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Verfasst: Dienstag 17. April 2007, 21:59
von incarnata
merci vielmals !

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Sonntag 24. November 2019, 18:34
von Dubitans
Alter Strang, neues Glück! :)
Grüßt ihr euch unbekannte Geistliche und Ordensleute auf der Straße, wenn sie als solche zu erkennen sind, z.B. eine Ordensfrau im Supermarkt.
Und wenn ja, wie grüßt ihr?

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Sonntag 24. November 2019, 20:53
von Siard
Dubitans hat geschrieben:
Sonntag 24. November 2019, 18:34
Alter Strang, neues Glück! :)
Grüßt ihr euch unbekannte Geistliche und Ordensleute auf der Straße, wenn sie als solche zu erkennen sind, z.B. eine Ordensfrau im Supermarkt.
Und wenn ja, wie grüßt ihr?
Normalerweise ja. ›Grüß Gott, (ggf. ehrwürdige Schwester oder Hochwürden, etc.)‹ oder ›Gelobt sei Jesus Christus‹.
Aber vorsicht, manche reagieren schwer irritiert! ;D Nonnen eher, als Ordensmänner oder Weltpriester.

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Sonntag 24. November 2019, 21:01
von Lycobates
Dubitans hat geschrieben:
Sonntag 24. November 2019, 18:34
Alter Strang, neues Glück! :)
Grüßt ihr euch unbekannte Geistliche und Ordensleute auf der Straße, wenn sie als solche zu erkennen sind ...
Und wenn ja, wie grüßt ihr?
Ich ziehe den Hut (wenn ich witterungsbedingt einen trage).

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Sonntag 24. November 2019, 21:24
von Hubertus
Dubitans hat geschrieben:
Sonntag 24. November 2019, 18:34
Alter Strang, neues Glück! :)
Grüßt ihr euch unbekannte Geistliche und Ordensleute auf der Straße, wenn sie als solche zu erkennen sind, z.B. eine Ordensfrau im Supermarkt.
Und wenn ja, wie grüßt ihr?
Leichte Verneigung, "Grüß Gott!".

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Montag 25. November 2019, 08:31
von kabelkeber
Was ich so höre:

"Hallo, Karl"
"Lieber Pater"
"Guten Tag, Herr Marx"
"Sehr geehrter Bischof"

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Montag 25. November 2019, 13:08
von Siard
Es ging nicht darum, was Du hörst. :blinker:
kabelkeber hat geschrieben:
Montag 25. November 2019, 08:31
"Guten Tag, Herr Marx"
:kugel:

Re:

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 10:47
von Vinzenz Ferrer
Raimund J. hat geschrieben:
Freitag 13. April 2007, 08:56
"Grüß Gott" ist verkürzt für "Grüße dich Gott" und bedeutet (als Optativ, Wunschformel) eigentlich 'Gott segne dich'. Die noch heute im süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern; schweizerisch: Grüezi [wohl]) übliche Grußformel erwächst aus einer weit in die (lateinisch-katholische) Vergangenheit zurückreichenden Volksfrömmigkeit, d.h. Einbindung des irdischen Daseins in religiöse Gesetzlichkeiten und Zusammenhänge.

Vgl. die römischen Grußformeln Ave (Sei willkommen), Salve ( Befinde Dich wohl) u.a. und den deutschen Abschiedsgruß "Ade /Adjö /Tschö /Tschüß", der '[dem] Gott befohlen' bedeutet und uns als frz. adieu, ital. addio, portug. adéus wiederbegegnet. Auch der bair. Abschiedsgruß 'bhüetdi' [füeti] / 'bhüet Euch' bzw. 'bhüe(t) Gott' ist als Wunsch zu verstehen, die Seele des zu Verabschiedenden in Gottes Hände zu geben.

Ein ähnlicher Wunsch 'versteckt' sich auch in "Guten Tag", "Guten Morgen", dessen Tiefenstruktur wohl einmal "Gott gebe dir einen guten Tag" gewesen sein muß, später "ich wünsche dir ...".
Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?

