Er trägt schon mal ein sehr schickes Gewand . Allerdings noch rot.ottaviani hat geschrieben:Ich bin sehr gespannt auf die Predigt des hl. Vaters heute
Nachrichten aus der Weltkirche
Von der Bibelsynode habe ich heute gelesen: Die Schrift muss als Ganzes gesehen werden. Ich denke, Benedikt will uns damit einen wichtigen Anstoß geben, die Klamm zu überbrücken zwischen zwei Weisen, die Schrift zu reflektieren und zu spiegeln: zwischen der kritischen Lesart und dem geistlichen Gespräch. Als dritten Weg bietet er an, die Schrift als Einheit zu betrachten, die sie in Wirklichkeit ist: die Tradition, in der Jesus lebte, und die Tradition, in der Jesus lebt.
Er ist da gar nicht so völlig einseitig, sondern versteht den Brückenschlag.
Das gilt auch für den Brückenschlag zwischen den hochgelehrten Theologen und den einfachen Gläubigen.
Benedikt kann sich nicht nur kompliziert ausdrücken, sondern versteht es auch, komplizierte Glaubensfragen einfach und verständlich zu erklären.
Seine Mittwochskatechesen versetzen immer wieder in erstaunen über seine Klarheit, Frömmigkeit und Tiefe. Von Woche zu Woche setzt er Gedanken fort und weckt damit quasi den Wunsch, am Ball zu bleiben.
Ich würde mich nicht wundern, wenn er die Katechesen eines Jahres zu einem Bändchen "Zu Gast beim Papst - Die Katechese der Generalaudienzen" zusammenfassen würde. Das wäre sicher nicht nur eine schöne Erinnerung für die Teilnehmergruppen, sondern wohl auch ein preiswertes Weihnachtsgeschenk.
Das gilt auch für den Brückenschlag zwischen den hochgelehrten Theologen und den einfachen Gläubigen.
Benedikt kann sich nicht nur kompliziert ausdrücken, sondern versteht es auch, komplizierte Glaubensfragen einfach und verständlich zu erklären.
Seine Mittwochskatechesen versetzen immer wieder in erstaunen über seine Klarheit, Frömmigkeit und Tiefe. Von Woche zu Woche setzt er Gedanken fort und weckt damit quasi den Wunsch, am Ball zu bleiben.
Ich würde mich nicht wundern, wenn er die Katechesen eines Jahres zu einem Bändchen "Zu Gast beim Papst - Die Katechese der Generalaudienzen" zusammenfassen würde. Das wäre sicher nicht nur eine schöne Erinnerung für die Teilnehmergruppen, sondern wohl auch ein preiswertes Weihnachtsgeschenk.
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Interessante Änderung in der Peterskirche
Vor der Kathedra in in St Peter wurde ein neuer Altar errichtet er ist "beidseitig benützbar und wesentlich schöner als das "Bügelbrett" aus den 80ern
http://www.rinascimentosacro.com/2008/1 ... n-san.html
http://www.summorum-pontificum.de/vorort/kathedra.shtml
http://www.rinascimentosacro.com/2008/1 ... n-san.html
http://www.summorum-pontificum.de/vorort/kathedra.shtml
die sel Sr. Restitua
eine sehr sympatische Heillige so erfrischend normal
http://www.gloria.tv/?video=hnzcxbvwm0j5a1vmlwca
http://www.gloria.tv/?video=hnzcxbvwm0j5a1vmlwca
Papst würdigt Duns Scotus
16 Jahre nach seiner Seligsprechung würdigt der Papst Johannes Duns Scotus als frommen Wissenschaftler. Heute starb der Selige vor 700 Jahren in Köln.
Kardinal Meisner hob in seinem Grußwort die Verdienste des Franziskaners für "die lebendige Glaubenspraxis der Kirche" hervor. Seine Theologie habe nicht nur Bedeutung für die wissenschaftliche Interpretation, sondern auch für den gelebten Glauben. Das gelte besonders für die Lehre über die Gottesmutter Maria.
Während die meisten großen Theologen ihre Erkenntnisse in Auseinandersetzung mit Häresien gewonnen hätten, habe Duns Scotus sie im Widerspruch zu Kirchenvätern entwickelt, so Meisner. Am bekanntesten sei seine gegen die Autorität des Thomas von Aquin gerichtete Lehre "von der ohne Makel der Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria".
Kardinal Meisner hob in seinem Grußwort die Verdienste des Franziskaners für "die lebendige Glaubenspraxis der Kirche" hervor. Seine Theologie habe nicht nur Bedeutung für die wissenschaftliche Interpretation, sondern auch für den gelebten Glauben. Das gelte besonders für die Lehre über die Gottesmutter Maria.
