In diesem Jahr erhalten Sie für Ihre Kinder in der Liboriwache und an den Kassen der Kinderfahrgeschäfte das neongelbe Libori-Kinder-Armband. Auf diesem können Sie den Namen des Kindes und Ihre Mobiltelefonnummer notieren. Sollten sie ihr Kind aus den Augen verlieren, ist sofort klar wie man in Kontakt treten kann. Da das Libori-Kinder-Armband vom Schaustellerverein Paderborn e.V. gestiftet wird erfolgt die Abgabe an die Kinder kostenlos.
POL-PB: Vermisst auf Libori - Gelbe Armbänder helfen
Paderborn (ots) - (Text und Foto: mb) Sicher passt Andrea Schwarze (links) aus Paderborn im Kirmestreiben am Liboriberg auf ihren kleinen Johan (3) auf. Sicherheitshalber hat sie sich aber an der Liboriwache das Libori-Kinderarmband besorgt und ausgefüllt. Der Name des Kindes und die Telefonnummer der Eltern helfen sicherlich schnell, wenn sich beide gegenseitig verloren haben. Fünf "Vermisstenangelegenheiten" haben die Einsatzkräfte an der Liboriwache bis Mittwoch erledigen können - alle mit gutem Ausgang. Polizeihauptkommissar Rainer Göke legt Johan das gelbe Papierband an. Eine seiner letzten Amtshandlungen, denn der vielen Paderbornern bekannte Bezirksbeamte geht diese Woche in den Ruhestand. Seine letzte Streife auf Libori wollte er sich aber nicht nehmen lassen. Göke schwärmt: "Libori - das waren mir die liebsten Einsätze und ich war einige Jahrzehnte im Dienst dabei. Friedliche und freundliche Leute sind hier unterwegs - da macht die Arbeit und das Feiern Spaß." Und das bestätigen auch Johan und seine Mama. Übrigens: die gelben Armbänder gibt's in der Liboriwache und an den Kassen der Kinderkarussells.
Eine gute Sache!
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Eine „Abendrunde“ im Hohen Dom zu Libori
…
„Was wäre unsere Kirche ohne Euch, die Jugend?“, sagte Diözesanjugendpfarrer Stephan Schröder in seiner Begrüßung zu Beginn des Gottesdienstes. „Sie wäre alt, krank und langweilig. Ihr gebt der Kirche ein junges Gesicht, eine Frische und Energie, die junge Menschen anzieht und mitreißt.“
Alt und krank?
Meint er etwa, weil viele Alte und Kranke in die Kirche gehen?
Langweilig?
Sind langweilig nicht vielmehr das als neu verkaufte alte Tingel-Tangel in der Liturgie, das seit 30 Jahren das MHD überschritten hat?
Es ist sowieso interessant, über was das berichtet wird und was gesagt worden ist. Um den Glauben scheint es kaum zu gehen. Viel wichtiger scheinen alle sozialen Aspekte zu sein. – Die Kirche als sozial aktive Nichtregierungsorganisation.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
"Die Gaben Gottes sind ein Geschenk zum Weitergeben“
Paderborn, 2. August 2015. Weihbischof Matthias König hat am Sonntag das Libori-Pontifikalamt mit den Familien im Hohen Dom zu Paderborn gefeiert. Thematisch griff der Gottesdienst das Leitwort des gesamten Libori-Festes auf: „Du bist die Zuflucht der Armen in ihrer Not“ (vgl. Jes 25,4).
…
Vor der Predigt machten Mitwirkende des Gottesdienstes in kurzen Aussagen deutlich, dass „Armut“ und „Reichtum“ ganz unterschiedliche Dinge meinen können und immer auch eine Frage der Perspektive sind: Als „arm“ kann sich jemand empfinden, der sich kein teures Smartphone leisten kann, der vor lauter Stress im Beruf keine Zeit für seine Familie mehr hat oder der nach einem Arztbesuch befürchten muss, schwer erkrankt zu sein. Als „reich“ kann sich jemand empfinden, der die Note Zwei in einer Englisch-Klausur geschafft hat, der sich endlich dazu durchringen konnte, Sport zu treiben oder der sich auf ein bevorstehendes Familienfest freut.
…
(Hervorhebung von mir)
Jammern auf hohem Niveau.
Gruß Jürgen
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Verehrung der dahie im Thum ruhenden Gebeinen des h. Liborii. In bekandter Melodie.
Sey gegrüsset, o Libori!
Dessen Namen, Ehr und Glori,
Gott auf Erden groß gemacht,
Seyd gegrüsst, o ihr reine
Und beglückte Leibs-Gebeine,
Die aus Franckreich hergebracht.