Re: Re:

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 11:12
von Protasius
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 10:47
Raimund J. hat geschrieben:
Freitag 13. April 2007, 08:56
"Grüß Gott" ist verkürzt für "Grüße dich Gott" und bedeutet (als Optativ, Wunschformel) eigentlich 'Gott segne dich'. Die noch heute im süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern; schweizerisch: Grüezi [wohl]) übliche Grußformel erwächst aus einer weit in die (lateinisch-katholische) Vergangenheit zurückreichenden Volksfrömmigkeit, d.h. Einbindung des irdischen Daseins in religiöse Gesetzlichkeiten und Zusammenhänge.

Vgl. die römischen Grußformeln Ave (Sei willkommen), Salve ( Befinde Dich wohl) u.a. und den deutschen Abschiedsgruß "Ade /Adjö /Tschö /Tschüß", der '[dem] Gott befohlen' bedeutet und uns als frz. adieu, ital. addio, portug. adéus wiederbegegnet. Auch der bair. Abschiedsgruß 'bhüetdi' [füeti] / 'bhüet Euch' bzw. 'bhüe(t) Gott' ist als Wunsch zu verstehen, die Seele des zu Verabschiedenden in Gottes Hände zu geben.

Ein ähnlicher Wunsch 'versteckt' sich auch in "Guten Tag", "Guten Morgen", dessen Tiefenstruktur wohl einmal "Gott gebe dir einen guten Tag" gewesen sein muß, später "ich wünsche dir ...".
Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?

Re: Re:

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 11:38
von Vinzenz Ferrer
Protasius hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:12
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 10:47
Raimund J. hat geschrieben:
Freitag 13. April 2007, 08:56
"Grüß Gott" ist verkürzt für "Grüße dich Gott" und bedeutet (als Optativ, Wunschformel) eigentlich 'Gott segne dich'. Die noch heute im süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern; schweizerisch: Grüezi [wohl]) übliche Grußformel erwächst aus einer weit in die (lateinisch-katholische) Vergangenheit zurückreichenden Volksfrömmigkeit, d.h. Einbindung des irdischen Daseins in religiöse Gesetzlichkeiten und Zusammenhänge.

Vgl. die römischen Grußformeln Ave (Sei willkommen), Salve ( Befinde Dich wohl) u.a. und den deutschen Abschiedsgruß "Ade /Adjö /Tschö /Tschüß", der '[dem] Gott befohlen' bedeutet und uns als frz. adieu, ital. addio, portug. adéus wiederbegegnet. Auch der bair. Abschiedsgruß 'bhüetdi' [füeti] / 'bhüet Euch' bzw. 'bhüe(t) Gott' ist als Wunsch zu verstehen, die Seele des zu Verabschiedenden in Gottes Hände zu geben.

Ein ähnlicher Wunsch 'versteckt' sich auch in "Guten Tag", "Guten Morgen", dessen Tiefenstruktur wohl einmal "Gott gebe dir einen guten Tag" gewesen sein muß, später "ich wünsche dir ...".
Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?
Nein, natürlich nicht.
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.

Re: Re:

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 14:44
von Juergen
Müßte man Bischöfe nicht eigentlich mit Vornamen anreden? :hmm:
Im Hochgebet betet man ja auch nicht z.B. "für unseren Erzbbischof Reinhard Kardinal Marx", sondern "für unseren Bischof Reinhard".

Also: „Tach Reinhard!“



Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:38
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Wenn Gott in der Formel nicht mehr vorkommt, dann kann damit sein Name auch nicht verunehrt werden.


Re: Re:

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 14:48
von Siard
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:38
Protasius hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:12
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 10:47
Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?
Nein, natürlich nicht.
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Gott aus dem täglichen Leben völlig zu entfernen, ist kaum der richtige Weg.
›Gott‹ ist auch nicht der Name des Gottes, der wird – in einer mehr oder auch weniger richtigen Form – in den Meßlektionaren des deutschsprachigen Raums unnütz gbraucht.

