Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Sudanesische Christin doch frei: Mariam Yahya Ibrahim Ishag ist offenbar doch weiterhin frei. Die gestrige Festnahme am Flughafen führte wohl nur zu einer mehrstündigen Befragung und nicht – wie zunächst zu befürchten war – zu einer erneuten Inhaftierung: http://jobo72.wordpress.com/214/6/25/ ... doch-frei/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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- JosefBordat
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Eingangsstatement in der Radio Horeb-Sendung „Standpunkt“ zur Menschenrechtssituation in Vietnam: http://jobo72.wordpress.com/214/6/3/ ... n-vietnam/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die Presse hat geschrieben:Schwere Sachbeschädigung in Wallfahrtskirche
Unbekannte besprühten die Osterkerze und die Beichtstühle der obersteirischen Kirche Maria Rehkogel. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. [...]
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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- JosefBordat
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Mit dem Schriftzeichen "nun" lässt die islamistische Terrorgruppe ISIS derzeit die Häuser von Christen im Irak und in Syrien kennzeichnen. Die Rezeption dieser Meldung zeigt mal wieder Abgründe auf: http://jobo72.wordpress.com/214/7/2/aufklarung/
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- JosefBordat
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Selbst schuld? - Unter diesem Titel schreibt Schwester Barbara Offermann in "Bethanien bloggt" einen dankenswerter Weise sehr umsichtigen und dennoch engagierten Text über die Verfolgung von Christen im Nahen und Mittleren Osten sowie über die Rezeption der Berichte darüber, die hierzulande immer noch allzu oft mit einem kühlen Schulterzucken registriert werden, schließlich memoriert das kollektive Gedächtnis des Mitteleuropäers: „Christen waren ja auch ganz schlimm.“ Also: „Selbst schuld!“ Gegen diese sehr, sehr einfache Sicht der Dinge wehrt sich Schwester Barbara. Und womit? Mit Recht! - https://jobo72.wordpress.com/214/7/31/selbst-schuld/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Auch in Niederbayern kann man Kirchen tagsüber nicht mehr offen lassen. In Landshut St. Wolfgang öffnet man bereits seit Jahren erst kurz vor den Gottesdiensten. Diesesmal hat es eine Kirche in Landau an der Isar erwischt.
Unbekannte verwüsten Kirche - Kripo Landshut hofft auf Zeugenhinweise
LANDAU/ISAR. LKR.DINGOLFING-LANDAU. Am Freitag (01.08.2014) verwüsteten bislang unbekannte Täter die Sankt Johannes Kirche in der Straubinger Straße. Die Kripo Landshut ermittelt und hofft auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Am Freitag in der Zeit von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr beschmierten bislang unbekannte Täter mit schwarzer Schuhcreme das Altartuch, mehrere Wände und eine Figur in der Kirche. In einem Nebenraum wurde die Steinplatte eines Altars beschmiert. Der oder die Täter öffneten außerdem zwei Dosen mit Katzenfutter und verteilten den Inhalt auf den Tasten der Kirchenorgel. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.
Die Kripo Landshut hat die weitere Bearbeitung des Falles übernommen und hofft nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat im Tatzeitraum in der Straubinger Straße oder in der näheren Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge festgestellt? Hinweise bitte an die Kripo Landshut unter der Tel.-Nr. 0871/9252-0 oder an jede andere Polizeidienststelle.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Folgendes betrifft jeden Religiösen und nicht nur Christen:
Der Gebetsrabatt auf's Essen wurde wieder abgeschafft.
-> http://blog.pro-medienmagazin.de/index. ... -carolina/
Der Gebetsrabatt auf's Essen wurde wieder abgeschafft.
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Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
kath.net hat geschrieben:Frankreich: Schwerer Vandalismus in zwei katholischen Kirchen
Thonon-les-Bains (Ostfrankreich): Umgeworfene Altäre und Statuen, verbogenes Bronzekreuz, beschädigte Kirchenfenster - Das Allerheiligste zu Boden geworfen und mit Füßen getreten - Bischof wird zu Messe und Bußakt kommen [...]
Nach Auskunft des Dompfarrers handle es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Muslim.
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- Reinhard
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die konsequente Gotteslästerung und die übernatürlichen Kräfte des Mannes lassen auf einen dämonischen Hintergrund schließen.HeGe hat geschrieben:kath.net hat geschrieben:Frankreich: Schwerer Vandalismus in zwei katholischen Kirchen
Thonon-les-Bains (Ostfrankreich): Umgeworfene Altäre und Statuen, verbogenes Bronzekreuz, beschädigte Kirchenfenster - Das Allerheiligste zu Boden geworfen und mit Füßen getreten - Bischof wird zu Messe und Bußakt kommen [...]