Schon vor vielen hundert Jahren
Hat man euch hieher gefahren,
Wo die schöne Pader springt:
Hie ein jeder euch verehret,
Hülf und Trost von euch begehret,
Euren Lob mit Freuden singt.
Euch mit Andacht zu begrüssen,
Werff ich mich zu euren Füssen:
Hör, o Heilger meine Bitt!
Deine Ohren zu mir neige,
Und mir dein Gunst erzeige:
In der Noth verlaß mich nit!
Gib, daß mich und meine Nieren
Keine Pein des Steins berühren,
Und was sonsten schmertzlich fällt:
Dann diß alles kanst du heilen,
Und darwider Hülf ertheilen,
Als ein Artzt von Gott gestellt.
Quaal und Kranckheit an den Lenden,
An den Füssen, an den Händen,
An dem Aug und gantzen Leib;
Wie auch alle Fieberschmertzen,
Alle Noth und Angst des Hertzen,
Als ein Helffer von mir treib.
Doch vor allen, meiner Seelen
Helff, und laß sie nicht verfehlen
Von dem Weg der Seligkeit!
Wil der Satan mich bestreiten,
Und von meinem Gott verleiten,
Kehr ihn ab von meiner Seit.
Wann ich diß von dir empfange,
Wie ich hertzlich es verlange,
Wil ich immer preisen dich;
Wil dir auch mein Opfer bringen,
Wil dein Lob mit Freuden singen,
Und dir sagen Danck für mich.
Dann so werd ich frölich leben,
Und in stäten Freuden schweben,
Ohne Schmertz und alle Pein.
Ja, ich werde mich bestreben,
Deinen Namen zu erheben,
Und dein treuer Knecht zu seyn.
Quelle: Paderborner Gesangbuch 1765–1780
Gruß Jürgen
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Früher gab einen wöchentlichen Libori-Gedenktag. Er wurde jede Woche am Dienstag begangen, sofern kein andere Gedenktag auf diesen Tag fiel.
Sollte man wieder einführen!
Gruß Jürgen
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Die Videos sind NICHT identisch mit den Aufnahmen, die das Domradio live übertragen hat. Die Kamerapositionen und Schnitte sind unterschiedliche. Zudem ist die Qualität höher als jene, die das Domradio zum Download anbietet.
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:Übrigens…
Früher gab einen wöchentlichen Libori-Gedenktag. Er wurde jede Woche am Dienstag begangen, sofern kein andere Gedenktag auf diesen Tag fiel.
Sollte man wieder einführen!
Der Arme!
ob ihm damit nicht auf den himlischen Zeiger gegangen worden ist?
Juergen hat geschrieben:Übrigens…
Früher gab einen wöchentlichen Libori-Gedenktag. Er wurde jede Woche am Dienstag begangen, sofern kein andere Gedenktag auf diesen Tag fiel.
Sollte man wieder einführen!
Der Arme!
ob ihm damit nicht auf den himlischen Zeiger gegangen worden ist?
Nicht mehr als dem heiligen Dominik auch; vor den Reformen Pius X. gab es für im Dominikanerorden für jeden festfreien Werktag ein Votivoffizium und eine Votivmesse, darunter vom hl. Dominik, von der unbefleckten Empfängnis und einige andere. Und die Gottesmutter wird schließlich auch heute noch an jedem Samstag begangen, auf den kein Gedenktag fällt.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Siard hat geschrieben:Frag mal die heilige Jungfrau und Gottesmutter …
Tägliches Offizium und Messe in mehr als einem Orden.
Das will Umu doch nicht wirklich wissen.
Er denkt wahrscheinlich auch, dass die Votivmesse zum Heiligen Geist, die donnerstags gefeiert werden kann (wenn nichts anderes anliegt), diesem auf den selbigen geht.
Der Umu ist halt ein knuffiges Kerlchen und will nur spielen...
Die kirchlichen Feiern im Hohen Dom zum Fest der Rückführung der Reliquien des hl. Liborius sind am 25. Oktober
Sonntag, 25. Oktober 215 - 3. Sonntag im Jahreskreis
7: Uhr Messfeier
8: Uhr Messfeier 1: Uhr Pontifikalamt mit Erzbischof Hans-Josef Becker mit Erhebung der Reliquien; Dommusik: Missa in honorem Sancti Liborii von W. Seifen.
11:45 Uhr Messfeier 16: Uhr Liboribruderschaftsandacht
18: Uhr Abendmesse
Wie üblich, werden um 7:, 8:, 11:45 und 18: Uhr die Messen in Grün (So. im Jahreskreis) gefeiert. Nur das Pontifikalamt um 1: Uhr ist eine Messe zum Fest der Rückführung der Reliquien des hl. Liborius.
(Bisher war die Liboribruderschaftsandacht immer um 15:15 Uhr. Offenbar wurde das geändert.)
