1980 hätte "kaum" wohl gestimmt, für 2010 trifft das "kaum" jedoch kaum noch zu. Vermutlich sind mehr als 20 % der evangelischen Altäre so arrangiert, daß der Liturg hinter ihnen zum Volke gewendet steht.Lutheraner hat geschrieben: - Kaum "Volksaltare"
Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Nu glor.ad-fontes hat geschrieben:Gab es denn eine Traditio ac Redditio symboli vor Einführung des Constantinopolitanum?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ihr mit euern Abkürzungen immer. – Wo und wann das Constantinopolitanum
eingesetzt wurde in traditione ac redditione symboli, das wäre noch eigens zu un-
tersuchen. Aber gewiß nicht vor Chalcedon, oder?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Ist das glagolithisch und heißt so viel wie: "Ja, gewiß"?Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nu glor.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Do frochscht de Babba Niednohlaf.
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Wir reden hier ja auch von der "ordentlichen" evangelischen Praxis.ad-fontes hat geschrieben:1980 hätte "kaum" wohl gestimmt, für 2010 trifft das "kaum" jedoch kaum noch zu. Vermutlich sind mehr als 20 % der evangelischen Altäre so arrangiert, daß der Liturg hinter ihnen zum Volke gewendet steht.Lutheraner hat geschrieben: - Kaum "Volksaltare"
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Außerdem ist das mal wieder so eine Behauptung, die zwar unglaubwürdig ist, dafür aber wenigstens so schwammig postuliert wurde, daß man den Aufsteller der Behauptung darauf festnageln kann, wie den sprichwörtlichen Wackelpudding an die Wand ("vermutlich").Lutheraner hat geschrieben:Wir reden hier ja auch von der "ordentlichen" evangelischen Praxis.ad-fontes hat geschrieben:1980 hätte "kaum" wohl gestimmt, für 2010 trifft das "kaum" jedoch kaum noch zu. Vermutlich sind mehr als 20 % der evangelischen Altäre so arrangiert, daß der Liturg hinter ihnen zum Volke gewendet steht.Lutheraner hat geschrieben:- Kaum "Volksaltare"
Damit die Behauptung stimmt, hätten ja seitdem 20% der Kirchen neu gebaut oder umgestaltet worden sein müssen. Das macht die Behauptung per se unwahrscheinlich, die Kirchenneubautätigkeit ist ja nun nicht gerade die Stütze des Bauhauptgewerbes.
Aufgrund der Nähe zum Tagebau Garzweiler II dürfte ich einige der "frischesten" Neubauten in der Nähe haben und das auch noch in tendenziell eher reformiertem Gebiet (Die tendieren eher dazu, daß der Pfarrer den Tisch von der Rückseite her deckt)¹, da müßte ich doch glatt mal nachsehen.
¹Da die Reformierten eben nicht von einem Altar sondern von einem Abendmahlstisch reden (Selbst dann, wenn es optisch ganz klar ein Altar ist), ist diese Formulierung gar nicht so respektlos, wie sie für Römern und Lutheraner zuerst klingt.
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Für die ev. Kirche in Neu-Otzenrath findet man es per Fotos raus:
Der Liturg steht hinter dem Tisch:
http://www.glasgestaltung-schwarze-kalk ... tzenr.html
Allerdings tat er das in Alt-Otzenrath (Kirchenbau von 1910, das war die zweite ev. Kirche dort) auch schon:
Was auch kein großes Wunder ist, war Otzenrath doch traditionell reformiert geprägt und der erste Kirchbau von niederländischen Spenden bezahlt (Wie sehr viele Kirchen im Rheinland):
Da nach der alten strengen Auffassung der Reformierten in der Kirche nur Gottes Wort gehört werden sollte, wurde auch kein Instrument hierin geduldet. So dauerte es bis 1834, bis die evangelische Kirche in Otzenrath mit einer Orgel ausgestattet wurde.
