Das war auch nie anders; das war seit mehr als 1 Jahren das Schicksal nichtmohammedanischer Mädchen und Frauen, die denen in die Fänge geraten sind. Nur in den letzten 1 Jahren ein bißchen zurückgedrängt.songul hat geschrieben:Es ist keine Satire; die Frau meint es ernst und beruft dabei, ganz korrekt, auf das islamische Recht, basierend auf Koran und Hadith.JosefBordat hat geschrieben:Vielleicht habe ich mich ja verlesen. Und/oder verhört. Mein Englisch ist auch nicht das Beste. Es muss Satire sein: http://jobo72.wordpress.com/213/8/17/satire-oder/
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Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Also mir reicht schon, dass ich mir im Alltag immer wieder irgendeinen antichristlichen Scheiss anhören muss.
Beispiel: Kantine eines Grosskonzerns (ich arbeite in einer Unternehmensberatung, war also externer Mitarbeiter). Publikum sind Kunden und Kollegen, alles "wohlsituierte", "familiäre" Menschen. Es war im März, als der Papst zurückgetreten ist. Kunde: "Das mit dem Papst ist doch eh totaler Quatsch, kann man abschaffen". Ich: "Ich bedauere es, dass Benedikt geht, da er für mich nicht nur im Glauben ein Vorbild war". Kunde "Meinst Du das jetzt ernst?" Ich: "Allerdings, ich bin überzeugter und zudem praktizierender Katholik". Homosexueller, antichristlich eingestellter Kollege: "Religion ist kein Thema bei Geschäftsessen". Ich: "Solange ich ein Grundrecht auf freie Religionsausübung habe, erwarte ich Respekt vor meinem Glauben und verbitte mir Aussagen, die diesen lächerlich machen". Gespräch beendet.
Und das war nicht das einzige Mal. Bei einem anderen Essen, nur mit Kollegen, ging es um Liebe. Einer sagte: "Wer kennt schon echte Liebe" oder "Was ist schon echte Liebe" oder so ähnlich. Ich: "Kennst Du Jesus Christus?"... weiterer Verlauf siehe oben. Antichristliche Verbalgrätsche in meine Richtung, ich sauber gekontert und mir Respekt erbeten.
Schon eine Frechheit, was man sich heute so anhören muss. Ich bin echt kein Missionar, lasse mir aber auch nicht aberziehen, meinen Glauben natürlich zu bekennen und mich darauf zu berufen. Schliesslich ist das für mich kein Hobby - meine Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus und seinem Evangelium ist mein ganzes Leben.
Beispiel: Kantine eines Grosskonzerns (ich arbeite in einer Unternehmensberatung, war also externer Mitarbeiter). Publikum sind Kunden und Kollegen, alles "wohlsituierte", "familiäre" Menschen. Es war im März, als der Papst zurückgetreten ist. Kunde: "Das mit dem Papst ist doch eh totaler Quatsch, kann man abschaffen". Ich: "Ich bedauere es, dass Benedikt geht, da er für mich nicht nur im Glauben ein Vorbild war". Kunde "Meinst Du das jetzt ernst?" Ich: "Allerdings, ich bin überzeugter und zudem praktizierender Katholik". Homosexueller, antichristlich eingestellter Kollege: "Religion ist kein Thema bei Geschäftsessen". Ich: "Solange ich ein Grundrecht auf freie Religionsausübung habe, erwarte ich Respekt vor meinem Glauben und verbitte mir Aussagen, die diesen lächerlich machen". Gespräch beendet.
Und das war nicht das einzige Mal. Bei einem anderen Essen, nur mit Kollegen, ging es um Liebe. Einer sagte: "Wer kennt schon echte Liebe" oder "Was ist schon echte Liebe" oder so ähnlich. Ich: "Kennst Du Jesus Christus?"... weiterer Verlauf siehe oben. Antichristliche Verbalgrätsche in meine Richtung, ich sauber gekontert und mir Respekt erbeten.
Schon eine Frechheit, was man sich heute so anhören muss. Ich bin echt kein Missionar, lasse mir aber auch nicht aberziehen, meinen Glauben natürlich zu bekennen und mich darauf zu berufen. Schliesslich ist das für mich kein Hobby - meine Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus und seinem Evangelium ist mein ganzes Leben.
- martin v. tours
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Tja Veritas, mit dem muss man leider heute immer und überall rechnen.
Komplimet zu deinem Mut. (Der fehlt mir manchmal).