Während die meisten großen Theologen ihre Erkenntnisse in Auseinandersetzung mit Häresien gewonnen hätten, habe Duns Scotus sie im Widerspruch zu Kirchenvätern entwickelt, so Meisner. Am bekanntesten sei seine gegen die Autorität des Thomas von Aquin gerichtete Lehre "von der ohne Makel der Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria".
Zuletzt geändert von overkott am Samstag 8. November 2008, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Papst würdigt Duns Scotus
Er liegt übrigens in Köln, in der Minoritenkirche, im linken Seitenschiff, gegenüber dem Grab des Sel. Adolph Kolping.overkott hat geschrieben:16 Jahre nach seiner Seligsprechung würdigt der Papst Johannes Duns Scotus als frommen Wissenschaftler. Heute starb der Selige vor 700 Jahren.
Re: Papst würdigt Duns Scotus
Eine Armreliqie befindet sich im Mariendom in Neviges.holzi hat geschrieben:Er liegt übrigens in Köln, in der Minoritenkirche, im linken Seitenschiff, gegenüber dem Grab des Sel. Adolph Kolping.overkott hat geschrieben:16 Jahre nach seiner Seligsprechung würdigt der Papst Johannes Duns Scotus als frommen Wissenschaftler. Heute starb der Selige vor 700 Jahren.
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Re: Papst würdigt Duns Scotus
Ich war an seinem Gedenktag dort, und habe lange vor seinem Grab gekniet. Übrigens danach vor dem Adolph Kolpings. Mögen die Heiligen und Seligen Fürsprache halten für die Kirche Gottes! Sie hat es dringender nötig als je zuvor.holzi hat geschrieben:Er liegt übrigens in Köln, in der Minoritenkirche, im linken Seitenschiff, gegenüber dem Grab des Sel. Adolph Kolping.overkott hat geschrieben:16 Jahre nach seiner Seligsprechung würdigt der Papst Johannes Duns Scotus als frommen Wissenschaftler. Heute starb der Selige vor 700 Jahren.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Papst würdigt Duns Scotus
"Durch die ganze Kirchengeschichte hindurch standen sich verschiedene Schulen mit ihren eigentümlichen Perspektiven an das Mysterium heran gegenüber:Wie sollte und dürfte es anders sein?overkott hat geschrieben:
Während die meisten großen Theologen ihre Erkenntnisse in Auseinandersetzung mit Häresien gewonnen hätten, habe Duns Scotus sie im Widerspruch zu Kirchenvätern entwickelt, so Meisner. Am bekanntesten sei seine gegen die Autorität des Thomas von Aquin gerichtete Lehre "von der ohne Makel der Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria".
...Gegensätzlich, aber nicht widersprüchlich. Plural, aber nicht pluralistisch." (Hans Urs von Balthasar)
Duns Scotus, Bonaventura und Thomas von Aquin, das ist echte Pluralität. Berechtigte und benötigte Pluralität hat stets einen Bezugspunkt über sich, nach dem sie sich ausrichten muss.
Re: Papst würdigt Duns Scotus
Ich denke, dass der Papst den sel. Johannes Duns Scotus nicht auf die Immaculata-Lehre reduzieren wollte.Peti hat geschrieben:"Durch die ganze Kirchengeschichte hindurch standen sich verschiedene Schulen mit ihren eigentümlichen Perspektiven an das Mysterium heran gegenüber:Wie sollte und dürfte es anders sein?overkott hat geschrieben:
Während die meisten großen Theologen ihre Erkenntnisse in Auseinandersetzung mit Häresien gewonnen hätten, habe Duns Scotus sie im Widerspruch zu Kirchenvätern entwickelt, so Meisner. Am bekanntesten sei seine gegen die Autorität des Thomas von Aquin gerichtete Lehre "von der ohne Makel der Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria".
...Gegensätzlich, aber nicht widersprüchlich. Plural, aber nicht pluralistisch." (Hans Urs von Balthasar)
Duns Scotus, Bonaventura und Thomas von Aquin, das ist echte Pluralität. Berechtigte und benötigte Pluralität hat stets einen Bezugspunkt über sich, nach dem sie sich ausrichten muss.
Duns Scotus ordnen die einen dem Realismus zu, die anderen dem Nominalismus.
Wie in der Schöpfungsgeschichte (Namensgebung durch Gott und den Menschen) und wie bei Bonaventura (Urbild und Abbild der Erkenntnis) wird man auch bei Duns Scotus natürlicherweise wohl Beides finden.
Durch seine Differenzierung zwischen Theologie und Naturwissenschaften ist Duns Scotus auch im Sinne des Konzils hoch aktuell.
