Re: Evangelii gaudium
Verfasst: Dienstag 14. Januar 2014, 13:55
Eben!
"Was heute noch modèrn ist - fängt morgen an zu mòdern!"
+L.
"Was heute noch modèrn ist - fängt morgen an zu mòdern!"
+L.
Ja, das ist wirklich absurd. Das einzig Beständige in einer sich immer weiter atomisierenden Welt, die Kirche Roms, versucht nich seine Unberührbarkeit herauszustellen, sondern sich genau wie alle anderen "flexibel" zu geben. Nicht begreifend, dass die Kirche in diesem Wettstreit der Weltoffenheit und Modernität niemals mithalten kann.Exilfranke hat geschrieben:Ich höre vermehrt von Konvertiten, dass sie übergetreten/beigetreten sind, eben weil die Kirche nicht beliebig ist und sich nicht dem Zeitgeist anpasst. Wie passt das mit jenen lauten Stimmen zusammen, die immer behaupten, die Zukunft und das Glück der Kirche liege in einer Öffnung zur Moderne? Sind das nicht die Weltfremden?
Im Prinzip stimme ich Dir zu in - der grauen Realität sieht es, wie ich fürchte, anders aus. Ein Pius X. konnte seine Aussagen bzw. das, was davon öffentlich wurde, vielleicht noch kontrollieren. Bei Pius XII. war das schon schwieriger, und in der voll ausgebildeten Mediengesellschaft heute erreicht uns selbst dann, wenn wir die Aussagen eines Papstes z.B. auf vatican.va im Original vorfinden, gleichzeitig oder noch vorher die von der Medienmeute entstellte, verfälschte, in ihr Gegenteil verkehrte Version. Das beeinflusst unsere Wahrnehmung in jedem Fall.Raskolnikow hat geschrieben:Papstaussagen sollten einfach nicht anders als katholisch deutbar sein. Dafür ist er doch der Papst, der Fels, mein Fels und Haltepunkt.
Bernado hat geschrieben:Franziskus, der in der Arroganz, die vielen Jesuiten eigen ist, glaubt, auf dem Medienapparat spielen zu können,
Aussagen muss der stichhaltig belegen, der sie aufstellt. Nicht der muss widerlegen, der der Argumentation nicht zustimmt.ad_hoc hat geschrieben:Du verneinst die Aussage eines Users - und bleibst, obwohl Du zunächst dazu verpflichtet wärst, Deine ablehnende Aussage zu belegen, jegliche Sach-Antwort schuldig.
Sind all das denn spezifisch treu katholische Lebensziele und -weisenRaskolnikow hat geschrieben: all die vielen jungen Leute zu setzen, die mittlerweile bewusst keinen Fernseher mehr besitzen, bewusst nach dem Studium nicht Karriere machen sondern Familien gründen, Häuser mit Garten kaufen, etwas Eigenes anbauen und sei es noch so wenig, s
Höre jetzt bitte auf mit Deinen nebensächlichen, nichtsdestotrotz aber nicht weniger penetranten Belästigungen, Ralf. Hast Du irgendwelche Probleme, mit denen du nicht fertig wirst? Hast du deshalb nochmals meinen Beitrag durchgelesen, um irgend etwas "Kritisierbares" zu finden, auch wenn es nicht um die Sache geht, sondern nur um eine möglicherweise diskussionsfähige Meinung meinerseits am Rande?Ralf hat geschrieben:Aussagen muss der stichhaltig belegen, der sie aufstellt. Nicht der muss widerlegen, der der Argumentation nicht zustimmt.ad_hoc hat geschrieben:Du verneinst die Aussage eines Users - und bleibst, obwohl Du zunächst dazu verpflichtet wärst, Deine ablehnende Aussage zu belegen, jegliche Sach-Antwort schuldig.
Das ist Grundlage jeglichen redlichen Diskussionsstils.
Anderes firmiert unter der Bezeichnung Demagogie.