Aber es ist schon erstaunlich was man alles erleben kann, wenn man sich in einer Gruppe beim Katholikenbashing als Christ (und noch schlimmer, als Katholik, outed).
Man kann aber auch erleben, das die Hetze oft nur von einigen kommt und die grosse Meute aus Selbstschutz nur mitheult.
Komplimet zu deinem Mut. (Der fehlt mir manchmal).
Aber es ist schon erstaunlich was man alles erleben kann, wenn man sich in einer Gruppe beim Katholikenbashing als Christ (und noch schlimmer, als Katholik, outed).
Man kann aber auch erleben, das die Hetze oft nur von einigen kommt und die grosse Meute aus Selbstschutz nur mitheult.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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- lutherbeck
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Liste der christlichen Einrichtungen in Ägypten, die in den letzten Tagen von Mohammedanern angegriffen wurden:
The list of Christian churches, schools, institutions, shops torched by the Muslim Brotherhood in the last three days
Daraus:
The list of Christian churches, schools, institutions, shops torched by the Muslim Brotherhood in the last three days
Daraus:
Zusätzlich:The list was handed over to AsiaNews by the Press Office of the Catholic Church in Egypt.
Burned buildings owned by Christians
• 58 houses.
• 85 shops.
• 16 pharmacies.
• 3 hotels (Upper Egypt)
• 75 buses and cars.
7 Victims (killed) 17 kidnapping and hundreds injured.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ist es aus christlicher Sicht richtig, für die Muslimbrüder zu beten? Welchem Gesetz und welcher Logik folgt Christus, wenn er dazu auffordert?
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Sicher! Für die Bekehrung der Heiden soll man immer beten.overkott hat geschrieben:Ist es aus christlicher Sicht richtig, für die Muslimbrüder zu beten?
overkott hat geschrieben:Welchem Gesetz und welcher Logik folgt Christus, wenn er dazu auffordert?
Joh 14,6 hat geschrieben:Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Und für die Verfolger? Konnte Christus seinen Jüngern das Martyrium zumuten? Wäre es nicht viel sinnvoller, statt Christus Waffen sprechen zu lassen? Wäre es für die himmlische Ehre nicht ausreichend, nach einem korrupten Leben und einer Generalbeichte alt im Bett zu sterben?Gamaliel hat geschrieben:Sicher! Für die Bekehrung der Heiden soll man immer beten.overkott hat geschrieben:Ist es aus christlicher Sicht richtig, für die Muslimbrüder zu beten?
overkott hat geschrieben:Welchem Gesetz und welcher Logik folgt Christus, wenn er dazu auffordert?Joh 14,6 hat geschrieben:Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Wenn du dein Leben mit der Absicht vermurkst, am Ende alles durch eine Generalbeichte zu absolvieren, ist an der Reue wenigstens zu zweifeln (vermessentlich gegen die Gnade Gottes sündigen nennt sich das WIMRE). Gesetzt den Fall, daß Leben sei nicht absichtlich vermurkst worden, ist es gewiß ausreichend im Bett im Stand der Gnade zu sterben, wenn man in das Himmelreich kommen will. Aber abgesehen davon, daß du nicht weißt, ob nicht vllt. vorher die zweite Wiederkunft des Herrn und das Weltgericht anstehen, ist das Martyrium nicht nur sehr ehrenvoll, sondern auch ein mächtiges Vorbild für die anderen Gläubigen im Glauben standhaft zu bleiben. Und das Christentum ist sowieso unzumutbar, wenn kein Anstoß mehr an der Kirche genommen wird, ist sie nutzlos geworden: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz schal geworden ist, womit kann man es wieder salzig machen? Es ist zu nichts mehr nutze und wird auf die Straße geworfen.overkott hat geschrieben:Und für die Verfolger? Konnte Christus seinen Jüngern das Martyrium zumuten? Wäre es nicht viel sinnvoller, statt Christus Waffen sprechen zu lassen? Wäre es für die himmlische Ehre nicht ausreichend, nach einem korrupten Leben und einer Generalbeichte alt im Bett zu sterben?Gamaliel hat geschrieben:Sicher! Für die Bekehrung der Heiden soll man immer beten.overkott hat geschrieben:Ist es aus christlicher Sicht richtig, für die Muslimbrüder zu beten?