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:(Bisher war die Liboribruderschaftsandacht immer um 15:15 Uhr. Offenbar wurde das geändert.)
Auf der Internetseite des Hohen Domes (unter Domgottesdienste) steht 16:00 Uhr
In der heutigen Tageszeitung steht 15:15 Uhr
Irgendwann wird die Andacht wohl stattfinden…
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:(Bisher war die Liboribruderschaftsandacht immer um 15:15 Uhr. Offenbar wurde das geändert.)
Auf der Internetseite des Hohen Domes (unter Domgottesdienste) steht 16:00 Uhr
In der heutigen Tageszeitung steht 15:15 Uhr
Irgendwann wird die Andacht wohl stattfinden…
Ich habe heute auf den Aushang am Dom geguckt:
Dort steht ebenfalls 16:00 Uhr.
Gruß Jürgen
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Wie bereitet man sich auf den Besuch von interessierten "Neulingen" in der Messe am 27.7. um 18h3 vor? Werden da entsprechende Instruktionen ausgelegt?
Der Katholik steht und will stehen in Allem auf historischem Boden; nur das Erdreich der Überlieferung gibt ihm Festigkeit und Nahrung; nur was sich an Überliefertes anschließt, gedeiht und treibt zu neuen Blüten und neuem Samen. H. Bone, Cantate! 1847
Wie bereitet man sich auf den Besuch von interessierten "Neulingen" in der Messe am 27.7. um 18h3 vor? Werden da entsprechende Instruktionen ausgelegt?
Zumindest sonntags liegt das Büchlein "Ordo Missae" aus. Das Büchlein gab es früher bei introibo.de kostenlos. Derzeit ist es aber nicht gelistet.
Im Klosterladen Mariawald ist es wohl noch erhältlich: http://www.shop-mariawald.de/buch-und-k ... issae.html
Ob das Büchlein auch am Mittwoch ausliegen wird, weiß ich nicht.
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Hat jemand von den Teilnehmern dieses Forum die berühmte Gänsehaut beim Hören des Tusches bekommen?
Ich noch nicht....
Klingt irgendwie nach Mendelssohn ...
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Die diesjährigen Ticketpreise des ÖPV (Padersprinter)
Libori-Ticket inkl. 9 Minuten Flatrate*: 1,8€
P&R Ticket: 1,8€
Wochenticket inkl. Cupon für Karusselfahrt (1x zahlen, 2x fahren): 22,1€
*Flatrate: Man kann 9 Minuten lang mit beliebig vielen Bussenlinien in beliebige Richtungen fahren. Das ist seit gut einem halben Jahr auch beim normalen Einzelticket so.
→ http://paderborns-grosse-freiheit.de/
Gruß Jürgen
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Bischof Juan Carlos Vera Plasencia MSC, Militärbischof/Peru
Abt Aloysius Althaus OSB, Meschede
Herzlich willkommen in Paderborn!!
Einige Gastbischöfe und Paderborner Weihbischöfe werden Pontifikalämter und Messen sowie Gottesdienste feiern.
Im Einzelnen sind dies:
Montag, 25. Juli um 09:00 Uhr. Das Pontifikalamt mit den französischen Gästen wird von Bischof Yves Le Saux, dem Bischof des Partnerbistums Le Mans gefeiert. Die Predigt wird – wie schon in den vergangenen Jahren – von Bischof Yves auf französisch gehalten. Deutsche Übersetzungen liegen zum Mitlesen aus.
Montag, 25. Juli um 11:00 Uhr. Das Pontifikalamt mit den Frauen hält Erzbischof Dr. Kurt Kardinal Koch.
Dienstag, 26.Juli um 9:00 Uhr. Pontifikalamt mit Bischof Dr. Norbert Strotmann MSC.
Dienstag, 26. Juli um 11:00 Uhr. Das Pontifikalamt mit dem Landvolk zelebriert Bischof Dr. Franz-Josef Bode.
Mittwoch, 27. Juli um 11:00 Uhr. Das Pontifikalamt mit den Ordenschristen zelebriert Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB.
Donnerstag, 28. Juli um 11:00 Uhr. Das Pontifikalamt mit der älteren Generation zelebriert Weihbischof Hubert Berenbrinker.
Freitag, 29. Juli um 11:00 Uhr. Das Pontifikalamt mit den Kindern feiert Weihbischof Hubert Berenbrinker.
Freitag, 29. Juli um 18:00 Uhr. Der Jugendgottesdeinst „Offen für DICH“ steht Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB vor.
Samstag, 30. Juli um 11:00 Uhr. Das Pontifikalamt mit den Mitarbeitern der Caritas feiert Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB.
Samstag, 30. Juli um 18:00 Uhr. Die Messe „Nightfever“ feiert Weihbischof Hubert Berenbrinker.