Neulich wurde mir in diesem Forum erklärt, der Christ habe keinen Anspruch auf Glück oder ein glückliches Leben. Seine Rolle bestehe vielmehr darin, das Kreuz Christi zu teilen. Dabei sind ein Fernseher, eine Karriere und ein Eigenheim doch wirklich nur hinderlich.Mary hat geschrieben:Sind all das denn spezifisch treu katholische Lebensziele und -weisenRaskolnikow hat geschrieben: all die vielen jungen Leute zu setzen, die mittlerweile bewusst keinen Fernseher mehr besitzen, bewusst nach dem Studium nicht Karriere machen sondern Familien gründen, Häuser mit Garten kaufen, etwas Eigenes anbauen und sei es noch so wenig, s
Geht Karriere und Familie nicht zusammen?
Ist ein Fernseher mit dem Glauben unvereinbar?
Kann jemand, der kein Geld für ein Haus hat, überhaupt katholisch sein?
Und wie soll sich jemand, der keinen guten Beruf (Karriere!) hat, überhaupt ein Haus mit Garten leisten?
Klar! Aber in der Realität geben wir dem Papst doch auch einen liebevollen Vorschuss. Wenn mal ein kleiner Nebensatz in einem Live-Interview im Nachhinein präzisiert wird, wird kein wohlwollender Mensch inquisitorische Urteile fällen. Allerdings sieht es momentan nach systematischer Zweideutigkeit aus ...Bernado hat geschrieben:Im Prinzip stimme ich Dir zu in - der grauen Realität sieht es, wie ich fürchte, anders aus. Ein Pius X. konnte seine Aussagen bzw. das, was davon öffentlich wurde, vielleicht noch kontrollieren. ...
Ich habe mich wohl zweideutig ausgedrückt! Ich meine nicht unbedingt Katholiken. Hier im hohen Nordosten sind Christen oder gar Katholiken in der Minderheit. Aber es gibt gerade unter den jungen Leuten so zwischen 20 und 35 viele, die bewusst nicht mehr mitmachen. Die aus dem Strom der Stets-Aktuellen, der Update-Sauger, Soft-Skill-Akrobaten, der Politisch-Überkorrekten und Humanitäts-Netzwerker (Ich könnte noch eine Weile weitermachen mit diesen Benennungen! ) ausscheren und ein anderes Leben führen wollen. Die ihren Kindern einen Garten und kein Smartphone bieten und den Fernseher, diese wahre Pest der Dämlichkeit, einfach abschalten ... Vielleicht kennst Du auch solche Leute.Mary hat geschrieben:Sind all das denn spezifisch treu katholische Lebensziele und -weisen Geht Karriere und Familie nicht zusammen? Ist ein Fernseher mit dem Glauben unvereinbar?...
Nein, leider falsch.ad_hoc hat geschrieben:Nochmals: Wenn ich eine Aussage einstelle, diese belege mit einem Hinweis auf einen öffentlichen Text, evtl. auch noch mit einem hinweisenden Link versehen, dann bist Du in der Pflicht, Deine widersprechende Aussage zu belegen und damit nachzuweisen, dass ich falsch liege. So läuft das, und nicht anders herum.
Du kennst ja den Administrator, kannst Dich an den Chef wenden.ad_hoc hat geschrieben:Höre jetzt bitte auf mit Deinen nebensächlichen, nichtsdestotrotz aber nicht weniger penetranten Belästigungen, Ralf.
Hast Du irgendwelche Probleme, mit denen du nicht fertig wirst?
