Und wieder verstehe ich dich nicht. Wieso im Himmel? Die Auferstehung findet nicht im Himmel statt.HeGe hat geschrieben:Nun, nachdem es doch ausdrücklich um eine körperliche Auferstehung geht (nach Meinung mancher ja sogar in Kugelform ), würde ich die Frage aus dem Bauch heraus mit "Ja." beantworten. Insofern ist die Frage, ob es denn im Himmel genug Platz für alle geben wird, nicht von vorneherein unsinnig.Marion hat geschrieben:Wie meinst du das, bzw wie beantwortest du diese Frage?HeGe hat geschrieben: Ob unser Auferstehungsleib nun Platz verbrauchen wird, ist aber natürlich eine andere Frage.
Religiöse Erziehung bei konfessionsverschiedenen Eheleuten
- Berolinensis
- Beiträge: 4988
- Registriert: Mittwoch 9. September 2009, 16:40
Re: Religiöse Erziehung bei konfessionsverschiedenen Eheleuten
Re: Religiöse Erziehung bei konfessionsverschiedenen Eheleuten
Berolinensis,
wie nennst du den Platz wo die Gerettenen nach der Auferstehung hingehen und ewig bleiben?
(ich stehe mit auf der Leitung!)
wie nennst du den Platz wo die Gerettenen nach der Auferstehung hingehen und ewig bleiben?
(ich stehe mit auf der Leitung!)
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Religiöse Erziehung bei konfessionsverschiedenen Eheleuten
Falls du dich erinnerst, wurde diese Frage von einem Kind gestellt. Aber wenn du ein paar Fundstellen hast, kann Irmgard sie an die von ihr zitierten Fragesteller sicher zukünftig weiterleiten, damit solche Begrifflichkeiten nicht mehr durcheinander kommen.Berolinensis hat geschrieben:Und wieder verstehe ich dich nicht. Wieso im Himmel? Die Auferstehung findet nicht im Himmel statt.
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
Re: Religiöse Erziehung bei konfessionsverschiedenen Eheleuten
Ich glaube, dass die hl. Monika ein gutes Beispiel ist für die Erziehung in konfessionsverschiedenen Ehen. Besonders ihren Sohn hat sie mit Gebeten und Liebe ihr Leben lang begleitet. Er ist ein bedeutender Schriftsteller geworden.
Re: Religiöse Erziehung bei konfessionsverschiedenen Eheleuten
"Bedeutender Schriftsteller", so, so. Das war er wohl unter anderem auch.overkott hat geschrieben:Ich glaube, dass die hl. Monika ein gutes Beispiel ist für die Erziehung in konfessionsverschiedenen Ehen. Besonders ihren Sohn hat sie mit Gebeten und Liebe ihr Leben lang begleitet. Er ist ein bedeutender Schriftsteller geworden.
Wenn man merkt, dass die eigenen Kinder den wahren Glauben ablehnen, ist Gebet für sie und ihre Bekehrung das Mindeste, was man tun sollte. Insofern ist der Hinweis auf die heilige Monika gerade in heutigen Zeiten wirklich gut, vielen Dank.
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
Re: Religiöse Erziehung bei konfessionsverschiedenen Eheleuten
Immerhin weiß meine wissbegierigste Tochter, dass wir wegen der Auferstehung in die Osternachtsfeier gehen....
Ehrlich gesagt habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, wo sich die Seelen befinden. Ich habe mir das nie stofflich vorgestellt. Für Vorstellungen war und ist mir selber das Göttliche viel zu groß. Interessant, dazu habe ich meinen Mann z.B. noch nie befragt. Wir diskutieren eher einzelne Bibelstellen. Er hat mal Pontifikalmat in Notre-Dames in Paris erlebt und meinte, dem Protestantischen würde doch irgendwie das Gefühl fehlen. Tja, schwierig.
Ehrlich gesagt habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, wo sich die Seelen befinden. Ich habe mir das nie stofflich vorgestellt. Für Vorstellungen war und ist mir selber das Göttliche viel zu groß. Interessant, dazu habe ich meinen Mann z.B. noch nie befragt. Wir diskutieren eher einzelne Bibelstellen. Er hat mal Pontifikalmat in Notre-Dames in Paris erlebt und meinte, dem Protestantischen würde doch irgendwie das Gefühl fehlen. Tja, schwierig.
Re: Religiöse Erziehung bei konfessionsverschiedenen Eheleuten
Zu recht. Sie sind ja auch nicht-stofflich.Irmgard hat geschrieben:wo sich die Seelen befinden. Ich habe mir das nie stofflich vorgestellt.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)