Nach Auskunft des Dompfarrers handle es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Muslim.
In sofern ist das "Moslem"-Sein zweitrangig. Allerdings hat ein Moslem mangels Taufe weniger Schutz gegen die Mächte des Bösen.
- Zarahfication
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Der Witz und die Ironie sind ja, dass die Christen im Nahen Osten schon zur Zeiten der Kreuzzüge sowohl den Muslimen wie auch der Kreuzrittern zum Opfer fielen. Die Christenheit im Nahen Osten und Mittleren Osten war zur keiner Zeit am Kreuzzug beteiligt noch hat sie Muslime und Juden verfolgt. Die orientalischen Christen wurden von den Islam überrant und von Muslime unterjocht aber genau wie heute bekamen sie zur Zeiten der Kreuzzüge bzw. im Mittelalter von ihren Glaubensbrüder im Westen nur widerwillig, sporadisch Hilfe oder sie wurden gar im Stich gelassen. Die Auslöschung der orientalischen Christen wurde hierbei in Kauf genommen.JosefBordat hat geschrieben:Selbst schuld? - Unter diesem Titel schreibt Schwester Barbara Offermann in "Bethanien bloggt" einen dankenswerter Weise sehr umsichtigen und dennoch engagierten Text über die Verfolgung von Christen im Nahen und Mittleren Osten sowie über die Rezeption der Berichte darüber, die hierzulande immer noch allzu oft mit einem kühlen Schulterzucken registriert werden, schließlich memoriert das kollektive Gedächtnis des Mitteleuropäers: „Christen waren ja auch ganz schlimm.“ Also: „Selbst schuld!“ Gegen diese sehr, sehr einfache Sicht der Dinge wehrt sich Schwester Barbara. Und womit? Mit Recht! - https://jobo72.wordpress.com/214/7/31/selbst-schuld/
JoBo
Es ist halt die eurozentrische Sicht, die Christen nie als Opfer sehen kann, sondern nur als Täter, weil man mit Christentum nur Kreuzritter, Inquisition, Hexenverfolgung und Imperalismus also mit Europa gleichsetzt. Es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass die verfolgten Christen im Nahen Osten und Mittleren Osten immer wieder für die Verfehlungen ihrer christlichen Brüder im Westen herhalten und büßen müssen, obwohl sie nix damit zu tun haben.
Tragisch, dass ihnen daher Mitleid, Hilfe und Solidarität im Angesicht von Verfolgung, Leid und Massakern verweigert wird.
Viele Christen quatschen gerne abgehoben über Nächstenliebe haben aber nicht mal Empathie für ihre verfolgten Brüder im Glauben.
Zuviele Christen im Westen wollen von Christenverfolgung nichts wissen und fühlen sich davon belästigt. Genau wie die Medien werfen sie leichtfertig und reflexartig mit dem Wort Islamophobie um sich, wenn auf Not, Leiden und Sterben der Christen in islamischen Ländern hingewiesen wird.
Ein ägyptischer koptischer Geistlicher wurde von einer evangelischen Kirche ausgeladen, weil er über die Unterdrückung und Verfolgung der Christen durch den Islam in Ägpyten berichten wollte, da es den interreligiösen Dialog und die Anbiederung am Islam stört aber Imame sind immer herzlich eingeladen. Sehr entlarvend, verantwortungslos und feige. Im Grunde genommen hat sich die Christenheit in Europa/Westen nie mit der Christenheit im Nahen Osten bzw. mit der orietntalischen Christenheit indentifizieren können oder wollen.
Im Hebräerbrief steht sinngemäß geschrieben, dass man verfolgten Christen so gedenken müsse als ob man selbst verfolgt wäre. Bei vielen westlichen Christen gilt aber das Motto: Solange mir keine Bombe unterm Hintern fliegt und ich in Sicherheit bin, - was interessieren mich die verfolgten Christen im Nahen Osten und Afrika? Statt Betroffenheit und Solidarität macht sich selbstsüchtige und apathische Gleichgültigkeit breit. Wenn Christen verfolgt werden, ist es Jesus, der verfolgt wird. Jesus indentifiziert sich mit den verfolgten Christen. Skandalös ist, dass zuviele Christen im Westen in den verfolgten Christen im Nahen Osten oder Afrika nicht das Antlitz Jesu sehen können und sie sie nicht als Brüder betrachten können. Daher das Schweigen, das Wegschauen, das Relativieren, das Ignorieren und Bagatellisieren, wenn Christen wegen ihren Glaubens verfolgt werden, leiden und sterben. Wer nicht mal die Bruderliebe praktziert braucht von Gottesliebe und gar Feindesliebe nicht zu reden.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Woraus schließt Du auf übernatürliche Kräfte?Reinhard hat geschrieben:… und die übernatürlichen Kräfte des Mannes lassen auf einen dämonischen Hintergrund schließen. …
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Das würde mich auch interessieren...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ich bitte um PN-Freigabe.Niels hat geschrieben:Das würde mich auch interessieren...