Sonntag, 31. Juli um 10:00 Uhr. Das Pontifikalamt zum Abschluß mit den Familien zelebriert Weihbischof Hubert Berenbrinker.
Gruß Jürgen
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Warum nimmt sich denn Erz-Hans-Josef in diesem Jahr so zurück? Wurde nicht bisher zumindest das Abschluß-Pontifikalamt am Sonntag immer vom Erzbischof selbst zelebriert?
HansHeiner hat geschrieben:Warum nimmt sich denn Erz-Hans-Josef in diesem Jahr so zurück? Wurde nicht bisher zumindest das Abschluß-Pontifikalamt am Sonntag immer vom Erzbischof selbst zelebriert?
Schon in den letzten Jahren hat es ein Weihbischof zelebriert.
2013, 2014 und 2015 war es Weihbischof Matthias König.
Gruß Jürgen
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HansHeiner hat geschrieben:Das war mir nicht bewusst. Ich erinnere mich aber das Johannes Joachim immer selbst zelebriert hat.
Erzbischof Johannes Joachim hat das Abschluß-Pontifikalamt immer selbst zelebriert. Damals war das dann das Amt für die Mitarbeiter der Caritas.
Irgendwann, das war schon zu Zeiten von Erzbischof Hans-Josef, wurde der Ablauf so geändert, daß der Tag der Caritas auf den Samstag rückte und Tag für die Familien vom Samstag auf den Sonntag verlegt wurde. Das Amt für die Familien am Sonntag wurde, soweit ich mich erinnere, nur ein- oder zweimal vom Erzbischof zelebriert und danach dann immer von einem Weihbischof.
Gruß Jürgen
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HansHeiner hat geschrieben:Das war mir nicht bewusst. Ich erinnere mich aber das Johannes Joachim immer selbst zelebriert hat.
Erzbischof Johannes Joachim hat das Abschluß-Pontifikalamt immer selbst zelebriert. Damals war das dann das Amt für die Mitarbeiter der Caritas.
Irgendwann, das war schon zu Zeiten von Erzbischof Hans-Josef, wurde der Ablauf so geändert, daß der Tag der Caritas auf den Samstag rückte und Tag für die Familien vom Samstag auf den Sonntag verlegt wurde. Das Amt für die Familien am Sonntag wurde, soweit ich mich erinnere, nur ein- oder zweimal vom Erzbischof zelebriert und danach dann immer von einem Weihbischof.
Der katholische Glaube lehrt, daß ein Messopfer durch die Hirarchie des Zelebranten weder auf- noch abgewertet kann.
Welchen Vogel pflegt ihr hier eigentlich ?
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Die diesjährigen Ticketpreise des ÖPV (Padersprinter)
Libori-Ticket inkl. 9 Minuten Flatrate*: 1,8€
P&R Ticket: 1,8€
Wochenticket inkl. Cupon für Karusselfahrt (1x zahlen, 2x fahren): 22,1€
*Flatrate: Man kann 9 Minuten lang mit beliebig vielen Bussenlinien in beliebige Richtungen fahren. Das ist seit gut einem halben Jahr auch beim normalen Einzelticket so.
→ http://paderborns-grosse-freiheit.de/
Juergen, bitte empfehle mal hier geeignete Orte ausserhalb des Zentrums, wo man gut ein Auto abstellen kann und von wo man mit diesen Bussen fahren kann. Das Parken in der Innenstadt ist ja regelmässig schwierig während Libori.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Die diesjährigen Ticketpreise des ÖPV (Padersprinter)
Libori-Ticket inkl. 9 Minuten Flatrate*: 1,8€
P&R Ticket: 1,8€
Wochenticket inkl. Cupon für Karusselfahrt (1x zahlen, 2x fahren): 22,1€
*Flatrate: Man kann 9 Minuten lang mit beliebig vielen Bussenlinien in beliebige Richtungen fahren. Das ist seit gut einem halben Jahr auch beim normalen Einzelticket so.
→ http://paderborns-grosse-freiheit.de/
Juergen, bitte empfehle mal hier geeignete Orte ausserhalb des Zentrums, wo man gut ein Auto abstellen kann und von wo man mit diesen Bussen fahren kann. Das Parken in der Innenstadt ist ja regelmässig schwierig während Libori.
Ansonsten: In Seitenstraßen ist es meist so, daß eine Seite zeitlich begrenzt ist (Parkscheibe) und an der anderen Straßenseite oft ohne Begrenzung geparkt werden kann.
Außerhalb des Zentrums könnte man z.B. auch auf dem Parkplatz am Südring parken und dann die Linie 4 oder 9 in die Stadt nehmen. Oder versuchen an der Uni (P1 und P2) noch einen Platz zu finden.
Gruß Jürgen
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