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Auf http://www.kath-info.de/scotus.html habe ich einen Beitrag über Duns Scotus veröffentlicht. Dort habe ich die Meinung von zwei so unterschiedlichen Denkern wie Kurt Flasch und Josef Pieper angeführt, die Duns Scotus als einen Mann des Übergangs ansehen, der zur Auflösung der Harmonie zwischen Glauben und Vernunft (im Nominalismus) geführt habe. Nun betonte der Papst in seinem Grußwort gerade das Gegenteil, das den Seligen auszeichne.
Kennt sich jemand mit der Philosophie Duns Scotus' kompetent aus?
Kennt sich jemand mit der Philosophie Duns Scotus' kompetent aus?
“Es gibt zwei Arten von Menschen: solche, die ein Dogma haben und es auch wissen, und solche, die ein Dogma haben und es nicht wissen.”
Chesterton
Chesterton
In gewisser Weise erscheint Bonaventura weniger als Forscher, denn als Hochschullehrer, bei dem die augustinische Theologie im Hochmittelalter eine letzte Blüte erlebt. Der eher didaktische Zug seines Werkes lässt sich auch mit seinem frühen Wechsel von der Wissenschaft in die Ordensleitung erklären, während Thomas der Wissenschaft verhaftet blieb und dadurch nicht nur mit Aristoteles neue und verbotene Literatur verarbeitete, sondern auch quantitativ mehr Schriften hinterließ. Thomas stellte eine theologische Innovation dar, die den Zeichen der Zeit entsprach und sich dadurch Ansehen und Autorität erwarb. Damit schienen die wichtigsten theologischen Fragen aber auch für lange Zeit gültig beantwortet zu sein, weshalb ein Forscher wie Duns Scotus sich auf theologische Randfragen beschränkte, sich durch die Differenzierung von Theologie und Philosophie für die letztere den Rücken frei hielt und verstärkt diesem neuen Forschungsfeld hingab. Theologisch scheint er hinter Bonaventura zurückzufallen, dessen Theologie von großer Gotteserkenntnis durch Bibel-, Sprach- und Menschenkenntnis geprägt und ihm ein Mittel der Ordensleitung war.
Auf radio horeb wurde eine Sendung über Johannes Duns Scotus am Sonntag -ich glaube zwischen 15-und 16.00 Uhr ausgestrahlt,in der auch aus der Botschaft des Papstes zitiert wurde.Habe mir daraus insbesondere gemerkt,er habe gelehrt,dass der Sinn des menschlichen Lebens darin bestünde,nicht nur-wie es im alten Katechismus steht:wozu sind wir auf Erden: um Gott zu lieben,sondern "um mit Gott mitzulieben"
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
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Inma Shara dirigiert Orchester im Vatikan
Die erste Frau dirigiert ein Orchester im Vatikan.
Inma Shara von der New York University bringt mit ihrem Klangkörper am 10. Dezember Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Amilcare Ponchielli und Manuel de Falla zu Gehör.
Ihr Förderer ist u.a. Zubin Mehta.
http://www.zenit.org/article-16427?l=german
Inma Shara von der New York University bringt mit ihrem Klangkörper am 10. Dezember Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Amilcare Ponchielli und Manuel de Falla zu Gehör.
Ihr Förderer ist u.a. Zubin Mehta.
http://www.zenit.org/article-16427?l=german
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."
Overkott, ....der Schreck sitzt mir noch in den Knochen als ich deine Mitteilung las.overkott hat geschrieben:Vatikan: Krebs beim Papst
Erst beim öffnen des Links beruhigte sich die Seele wieder, da es sich um S.E. Krebs handelte.
Grüße,
Albert
Mir ging es nicht anders.Albert hat geschrieben:Overkott, ....der Schreck sitzt mir noch in den Knochen als ich deine Mitteilung las.overkott hat geschrieben:Vatikan: Krebs beim Papst
Erst beim öffnen des Links beruhigte sich die Seele wieder, da es sich um S.E. Krebs handelte.
Grüße,
Albert
Is' schon eine Lieber, unser overkott!Albert hat geschrieben:Overkott, ....der Schreck sitzt mir noch in den Knochen als ich deine Mitteilung las.overkott hat geschrieben:Vatikan: Krebs beim Papst
Erst beim öffnen des Links beruhigte sich die Seele wieder, da es sich um S.E. Krebs handelte.
Grüße,
Albert
Keine anzüglichen Bemerkungen, Raphael, sonst kann ich dir beim nächsten Mal bei deiner geistlichen Lesart nicht mehr aus der Erklärungsnot helfen.Raphael hat geschrieben:Is' schon eine Lieber, unser overkott!Albert hat geschrieben:Overkott, ....der Schreck sitzt mir noch in den Knochen als ich deine Mitteilung las.overkott hat geschrieben:Vatikan: Krebs beim Papst
Erst beim öffnen des Links beruhigte sich die Seele wieder, da es sich um S.E. Krebs handelte.