"katholisches.info" ist die Informationsquelle der Minderheit einer Minderheit in der Kirche. Nur hier scheint sie oft mehrheitsfähig zu sein. Muss man nicht alles ernst nehmenRalf hat geschrieben: Mir geht es nicht um die Frage, ob du eine Quelle nachweisen mußt (das ist ja selbstverständlich), sondern ob diese glaubhaft ist. Und die Glaubwürdigkeit einer Quelle wie katholisches.info zweifle ja nicht nur ich an. Zuverlässige Quellen zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie weitläufig rezipiert werden (in Printmedien, in Online-Magazinen, ggf. sogar in wiss. Artikeln). Solch eine zuverlässige Quelle hast Du bislang leider viel zu wenig präsentiert. Daß bspw. katholisches.info ja auch die Unwahrheit sagt - das ist mehr als nur tendenziös, mit Recht kritisieren das gläubige Katholiken ja auch zuhauf bei säkularen Medien - habe ich schon belegen müssen.
Danke für diese Klarstellungen. Endlich sagts mal wieder einer: 1 Millionen Fliegen können nicht irren.Peti hat geschrieben:"katholisches.info" ist die Informationsquelle der Minderheit einer Minderheit in der Kirche. Nur hier scheint sie oft mehrheitsfähig zu sein. Muss man nicht alles ernst nehmenRalf hat geschrieben: ... Zuverlässige Quellen zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie weitläufig rezipiert werden (in Printmedien, in Online-Magazinen, ggf. sogar in wiss. Artikeln ...
na, da wäre ich mir gar nicht mal so sicher. Es gibt immer mehr die wach werden."katholisches.info" ist die Informationsquelle der Minderheit einer Minderheit in der Kirche. Nur hier scheint sie oft mehrheitsfähig zu sein. Muss man nicht alles ernst nehmen
Ralf, Ralf , RalfRalf hat geschrieben:Nein, leider falsch.ad_hoc hat geschrieben:Nochmals: Wenn ich eine Aussage einstelle, diese belege mit einem Hinweis auf einen öffentlichen Text, evtl. auch noch mit einem hinweisenden Link versehen, dann bist Du in der Pflicht, Deine widersprechende Aussage zu belegen und damit nachzuweisen, dass ich falsch liege. So läuft das, und nicht anders herum.
Wer in der Schule (von der Uni ganz zu schweigen) eine Behauptung mit Wikipedia-Artikeln unterlegt, hat berechtigterweise quasi gar nichts belegt.
Wer bei medizinischen Fragen die Apothekenumschau als Referenz anbietet, erntet auch nicht wirklich Anerkennung für diese Rechercheleistung.
Mir geht es nicht um die Frage, ob du eine Quelle nachweisen mußt (das ist ja selbstverständlich), sondern ob diese glaubhaft ist. Und die Glaubwürdigkeit einer Quelle wie katholisches.info zweifle ja nicht nur ich an. Zuverlässige Quellen zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie weitläufig rezipiert werden (in Printmedien, in Online-Magazinen, ggf. sogar in wiss. Artikeln). Solch eine zuverlässige Quelle hast Du bislang leider viel zu wenig präsentiert. Daß bspw. katholisches.info ja auch die Unwahrheit sagt - das ist mehr als nur tendenziös, mit Recht kritisieren das gläubige Katholiken ja auch zuhauf bei säkularen Medien - habe ich schon belegen müssen.
Nein, in diesem Fall eher wie das Licht der Redlichkeit in der Dunkelheit der Demagogie.ad_hoc hat geschrieben: Ralf, Ralf , Ralf
Wenn Du meinst, Dich in irgendeinem Thema beweisen oder durchsetzen zu müssen, dann hängst Du da dran wie die Filzlaus im Pelz, gelle?
http://www.youtube.com/watch?v=MSDo8DPxNBARalf hat geschrieben:Nein, in diesem Fall eher wie das Licht der Redlichkeit in der Dunkelheit der Demagogie.ad_hoc hat geschrieben: Ralf, Ralf , Ralf
Wenn Du meinst, Dich in irgendeinem Thema beweisen oder durchsetzen zu müssen, dann hängst Du da dran wie die Filzlaus im Pelz, gelle?