Re: Re:

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 14:54
von Hanspeter
Juergen hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 14:44
Müßte man Bischöfe nicht eigentlich mit Vornamen anreden? :hmm:
Im Hochgebet betet man ja auch nicht z.B. "für unseren Erzbbischof Reinhard Kardinal Marx", sondern "für unseren Bischof Reinhard".

Also: „Tach Reinhard!“




Ich meine, man betet: Für unseren Erzbischof Reinhard. Von daher schlage ich vor: Guten Tag Erzbischof Reinhard.

ohne Erz-

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 15:01
von Juergen
Hanspeter hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 14:54
Ich meine, man betet: Für unseren Erzbischof Reinhard. Von daher schlage ich vor: Guten Tag Erzbischof Reinhard.
Die Silbe „Erz-“ ist allerdings im Hochgebet nicht vorgesehen.


Letztlich ist die Chance einen Bischof grüßen zu müssen recht gering, wenn man ihnen, was man zumindest in Deutschland tun sollten, tunlichst aus dem Wege geht und die Straßenseite wechselt und sie einfach ignoriert (was noch zuviel der Beachtung ist).

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 18:41
von Siard
Muß es nicht richtiger ›Vorsteher Reinhard‹ heißen? ;D

([…] et Antistite nostro N. […])

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 22:08
von Lycobates
Siard hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 18:41
Muß es nicht richtiger ›Vorsteher Reinhard‹ heißen? ;D

([…] et Antistite nostro N. […])
Sede vacante verba praedicta omittuntur.
:blinker:

Re: Re:

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 22:12
von Lycobates
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:38
Protasius hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:12
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 10:47
Raimund J. hat geschrieben:
Freitag 13. April 2007, 08:56
"Grüß Gott" ist verkürzt für "Grüße dich Gott" und bedeutet (als Optativ, Wunschformel) eigentlich 'Gott segne dich'. Die noch heute im süddeutschen Raum (Baden-Württemberg, Bayern; schweizerisch: Grüezi [wohl]) übliche Grußformel erwächst aus einer weit in die (lateinisch-katholische) Vergangenheit zurückreichenden Volksfrömmigkeit, d.h. Einbindung des irdischen Daseins in religiöse Gesetzlichkeiten und Zusammenhänge.

Vgl. die römischen Grußformeln Ave (Sei willkommen), Salve ( Befinde Dich wohl) u.a. und den deutschen Abschiedsgruß "Ade /Adjö /Tschö /Tschüß", der '[dem] Gott befohlen' bedeutet und uns als frz. adieu, ital. addio, portug. adéus wiederbegegnet. Auch der bair. Abschiedsgruß 'bhüetdi' [füeti] / 'bhüet Euch' bzw. 'bhüe(t) Gott' ist als Wunsch zu verstehen, die Seele des zu Verabschiedenden in Gottes Hände zu geben.

Ein ähnlicher Wunsch 'versteckt' sich auch in "Guten Tag", "Guten Morgen", dessen Tiefenstruktur wohl einmal "Gott gebe dir einen guten Tag" gewesen sein muß, später "ich wünsche dir ...".
Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?
Nein, natürlich nicht.
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Um Himmels willen!
Sind wir denn Kalvinisten?

Per Bacco!
By Jove!
:breitgrins:

Re: Re:

Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 22:58
von Dubitans
Hanspeter hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 14:54
Ich meine, man betet: Für unseren Erzbischof Reinhard. Von daher schlage ich vor: Guten Tag Erzbischof Reinhard.
Täte ich zu ebenbesagtem Erzbischof, wenn er mir begegnete, nicht was von wegen "Kardinal" sagen? Also würde hier nicht Titel vor Amt gehen? Und wie ist das mit Exzellenz und Eminenz...? :hae?:

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Mittwoch 27. November 2019, 09:52
von Hanspeter
Oder man macht es wie Oberin Ganz und redet alle Geistlichen, den Papst eingeschlossen, als Bruder N. an.....