overkott hat geschrieben:Welchem Gesetz und welcher Logik folgt Christus, wenn er dazu auffordert?Joh 14,6 hat geschrieben:Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ja, das ist das eigentlich Böse. Wer doof ist und Fehler macht, ist kein Sünder. Sünder ist, wer um das Gute weiß und von daher mit Wissen ( con scientia ), also mit Absicht ( vom Guten absehend ) das Gegenteil tut. Wer kein Sünder ist, braucht nicht beichten. Der Doofe ist moraltheologisch im Stand der Gnade. Selig, die im Geist arm sind.Protasius hat geschrieben:Wenn du dein Leben mit der Absicht vermurkst,overkott hat geschrieben:Und für die Verfolger? Konnte Christus seinen Jüngern das Martyrium zumuten? Wäre es nicht viel sinnvoller, statt Christus Waffen sprechen zu lassen? Wäre es für die himmlische Ehre nicht ausreichend, nach einem korrupten Leben und einer Generalbeichte alt im Bett zu sterben?Gamaliel hat geschrieben:Sicher! Für die Bekehrung der Heiden soll man immer beten.overkott hat geschrieben:Ist es aus christlicher Sicht richtig, für die Muslimbrüder zu beten?
overkott hat geschrieben:Welchem Gesetz und welcher Logik folgt Christus, wenn er dazu auffordert?Joh 14,6 hat geschrieben:Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.
Im Grunde basiert auf dem Martyrium die Liturgie, weil die Altäre über den Gräbern der Martyrer errichtet und diese zur Ehre der Altäre erhoben wurden, weil sie ihre Treue und ihren Glauben durch Leiden bewiesen haben. Denn es ist keine Kunst in der Gunst der Stunde, sich zu Gott zu bekennen, weil es gerade "in" ist und Gott demoskopisch gerade gute Karten hat. Gut ist, wer am Guten festhält, obwohl ihm der/das Böse einen Vorteil verspricht. Christliche Leidkultur hält Gottvertrauen im Leid als Bewährung in Ehren.am Ende alles durch eine Generalbeichte zu absolvieren, ist an der Reue wenigstens zu zweifeln (vermessentlich gegen die Gnade Gottes sündigen nennt sich das WIMRE). Gesetzt den Fall, daß Leben sei nicht absichtlich vermurkst worden, ist es gewiß ausreichend im Bett im Stand der Gnade zu sterben, wenn man in das Himmelreich kommen will. Aber abgesehen davon, daß du nicht weißt, ob nicht vllt. vorher die zweite Wiederkunft des Herrn und das Weltgericht anstehen, ist das Martyrium nicht nur sehr ehrenvoll, sondern auch ein mächtiges Vorbild für die anderen Gläubigen im Glauben standhaft zu bleiben.
Die (Moral)Theologie Jesu Christi ist viel vernünftiger, als manchen Christen lieb ist.Und das Christentum ist sowieso unzumutbar,
Der Anstoß ist kein Selbstzweck. Im Gegenteil: Der Anstoß ist dazu da, im Sinne von Gottes- und Nächstenliebe überwunden zu werden. Aber wo es zum Konflikt zwischen Gut und Böse kommt, bleibt der Ärger nicht aus.wenn kein Anstoß mehr an der Kirche genommen wird, ist sie nutzlos geworden:
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz schal geworden ist, womit kann man es wieder salzig machen? Es ist zu nichts mehr nutze und wird auf die Straße geworfen.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Nun, ovi, bei Dir scheint der balthasar'sche Ernstfall schon eingetreten zu sein!
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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- Maria Magdalena
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
http://www.kircheinnot.at/akt/index.php?bid=43
Wenn man dies gelesen hat, fragt man sich schon, ob es wirklich sein muß, dass viele Bischöfe bis hin zum Papst
eine Grußbotschaft zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan verlautbaren lassen und gleichzeitig wissen, was den koptisch-katholische Christen im gleichen Augenblick wiederfährt.
Wenn man dies gelesen hat, fragt man sich schon, ob es wirklich sein muß, dass viele Bischöfe bis hin zum Papst
eine Grußbotschaft zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan verlautbaren lassen und gleichzeitig wissen, was den koptisch-katholische Christen im gleichen Augenblick wiederfährt.
- Herr, erweise mir Deine Gnade, - Dich täglich etwas mehr erkennen zu dürfen und so zu handeln, wie es vor Dir wohlgefällig ist.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Es tut mir leid, dies feststellen zu müssen: Es ist die pure Dummheit, weniger die Unüberlegtheit, die solche 'gutmeinende' Kleriker dazu veranlasst, Äusserungen von sich zu geben, zu denen sie niemand veranlasst hat und die zwar einen Teil der Menschen in ihren Auffassungen (gleichgültig ob richtig oder falsch) bestätigen, hingegen einen anderen Teil der Menschen in ungerechtfertigter Weise verletzen und missachten.Maria Magdalena hat geschrieben:http://www.kircheinnot.at/akt/index.php?bid=000430
Wenn man dies gelesen hat, fragt man sich schon, ob es wirklich sein muß, dass viele Bischöfe bis hin zum Papst
eine Grußbotschaft zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan verlautbaren lassen und gleichzeitig wissen, was den koptisch-katholische Christen im gleichen Augenblick wiederfährt.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Hier magst Du Recht haben !ad_hoc hat geschrieben:Es tut mir leid, dies feststellen zu müssen: Es ist die pure Dummheit, weniger die Unüberlegtheit, die solche 'gutmeinende' Kleriker dazu veranlasst, Äusserungen von sich zu geben, zu denen sie niemand veranlasst hat und die zwar einen Teil der Menschen in ihren Auffassungen (gleichgültig ob richtig oder falsch) bestätigen, hingegen einen anderen Teil der Menschen in ungerechtfertigter Weise verletzen und missachten.Maria Magdalena hat geschrieben:http://www.kircheinnot.at/akt/index.php?bid=000430
Wenn man dies gelesen hat, fragt man sich schon, ob es wirklich sein muß, dass viele Bischöfe bis hin zum Papst
eine Grußbotschaft zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan verlautbaren lassen und gleichzeitig wissen, was den koptisch-katholische Christen im gleichen Augenblick wiederfährt.
Gruß, ad_hoc
Doch frage ich mich so manchesmal, ob ihnen die alte Volksweisheit
" Das einem das Hemd näher ist, als die Jacke", wirklich nicht bekannt ist ?
Denn welchen Sinn ergibt es, wenn ich mich fast vor jeden verbeuge,
aber im Grunde die Meinen aus moralischer Sicht im Stich lasse ?
Gut, mir wurde vor einiger Zeit erklärt, dass der Papst im Grunde das Gleiche tue, wie der heilige Franziskus von Assisi, der ja auch freundlich zu den Moslems gewesen sei. Doch wird hier, wie ich fest stellen mußte, sein eigentlicher Beweggrund völlig geleugnet. Denn er war nicht um Freundlichkeiten auszutauschen dort hingereist, somdern um die Menschen dort zu Christus zu bekehren. Und dies ist doch ein völlig anderer Beweggrund als der, der uns heute aufgezeigt wird und den (sorry) so viele Katholiken auf dem Leim gehen und somit noch weniger erkennen /wissen können ,was der katholische Glaube wirklich ist. Wenn einer, der vielen Irrwege, der Wahrheit Jesu Christi gleichgesetzt wird.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Vietnam. Das Land, in dem ein Kreuz im Haus zum Wegfall der Baugenehmigung führt: http://jobo72.wordpress.com/213/8/3/ ... n-vietnam/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Zwischen Kreuzberg und Quebec wird erprobt, was in Vietnam längst Realität ist: Die Verbannung der Religion aus dem (öffentlichen) Leben. Ein kleiner assoziativer Besinnungsaufsatz. - http://jobo72.wordpress.com/213/8/31/ ... -der-zeit/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Auch ich möchte Dir wenigstens einmal für Deinen Blog und Deine Beiträge gedankt haben, lieber Josef Bordat. Sind diese doch ein schönes Beispiel dafür, dass Glaube und Vernunft zusammen gehören und nicht voneinander zu trennen sind.
Die Idee, den Ring eines Ordens zu tragen, dem man sich verbunden fühlt, ist großartig.
Gruß, ad_hoc
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Wirklich sehr gut reagiert! Zudem sehr mutig! Ich wünschte, ich hätte immer diesen Mut. In meinem Arbeitsbereich (Uni) ist es auch nicht immer leicht als Katholik, und oft genug gehe ich Konfrontationen aus dem Weg, statt so souverän und pro-aktiv das Thema an mich zu ziehen. Danke für das Zeugnis!Veritas hat geschrieben:Also mir reicht schon, dass ich mir im Alltag immer wieder irgendeinen antichristlichen Scheiss anhören muss.