OT, aber notwendig.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Im kath.net-Artikel werden dem Mann übermenschliche Kräfte zugeschrieben; anders ist ein aufgestemmter Tabernakel auch nicht ganz einfach zu erklären.Siard hat geschrieben:Woraus schließt Du auf übernatürliche Kräfte?Reinhard hat geschrieben:… und die übernatürlichen Kräfte des Mannes lassen auf einen dämonischen Hintergrund schließen. …
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Brecheisen?Protasius hat geschrieben:Im kath.net-Artikel werden dem Mann übermenschliche Kräfte zugeschrieben; anders ist ein aufgestemmter Tabernakel auch nicht ganz einfach zu erklären.Siard hat geschrieben:Woraus schließt Du auf übernatürliche Kräfte?Reinhard hat geschrieben:… und die übernatürlichen Kräfte des Mannes lassen auf einen dämonischen Hintergrund schließen. …
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
An welcher Stelle? Ich kenne mehrere Tabernakel, die mit einem ordentlichen Taschenmesse geknackt werden können – mache könnten das sogar mit bloßen Händen.Protasius hat geschrieben:Im kath.net-Artikel werden dem Mann übermenschliche Kräfte zugeschrieben; anders ist ein aufgestemmter Tabernakel auch nicht ganz einfach zu erklären.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ich meinte diese Stelle:Siard hat geschrieben:An welcher Stelle? Ich kenne mehrere Tabernakel, die mit einem ordentlichen Taschenmesse geknackt werden können – mache könnten das sogar mit bloßen Händen.Protasius hat geschrieben:Im kath.net-Artikel werden dem Mann übermenschliche Kräfte zugeschrieben; anders ist ein aufgestemmter Tabernakel auch nicht ganz einfach zu erklären.
Habe die überdurchschnittlichen Kräfte im Eifer des Gefechts wohl irrtümlich als übermenschliche Kräfte in Erinnerung behalten.kath.net hat geschrieben:Mit überdurchschnittlicher Kraft stürzte er Altäre, Leuchter und Rednerpulte um, öffnete gewaltsam einen Tabernakel, verbog ein Bronzekreuz, zerschlug eine Sakristeitür und beschädigte historische Kirchenfenster.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ah, danke. Das passiert eben manchmal.Protasius hat geschrieben:Habe die überdurchschnittlichen Kräfte im Eifer des Gefechts wohl irrtümlich als übermenschliche Kräfte in Erinnerung behalten.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ein dämonischer Hintergrund scheint demnach immer noch nicht ausgeschlossen zu sein....
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ich halte ihn vielmehr für wahrscheinlich …Niels hat geschrieben:Ein dämonischer Hintergrund scheint demnach immer noch nicht ausgeschlossen zu sein....
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Urks. Ich hab's befürchtet...
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Meine Meinung ist aber nicht unbedingt konform mit der gegenwärtigen römischen Linie.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ui. Echt? Ruf mich mal an...Siard hat geschrieben:Meine Meinung ist aber nicht unbedingt konform mit der gegenwärtigen römischen Linie.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Dazu bräuchte ich eine Telefonnummer – o. ä.Niels hat geschrieben:Ui. Echt? Ruf mich mal an...
- JosefBordat
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Christenverfolgung. Einige Bemerkungen zu Hintergründen und Hilfsmöglichkeiten: https://jobo72.wordpress.com/214/8/11 ... folgung-2/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
http://diepresse.com/home/panorama/reli ... e/index.do
die Religion des Friedens !
die Religion des Friedens !
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Er kann doch auch nicht so total kulturunsensibel diese dringend benötigten Fachkräfte beleidigenmartin v. tours hat geschrieben:http://diepresse.com/home/panorama/reli ... e/index.do
die Religion des Friedens !
Und wenn die Völker Europas diesen mohammedanischen Mob weiterhin so Wüten lassen sind sie selbst Schuld wenn es ihnen bald so wie den Minderheiten in islamischen Staaten geht.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Islamisten im Irak enthaupten christliche Kinder.
http://thosecatholicmen.com/they-are-be ... children3/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Papst Franziskus’ Aufruf zum Gebet um Frieden im Irak und in Syrien folgend, laden Berlins Christen zu einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Hedwigs-Kathedrale ein. Am Sonntag, 17. August 214 um 14 Uhr versammeln sie sich, um für die verfolgten Christen und religiösen Minderheiten zu beten. - http://jobo72.wordpress.com/214/8/14/ ... in-syrien/
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