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Sühne-Rosenkranz an "verkaufsoffenen Sonntagen"
Verfasst: Montag 17. Mai 2010, 13:34
von ad-fontes
Was kann man Gottgefälliges an einem sog. verkaufsoffenen Sonntagnachmittag machen, das zugleich Zeichen für diese Welt ist, ohne eine Demonstration im herkömmlichen Sinne zu sein?
Eine Sühnerosenkranz oder -kreuzweg beten oder eine Bußandacht in dem Stadtteil veranstalten, in dem die Geschäfte am Herrntag geöffnet haben; das kam mir als erstes in den Sinn.
(Vornehmlich gedacht als Anregung an Gruppen, die bisher schon aktiv waren, z.B. in Stuttgart.)
Re: Sühne-Rosenkranz an "verkaufsoffenen Sonntagen"
Verfasst: Dienstag 18. Mai 2010, 12:36
von Robert Ketelhohn
Laß man stecken, Jung.
Re: Sühne-Rosenkranz an "verkaufsoffenen Sonntagen"
Verfasst: Dienstag 18. Mai 2010, 13:22
von incarnata
Bearbeite lieber die dafür zuständigen Bürgermeister/Abgeordneten mit Protestbriefen oder Verhinderungsbriefen im Vorfeld;geh damit an die Presse;mach unter den Ladenangestellten ne Unterschriftensammlung gegen den verkaufsoffenen Sonntag-und unterstütze das ganze mit Gebet in der Gruppe,die diese Aktionen mittragen gemeinsam in einer Eurer Wohnungen oder jeder für sich aber im geistlichen Verbund !
Re: Sühne-Rosenkranz an "verkaufsoffenen Sonntagen"
Verfasst: Dienstag 18. Mai 2010, 21:46
von ad-fontes
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Laß man stecken, Jung.
Spricht hier die Amtskirche? Entweder agiert sie bereits dagegen und ich bekomme nichts mit, oder sie unternimmt nichts dagegen, um ihre Einkünfte aus Mietobjekten nicht zu gefährden, kollaboriert somit mit den Mammondienern.
Re: Sühne-Rosenkranz an "verkaufsoffenen Sonntagen"
Verfasst: Dienstag 18. Mai 2010, 23:26
von obsculta
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Laß man stecken, Jung.
Wieso datt dann???
Re: Sühne-Rosenkranz an "verkaufsoffenen Sonntagen"
Verfasst: Donnerstag 20. Mai 2010, 17:43
von Hadschi
ad-fontes hat geschrieben:Was kann man Gottgefälliges an einem sog. verkaufsoffenen Sonntagnachmittag machen, das zugleich Zeichen für diese Welt ist, ohne eine Demonstration im herkömmlichen Sinne zu sein?
Eine Sühnerosenkranz oder -kreuzweg beten oder eine Bußandacht in dem Stadtteil veranstalten, in dem die Geschäfte am Herrntag geöffnet haben; das kam mir als erstes in den Sinn.
(Vornehmlich gedacht als Anregung an Gruppen, die bisher schon aktiv waren, z.B. in Stuttgart.)
verzeiht mir eine scherzhaft formulierte idee: rosenkranz als sühne für die kunden, die am sonntag einkaufen!

bevor man zur kasse geht, muss man in eine kleine kapelle im seitentrakt des kaufhauses gehen und einen RK beten. DAS wär doch was!