Beispiel: Kantine eines Grosskonzerns (ich arbeite in einer Unternehmensberatung, war also externer Mitarbeiter). Publikum sind Kunden und Kollegen, alles "wohlsituierte", "familiäre" Menschen. Es war im März, als der Papst zurückgetreten ist. Kunde: "Das mit dem Papst ist doch eh totaler Quatsch, kann man abschaffen". Ich: "Ich bedauere es, dass Benedikt geht, da er für mich nicht nur im Glauben ein Vorbild war". Kunde "Meinst Du das jetzt ernst?" Ich: "Allerdings, ich bin überzeugter und zudem praktizierender Katholik". Homosexueller, antichristlich eingestellter Kollege: "Religion ist kein Thema bei Geschäftsessen". Ich: "Solange ich ein Grundrecht auf freie Religionsausübung habe, erwarte ich Respekt vor meinem Glauben und verbitte mir Aussagen, die diesen lächerlich machen". Gespräch beendet.
Und das war nicht das einzige Mal. Bei einem anderen Essen, nur mit Kollegen, ging es um Liebe. Einer sagte: "Wer kennt schon echte Liebe" oder "Was ist schon echte Liebe" oder so ähnlich. Ich: "Kennst Du Jesus Christus?"... weiterer Verlauf siehe oben. Antichristliche Verbalgrätsche in meine Richtung, ich sauber gekontert und mir Respekt erbeten.
Schon eine Frechheit, was man sich heute so anhören muss. Ich bin echt kein Missionar, lasse mir aber auch nicht aberziehen, meinen Glauben natürlich zu bekennen und mich darauf zu berufen. Schliesslich ist das für mich kein Hobby - meine Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus und seinem Evangelium ist mein ganzes Leben.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Danke für das Kompliment! - Ja, den Tucum-Ring trage ich als Zeichen der Verbundenheit mit der "Familie der Hoffnung", einer seit 29 vom Papst anerkannten Gemeinschaft, die weltweit die "Höfe der Hoffnung" betreut. Ich bin in der Laienbewegung "Lebendige Hoffnung" aktiv. Über die Höfe und ihre Arbeit kann man auch einiges bei mir im Blog finden: http://jobo72.wordpress.com/tag/fazenda/ad_hoc hat geschrieben:Auch ich möchte Dir wenigstens einmal für Deinen Blog und Deine Beiträge gedankt haben, lieber Josef Bordat. Sind diese doch ein schönes Beispiel dafür, dass Glaube und Vernunft zusammen gehören und nicht voneinander zu trennen sind.
Die Idee, den Ring eines Ordens zu tragen, dem man sich verbunden fühlt, ist großartig.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ja, Gut Neuhof hab ich 25 auch mal besucht, damals war Pe. Cesar dort. Aber der Kokosring ist in Brasilien schon seit sehr vielen Jahren das Zeichen der Option für die Armen.JosefBordat hat geschrieben:Danke für das Kompliment! - Ja, den Tucum-Ring trage ich als Zeichen der Verbundenheit mit der "Familie der Hoffnung", einer seit 29 vom Papst anerkannten Gemeinschaft, die weltweit die "Höfe der Hoffnung" betreut. Ich bin in der Laienbewegung "Lebendige Hoffnung" aktiv. Über die Höfe und ihre Arbeit kann man auch einiges bei mir im Blog finden: http://jobo72.wordpress.com/tag/fazenda/
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
War ist nur mit der FAZ los?
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
kath.net hat geschrieben:Jordaniens König will Bündnis Christen-Muslime gegen Radikale
Monarch Abdullah II. bei internationaler Konferenz in Amman: Der Schutz der Rechte von Christen inmitten der Konflikte, die den Nahen Osten erschüttern, sei keine Frage der Höflichkeit, sondern eine Pflicht [...]
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Der aus Texas stammende, republikanische Kongress-Abgeordnete Steve Stockman stellt US-Präsident Barack elf kritische Fragen.
Schließlich fragt Stockman: „Wir erhalten fast täglich Berichte, dass die Rebellen christliche Kirchen angreifen, christliche Dörfer niederbrennen und syrische Christen töten. Warum sollten die Vereinigten Staaten diese Verbrecher gegen die Menschlichkeit unterstützen?“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... rueckgibt/
"Katholische Haus- und Schulbibel" (aus1928) von Paul Bergmann, ist eine sehr gute Zusammenfassung der Bibel! Sollte jeder Katholik mal gelesen haben. Verständlich geschrieben und schnell durchgelesen!
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Fußball und Scharia. Normalität in Afghanistan. - http://jobo72.wordpress.com/213/9/11/ ... ghanistan/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Damit das im Meldungswirrwarr um Wahl und Regierungsbildung nicht untergeht:
http://www.focus.de/politik/ausland/sel ... 08307.html
http://www.focus.de/politik/ausland/sel ... 08307.html
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
- JosefBordat
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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(Katholische) Christenverfolgung auch bald in Deutschland
Hallo,
die allegemeine Hetze gegen Katholiken nimmt zur Zeit schon ein sehr großes Ausmaß an.