Der Liturg steht hinter dem Tisch:
http://www.glasgestaltung-schwarze-kalk ... tzenr.html
Allerdings tat er das in Alt-Otzenrath (Kirchenbau von 1910, das war die zweite ev. Kirche dort) auch schon:
Was auch kein großes Wunder ist, war Otzenrath doch traditionell reformiert geprägt und der erste Kirchbau von niederländischen Spenden bezahlt (Wie sehr viele Kirchen im Rheinland):
Da nach der alten strengen Auffassung der Reformierten in der Kirche nur Gottes Wort gehört werden sollte, wurde auch kein Instrument hierin geduldet. So dauerte es bis 1834, bis die evangelische Kirche in Otzenrath mit einer Orgel ausgestattet wurde.
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Der geschliffene Ort Pier wird nicht woanders neu errichtet, da der Großteil der Bevölkerung sich eh schon auf bestehende, umliegende Ortschaften verteilt hat. "Pier" gibt es dann nur noch als Ortsteil von Langerwehe, wo sozusagen der "Rest" abgekippt wird.
Das dortige Gemeindezentrum mit Bildmaterial (Flash, daher nicht verlinkt) spricht stark für einen hinter dem Abendmahlstisch/Altar stehenden Liturgen.
Es mag also sogar durchaus hinkommen mit den 20%, eine Entwicklung zwischen 1980 und heute wird es dadurch aber nicht. Dem Volk zugewandt hinter dem Abendmahlstisch zu stehen ist halt nach reformiertem Verständnis korrekt (In Flamersheim wurde der Abendmahlstisch ja auch erst kurzerhand von mir zum Altar erklärt und nach hinten verschoben, man muß es eben nicht nur hier haben {Zeige auf den rechten Oberarm}, sondern auch hier {Zeige auf den linken Oberarm}).
Das dortige Gemeindezentrum mit Bildmaterial (Flash, daher nicht verlinkt) spricht stark für einen hinter dem Abendmahlstisch/Altar stehenden Liturgen.
Es mag also sogar durchaus hinkommen mit den 20%, eine Entwicklung zwischen 1980 und heute wird es dadurch aber nicht. Dem Volk zugewandt hinter dem Abendmahlstisch zu stehen ist halt nach reformiertem Verständnis korrekt (In Flamersheim wurde der Abendmahlstisch ja auch erst kurzerhand von mir zum Altar erklärt und nach hinten verschoben, man muß es eben nicht nur hier haben {Zeige auf den rechten Oberarm}, sondern auch hier {Zeige auf den linken Oberarm}).
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Ja Herr im Himmel, ich war so verdattert, daß Eltern und Paten das Glaubensbekenntnis bekömmlich vorgekaut bekommen haben, daß ich nicht mehr beschwören kann, ob die jetzt "Ja" oder "Ich glaube" oder "Glaub schon" geantwortet haben.HeGe hat geschrieben:Wenn die Taufpaten da tatsächlich statt "Ich glaube." nur mit "Ja." geantwortet haben, spricht das erstens dafür, dass sie keine Kirchgänger sind und zweitens, dass die Taufvorbereitung durch den Priester schlecht war.SpaceRat hat geschrieben:"Glaubst Du an Gott, den Vater, den Allmächtigen .... "
"Yepp"
"Und glaubst Du an Jesus Christus ..."
"Yepp"
anstatt es in der klassischen Form sprechen zu lassen?
Die hier vorgebrachten Argumente "pro einfache Abfrage" verstehe ich zwar, kann sie aber nicht recht nachvollziehen. Uns hat man es in der Schule regelrecht eingeprügelt, Antworten in ganzen Sätzen zu formulieren, also mindestens Substantiv, Verb, Objekt.
Apostolicum und Vaterunser sollten eigentlich auch bei jedem noch so lauen Taufscheinchristen so weit sitzen, daß man nicht durch Abfragen dem Vergessen vorbeugen müßte.