Grüße,
Albert
Oh, sorry, da habe ich doch tatsächlich in der Eile bei "eine" ein "e" zuviel gesetzt! :pale:overkott hat geschrieben:Keine anzüglichen Bemerkungen, Raphael, sonst kann ich dir beim nächsten Mal bei deiner geistlichen Lesart nicht mehr aus der Erklärungsnot helfen.Raphael hat geschrieben:Is' schon eine Lieber, unser overkott!Albert hat geschrieben:Overkott, ....der Schreck sitzt mir noch in den Knochen als ich deine Mitteilung las.overkott hat geschrieben:Vatikan: Krebs beim Papst
Erst beim öffnen des Links beruhigte sich die Seele wieder, da es sich um S.E. Krebs handelte.
Grüße,
Albert
Dies vermittelt einen völlig falschen Eindruck!
Was die "geistliche Lesart" anbetrifft, sind wir allerdings erst am Anfang des Disputes; ich würde mich da an Deiner Stelle nicht so schnell ausklinken, denn er könnte interessant werden ........
Geschenkt, lieber Raphael, heute habe ich einen guten Tag.Raphael hat geschrieben:Oh, sorry, da habe ich doch tatsächlich in der Eile bei "eine" ein "e" zuviel gesetzt! :pale:overkott hat geschrieben:Keine anzüglichen Bemerkungen, Raphael, sonst kann ich dir beim nächsten Mal bei deiner geistlichen Lesart nicht mehr aus der Erklärungsnot helfen.Raphael hat geschrieben:Is' schon eine Lieber, unser overkott!Albert hat geschrieben:Overkott, ....der Schreck sitzt mir noch in den Knochen als ich deine Mitteilung las.overkott hat geschrieben:Vatikan: Krebs beim Papst
Erst beim öffnen des Links beruhigte sich die Seele wieder, da es sich um S.E. Krebs handelte.
Grüße,
Albert
Dies vermittelt einen völlig falschen Eindruck!
Was die "geistliche Lesart" anbetrifft, sind wir allerdings erst am Anfang des Disputes; ich würde mich da an Deiner Stelle nicht so schnell ausklinken, denn er könnte interessant werden ........
Für Over-Bonaventura-Kott:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/T ... p?c=249260
http://www.oecumene.radiovaticana.org/T ... p?c=249260
Italien: Papst bereist Geburtsort Bonaventuras
Im September 2009 wird Benedikt XVI. die italienischen Ortschaften Bagnoregio und Viterbo besuchen. Beide Orte befinden sich nördlich von Rom. Bagnoregio ist die Geburtsstadt des Kirchenvaters Bonaventura. Zu Beginn seiner Lehrtätigkeit in Deutschland hatte sich Joseph Ratzinger ausführlich mit der Theologie Bonaventuras beschäftigt. In Viterbo wurde im 17. Jahrhundert die Schul- und Ordensgründerin Schwester Rosa Venerini geboren. 2006 hatte Benedikt XVI. sie heilig gesprochen.
(apic 02.12.2008 vp)
:ikb_clapping:holzi hat geschrieben:Für Over-Bonaventura-Kott:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/T ... p?c=249260Italien: Papst bereist Geburtsort Bonaventuras
Im September 2009 wird Benedikt XVI. die italienischen Ortschaften Bagnoregio und Viterbo besuchen. Beide Orte befinden sich nördlich von Rom. Bagnoregio ist die Geburtsstadt des Kirchenvaters Bonaventura. Zu Beginn seiner Lehrtätigkeit in Deutschland hatte sich Joseph Ratzinger ausführlich mit der Theologie Bonaventuras beschäftigt. In Viterbo wurde im 17. Jahrhundert die Schul- und Ordensgründerin Schwester Rosa Venerini geboren. 2006 hatte Benedikt XVI. sie heilig gesprochen.
(apic 02.12.2008 vp)
Oh, nein, jetzt machen sie ihn auch noch zum Kirchenvater .............holzi hat geschrieben:Für Over-Bonaventura-Kott:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/T ... p?c=249260Italien: Papst bereist Geburtsort Bonaventuras
Im September 2009 wird Benedikt XVI. die italienischen Ortschaften Bagnoregio und Viterbo besuchen. Beide Orte befinden sich nördlich von Rom. Bagnoregio ist die Geburtsstadt des Kirchenvaters Bonaventura. Zu Beginn seiner Lehrtätigkeit in Deutschland hatte sich Joseph Ratzinger ausführlich mit der Theologie Bonaventuras beschäftigt. In Viterbo wurde im 17. Jahrhundert die Schul- und Ordensgründerin Schwester Rosa Venerini geboren. 2006 hatte Benedikt XVI. sie heilig gesprochen.
(apic 02.12.2008 vp)