Auf allen Kanälen ob TV oder Radio und in der gesamten Systempresse wird aus unterschiedlichen bekannten Gründen gegen die katholische Kirche gehetzt.
Die Propaganda nimmt schon Ausmaße an, die man sehr gut mit der Propaganda des dritten Reiches gegen die Juden vergleichen kann. Was danach passiert wissen wir alle.
Ich sehe das es zwischen dem was der katholische Glaube vertritt und dem was die EuDSSR / NWO an Gesetzen verabschiedet (welche ja vom BT nur noch abgenickt werden) große Unterscheide gibt.
Wenn man den katholischen Glauben so leben möchte, wie es vorgeschreiben ist kommt man früher oder später mit den NWO Gesetzen in Konflikt. Ich gehe auch davon aus, das konservative katholische Literatur in Zukunft verboten wird, weil es absolut nicht mehr kompatibel ist mit dem System.
Die derzeitige System-Propaganda, soll wohl auch eine große Einschüchterungsaktion gegen die Katholiken sein und Vorbereitung auf Verfolgungen.
Konservative Protestanten werden wohl auch davon betroffen sein.
Das ist meine Vermutung. Die ganze Propaganda würde ansonsten ja keinen Sinn machen, wenn man kein Ziel vor Augen hat.
gruss, Piusderdritte
P.S.
Wer glaubt, daß das alles Zufall ist, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
die allegemeine Hetze gegen Katholiken nimmt zur Zeit schon ein sehr großes Ausmaß an.
Auf allen Kanälen ob TV oder Radio und in der gesamten Systempresse wird aus unterschiedlichen bekannten Gründen gegen die katholische Kirche gehetzt.
Die Propaganda nimmt schon Ausmaße an, die man sehr gut mit der Propaganda des dritten Reiches gegen die Juden vergleichen kann. Was danach passiert wissen wir alle.
Ich sehe das es zwischen dem was der katholische Glaube vertritt und dem was die EuDSSR / NWO an Gesetzen verabschiedet (welche ja vom BT nur noch abgenickt werden) große Unterscheide gibt.
Wenn man den katholischen Glauben so leben möchte, wie es vorgeschreiben ist kommt man früher oder später mit den NWO Gesetzen in Konflikt. Ich gehe auch davon aus, das konservative katholische Literatur in Zukunft verboten wird, weil es absolut nicht mehr kompatibel ist mit dem System.
Die derzeitige System-Propaganda, soll wohl auch eine große Einschüchterungsaktion gegen die Katholiken sein und Vorbereitung auf Verfolgungen.
Konservative Protestanten werden wohl auch davon betroffen sein.
Das ist meine Vermutung. Die ganze Propaganda würde ansonsten ja keinen Sinn machen, wenn man kein Ziel vor Augen hat.
gruss, Piusderdritte
P.S.
Wer glaubt, daß das alles Zufall ist, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Zuletzt geändert von Piusderdritte am Dienstag 22. Oktober 2013, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
"Katholische Haus- und Schulbibel" (aus1928) von Paul Bergmann, ist eine sehr gute Zusammenfassung der Bibel! Sollte jeder Katholik mal gelesen haben. Verständlich geschrieben und schnell durchgelesen!
Re: (katholische) Christenverfolgung auch bald in Deutschland
„…eine Zensur findet nicht statt…“
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: (katholische) Christenverfolgung auch bald in Deutschland
Was zum Beispiel?Piusderdritte hat geschrieben:Wenn man den katholischen Glauben so leben möchte, wie es vorgeschreiben ist kommt man früher oder später mit den NWO Gesetzen in Konflikt.
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
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Re: (katholische) Christenverfolgung auch bald in Deutschland
z.B. Versuch mal Kinder vom Zwangs-Porno-Unterricht der Schulen zu befreien.
"Katholische Haus- und Schulbibel" (aus1928) von Paul Bergmann, ist eine sehr gute Zusammenfassung der Bibel! Sollte jeder Katholik mal gelesen haben. Verständlich geschrieben und schnell durchgelesen!
Re: (katholische) Christenverfolgung auch bald in Deutschland
Stimmt, da hast du Recht!Piusderdritte hat geschrieben:z.B. Versuch mal Kinder vom Zwangs-Porno-Unterricht der Schulen zu befreien.
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