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Nein, eher nicht.Allons hat geschrieben:Vielleicht hat er die Salbung dort durchgeführt, wo gewöhnlich bei Babies mit Öl gearbeitet wird?SpaceRat hat geschrieben: "Unglaublich" fand ich die Segensformel "Was für eine Schweinerei" bei der Salbung mit Chrisam-Öl.
Also unter der Ausnutzung der Hoheit des Rheinländers über Zeit und Raum mit der gekonnten Tempusfolge "Ich wollt's eigentlich gar nicht gesagt haben"?Allons hat geschrieben:Aber du mußt gestehen, dass ist so nur im Rheinland möglich.. definitiv was für Konrad Beikircher.. you made my day..
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Sie ist ja nicht christlich-lutherisch sondern römische KetzerinLutheraner hat geschrieben:Nur "ja"? Sie hätte wenigstens gut lutherisch mit "Ja, durch Gottes Gnade" antworten können.
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Letzten Sonntag gab es Kindertaufen, ich wußte nichts davon, weil ich einfach immer zum 10 Uhr Sonntagsgottesdienst gehe, aber da die Kirche nur zu 70/80% gefüllt war und sonst immer zu min. 100% gefüllt ist, sind einige wohl zu anderen Zeiten in die Kirche gegangen, weil solche Ereignisse, den Gottesdienst ja immer länger machen.
Das worauf ich hinaus will ist aber der Satz "so wie Jesus zum König, Priester und Propheten gesalbt ist" den hat der Priester bei der Taufe zu jeden Täufling gesagt und ich ich habe mit über das Wort Prophet gewundert, weil Jesus ja der Messias ist und Prophet klingt dagegen minderwertiger.
Das worauf ich hinaus will ist aber der Satz "so wie Jesus zum König, Priester und Propheten gesalbt ist" den hat der Priester bei der Taufe zu jeden Täufling gesagt und ich ich habe mit über das Wort Prophet gewundert, weil Jesus ja der Messias ist und Prophet klingt dagegen minderwertiger.
Zuletzt geändert von Knecht Ruprecht am Montag 12. April 2010, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Das kann man so nicht sagen, da dies einfach unterschiedliche Ämter mit unterschiedlichen Aufgaben sind.Knecht Ruprecht hat geschrieben:... und ich ich habe mit über das Wort Prophet gewundert, weil Jesus ja der Messias ist und Prophet klingt dagegen minderwertiger.
Tatsächlich war Christus auch ein Prophet. Der hl. Thomas von Aquin zeigt dies auf verschiedene Weisen. Eine davon - die exegetische (III, q.31, a.2, c.) - ist die Verbindung zweier Schriftstellen, nämlich Gal 3,16 wo Paulus eine Verknüpfung zwischen dem Sohn Abrahams und Christus herstellt und Gen 20,7, wo Gott den Abraham als Propheten bezeichnet. => als Sohn Abrahams ist auch Christus ein Prophet.
Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Außerdem hat Jesus Christus neben einigem anderen die Zerstörung Jerusalems vorhergesagt.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Und nicht zu vergessen das Selbstzeugnis Christi in Mt 13,57 (vgl. Joh 4,44):
"Nirgends findet ein Prophet weniger Anerkennung als in seiner Vaterstadt und in seinem Hause."
"Nirgends findet ein Prophet weniger Anerkennung als in seiner Vaterstadt und in seinem Hause."
Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Es bleibt auch die Möglichkeit, dass das in der damaligen Zeit ein Bonmot gewesen ist und nicht unbedingt ein Zeugniss Jesu.Gamaliel hat geschrieben:Und nicht zu vergessen das Selbstzeugnis Christi in Mt 13,57 (vgl. Joh 4,44):
"Nirgends findet ein Prophet weniger Anerkennung als in seiner Vaterstadt und in seinem Hause."
Aber was ich viel gefährlicher finde ist, dass die Moslems Jesus als Propheten deklarieren, und das auch nicht wenigen Christen gefällt.