Re: Re:

Verfasst: Mittwoch 27. November 2019, 10:49
von Vinzenz Ferrer
Lycobates hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 22:12
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:38
Nein, natürlich nicht.
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Um Himmels willen!
Sind wir denn Kalvinisten?
Die oben erwähnten Bedenken gegenüber der Grußformel entstammen wohl eher aus dem Bereich evangelikal/bibeltreu.

Re: Re:

Verfasst: Mittwoch 27. November 2019, 10:52
von Vinzenz Ferrer
Siard hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 14:48
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:38
Protasius hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:12
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 10:47
Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?
Nein, natürlich nicht.
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Gott aus dem täglichen Leben völlig zu entfernen, ist kaum der richtige Weg.
›Gott‹ ist auch nicht der Name des Gottes, der wird – in einer mehr oder auch weniger richtigen Form – in den Meßlektionaren des deutschsprachigen Raums unnütz gbraucht.
Das ist eine sehr interessante Bemerkung. Du meinst „Name“ bezöge sich somit nur auf das Tetragramm?

Re: Re:

Verfasst: Mittwoch 27. November 2019, 11:21
von Siard
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Mittwoch 27. November 2019, 10:52
Siard hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 14:48
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:38
Protasius hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 11:12
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 26. November 2019, 10:47
Wie vertragen sich dieses Grußformeln mit 2.Mose 20,7?
Wird der Name des Herrn mißbraucht, wenn man seinen Segen auf das Gegenüber herabruft?
Nein, natürlich nicht.
Grußformeln sind aber mehr oder weniger semantisch entleert.
So bleibt die Frage, ob man Gott in einer sprachlichen Formel anführen sollte, die man u.U. so nicht meint.
Gott aus dem täglichen Leben völlig zu entfernen, ist kaum der richtige Weg.
›Gott‹ ist auch nicht der Name des Gottes, der wird – in einer mehr oder auch weniger richtigen Form – in den Meßlektionaren des deutschsprachigen Raums unnütz gbraucht.
Das ist eine sehr interessante Bemerkung. Du meinst „Name“ bezöge sich somit nur auf das Tetragramm?
In erster Linie. Allerdings soll das nicht den zweifelhaften Gebrauch des Wortes ›Gott‹ rechtfertigen.
MMn gilt das Gebot natürlich auch für den Namen Christi. So wie sein heiliger Name Jesus heute gebraucht wird, sehe ich viel mehr Mißbrauchspotenzial. Die Neigung des Hauptes bei der Nennung seines Namens scheint mir (in der Mehrheitskirche) vollständig entfallen zu sein.

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Donnerstag 28. November 2019, 23:32
von kabelkeber
Bei dem aktuellen synodalen Trend würde ich zu "Genosse" tendieren.....

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Freitag 29. November 2019, 07:08
von holzi
kabelkeber hat geschrieben:
Donnerstag 28. November 2019, 23:32
Bei dem aktuellen synodalen Trend würde ich zu "Genosse" tendieren.....
:kugel:

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Freitag 29. November 2019, 07:31
von Protasius
holzi hat geschrieben:
Freitag 29. November 2019, 07:08
kabelkeber hat geschrieben:
Donnerstag 28. November 2019, 23:32
Bei dem aktuellen synodalen Trend würde ich zu "Genosse" tendieren.....
:kugel:
In Rußland werde ich gelegentlich tatsächlich als Genosse angesprochen; die Priester werden hier dagegen alle mit Vater angeredet.

Re: Korrektes Grüßen eines Geistlichen

Verfasst: Freitag 29. November 2019, 10:02
von kabelkeber
Na dann,...

ab 1. Advent geht ja die Internetplattform des Synodalen Weges online.....
Synodalen aller Völker, vereinigt Euch!!

Spasibo, Towarischtsch Marx!!

:klatsch: