aufgedeckt. Die Staatsanwaltschaft beschloss jedoch, die betreffenden Ärzte nicht strafrechtlich zu verfolgen.
Eine Nachricht, die mich traurig macht. Eine Nachricht, die mich zornig macht. Eine Nachricht, die ich trotzdem hier verbreiten möchte, wohl wissend, dass sie viele meiner Leserinnen und Leser ebenfalls traurig und zornig machen wird: http://jobo72.wordpress.com/213/1/9/ ... aus-china/
JoBo
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Dieses erbarmungslose Morden geht schon seit Jahrzehnten so.
Daneben gibt es auch noch die freiwilligen Abtreibungen, nämlich dann, wenn fest steht, dass es sich bei dem Kind um ein Mädchen handelt. So hat China unter den Jugendlichen und Heranwachsenden bereits deutlich mehr Männer als Frauen........
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Als Trotzreaktion auf den überraschenden Erfolg der Europäischen Bürgerinitiative „1-von-uns“ plant das Europäische Parlament, eine Entschließung zur Förderung von Abtreibungen in den Mitgliedsstaaten, in der EU und weltweit zu verabschieden (A7-0306/2013).
Damit neutralisieren die Straßburger EU-Volksvertreter politisch das überraschend gute Abschneiden der Europäischen Bürgerinitiative zum Lebensrechtsschutz. Die Abstimmung soll am 22. Oktober im Plenum in Straßburg stattfinden, eine Woche vor dem Ablauf der bislang erfolgreichsten Bürgerinitiative zum Lebensrechtsschutz in der Geschichte der EU.
Als Trotzreaktion auf den überraschenden Erfolg der Europäischen Bürgerinitiative „1-von-uns“ plant das Europäische Parlament, eine Entschließung zur Förderung von Abtreibungen in den Mitgliedsstaaten, in der EU und weltweit zu verabschieden (A7-0306/2013).
Damit neutralisieren die Straßburger EU-Volksvertreter politisch das überraschend gute Abschneiden der Europäischen Bürgerinitiative zum Lebensrechtsschutz. Die Abstimmung soll am 22. Oktober im Plenum in Straßburg stattfinden, eine Woche vor dem Ablauf der bislang erfolgreichsten Bürgerinitiative zum Lebensrechtsschutz in der Geschichte der EU.
Immerhin dürfte dies einigen die noch vorhandene Illusion rauben, die EU und ihre Organe hätten irgendein Interesse am Willen des Volkes. Dass die Initiative, so löblich und unterstützenswert sie auch ist, irgendeinen messbaren Erfolg haben könnte, war ja realistisch auch kaum zu erwarten.
Der Ausschuss für Frauenrechte und Geschlechtergleichstellung des Europäischen Parlaments möchte am 22. Oktober eine Resolution verabschieden lassen, nach der alle 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union aufgefordert werden, in ihren nationalen Gesetzen ein Recht auf Abtreibung zu verankern. Ein solches Recht kann es aber nicht geben – nicht in Deutschland. Denn: Bei einer Abtreibung handelt es sich nach hiesiger Rechtslage um die Tötung menschlichen Lebens, also um eine Straftat, die jedoch unter bestimmten Umständen nicht strafrechtlich verfolgt wird, obwohl sie eine Straftat darstellt, also Unrecht ist. - http://jobo72.wordpress.com/213/1/2/ ... btreibung/
JoBo
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Eine Konsequenz sollte jetzt eigentlich klar sein: alle, die für das Gesetz gestimmt haben, müssen exkommuniziert werden.