Mit den fundamentalen Lehren des Christentums tut man sich ja zunehmend schwerer. (Trinität, Gottessohnesschaft, Jungfräulich Geburt, Kreuzestod)
Man sieht Jesus lieber als Prophet, Messias oder Bruder, wohl schon allein deswegen um die Gebote der Kirche leichter umgehen zu können.
LG Songul
Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Das ist auch mal wieder ein Zeichen der heutigen Unverbindlichkeit. Ein Prophet Jesu wäre vergleichbar mit den heutigen Popstars, die man zwar verehren kann und ihnen nacheifern kann, aber auch genauso schnell wieder fallen lassen kann, wenn sie unbeliebt werden. Bloß keine langfristige Verbindlichkeit!songul hat geschrieben:Es bleibt auch die Möglichkeit, dass das in der damaligen Zeit ein Bonmot gewesen ist und nicht unbedingt ein Zeugniss Jesu.
Aber was ich viel gefährlicher finde ist, dass die Moslems Jesus als Propheten deklarieren, und das auch nicht wenigen Christen gefällt.
Mit den fundamentalen Lehren des Christentums tut man sich ja zunehmend schwerer. (Trinität, Gottessohnesschaft, Jungfräulich Geburt, Kreuzestod)
Man sieht Jesus lieber als Prophet, Messias oder Bruder, wohl schon allein deswegen um die Gebote der Kirche leichter umgehen zu können.
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Re: Taufe: Glaubensbekenntnis nur abnicken?
Dass Jesus ein Prophet ist, ist durchaus wichtig. Denn er erfüllte ja darin die Moseverheißung, dass "ein Prophet, wie ich es bin, kommen wird..." Dadurch entstand im Judentum die Erwartung, dass ein Prophet kommen würde, der zum einen die Zeit des Schweigens Gottes beenden würde (die Zeit der Propheten war jamit dem babylonischen Exil zu Ende gegangen), also eine neue Heilszeit heraufführen würde, und der zum anderen quasi der Prophet aller Propheten sein würde. Im Islam nimmt diese Stelle Mohammed ein, der als "Siegel der Propheten" verstanden wird.
Was am Prophetenbegriff unzureichend wäre, um das Gemeinmis Jesu Christi zu beschreiben, ist, dass Gott "mit" einem Propheten ist, Christus aber selber Gott "ist". Ob Gott mit einem Menschen ist (und er kann ja mit unterschiedlichen Menschen sein), ist etwas anderes, als dass jemand Gott in Person ist.
Die Begriffe "König - Priester - Prophet" reden deshalb auch vom dreifachen Amt Christi, während der Begriff "Sohn" von seinem Wesen spricht. Als der Sohn ist Christus wesenhaft Gott, nämlich die zweite Person der Hl. Dreieinigkeit. Als König, Priester und Prophet allein bliebe Gott immer noch von uns geschieden, als der Sohn aber ist er Mensch geworden und hat so die gefallene Schöpfung erlöst. Christus Victor! (Liest Monergist mit? ) Deshalb ist Christus auch unüberbietbar, einzigartig, absolut. Der Vergleich mit den Popstars ist ganz gut!
Was am Prophetenbegriff unzureichend wäre, um das Gemeinmis Jesu Christi zu beschreiben, ist, dass Gott "mit" einem Propheten ist, Christus aber selber Gott "ist". Ob Gott mit einem Menschen ist (und er kann ja mit unterschiedlichen Menschen sein), ist etwas anderes, als dass jemand Gott in Person ist.
Die Begriffe "König - Priester - Prophet" reden deshalb auch vom dreifachen Amt Christi, während der Begriff "Sohn" von seinem Wesen spricht. Als der Sohn ist Christus wesenhaft Gott, nämlich die zweite Person der Hl. Dreieinigkeit. Als König, Priester und Prophet allein bliebe Gott immer noch von uns geschieden, als der Sohn aber ist er Mensch geworden und hat so die gefallene Schöpfung erlöst. Christus Victor! (Liest Monergist mit? ) Deshalb ist Christus auch unüberbietbar, einzigartig, absolut. Der Vergleich mit den Popstars ist ganz gut!