Wer soll was sein lassen?overkott hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=MSDo8DPxNBARalf hat geschrieben:Nein, in diesem Fall eher wie das Licht der Redlichkeit in der Dunkelheit der Demagogie.ad_hoc hat geschrieben: Ralf, Ralf , Ralf
Wenn Du meinst, Dich in irgendeinem Thema beweisen oder durchsetzen zu müssen, dann hängst Du da dran wie die Filzlaus im Pelz, gelle?
Danke, Peti, netter Versuch!Peti hat geschrieben:Zurück zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=uAzd8NDwyl4
Das wäre zu wünschen; dann würde auch hier nicht so viel herumgeschimpft und aufeinander herumgehackt.Samuel hat geschrieben:Danke, Peti, netter Versuch!Peti hat geschrieben:Zurück zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=uAzd8NDwyl4
(Aber um tatsächlich zurück zum Thema zu kommen müsste es vermutlich ein Moderator in die Hand nehmen, diese ganze derzeit laufende Schlammschlacht einmal gründlich auszumisten.)
Ich mag ihn gern, den Bischof Voderholzer - nicht gerade der Spritzigste, aber grundsolide und sicher ein Gewinn für Regensburg.
Vielleicht lässt sich ja tatsächlich der eine oder andere anstecken.
Venezuelas sozialistischer Präsident Nicolas Maduro sieht das Lehrschreiben "Evangelii gaudium" von Papst Franziskus in Einklang mit den sozialistischen Lehre des verstorbenen Hugo Chavez.
Das Schreiben habe eine große "Übereinstimmung mit dem vaterländischen Geist und der Ethik unseres Kommandanten Hugo Chavez", sagte Maduro am Dienstag (Ortszeit) bei einer Kabinettssitzung im Präsidentenpalast Miraflores.
Daß es in Venezuela nicht demokratisch zugeht, ist wiederum auch klar ...In vielem stand und steht der demokratische Sozialismus der Katholischen Soziallehre nahe.
Ich weiß nicht, was es da zu lachen gibtGamaliel hat geschrieben:Papst lehrt wie Chavez
Daraus:
Venezuelas sozialistischer Präsident Nicolas Maduro sieht das Lehrschreiben "Evangelii gaudium" von Papst Franziskus in Einklang mit den sozialistischen Lehre des verstorbenen Hugo Chavez.
Das Schreiben habe eine große "Übereinstimmung mit dem vaterländischen Geist und der Ethik unseres Kommandanten Hugo Chavez", sagte Maduro am Dienstag (Ortszeit) bei einer Kabinettssitzung im Präsidentenpalast Miraflores.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/213_3_14/Maduro ... immel-aus/Der venezolanische Präsident Hugo Chávez, der vor Christus erschienen ist, konnte es beeinflusst haben, dass der neue Papst aus Lateinamerika gewählt wurde, glaubt Venezuelas Interimspräsident Nicolás Maduro.
"Wir wissen, dass unser Kommandante die himmlischen Höhen erreicht hat. Er tat bestimmt etwas, damit ein Lateinamerikaner zum Papst wurde... und Christus hat gesagt, es ist Zeit für Südamerika gekommen", sagte der Interimspräsident.
Dieses Kurz-Zitat verstellt den Blick darauf, daß das Trennende zwischen einem demokratischen Sozialismus und der Katholischen Soziallehre größer ist als die punktuellen Übereinstimmungen in manchen Formulierungen.Ralf hat geschrieben:Ein gewisser Josef Kardinal Ratzinger schrieb im Jahr 2 in der ZEIT, daß die Kirchliche Soziallehre viel mit einem Demokratischen Sozialismus gemein habe:
http://www.zeit.de/2/5/Europas_Kult ... ettansicht
Daß es in Venezuela nicht demokratisch zugeht, ist wiederum auch klar ...In vielem stand und steht der demokratische Sozialismus der Katholischen Soziallehre nahe.
Sagt welcher Bischof, der mehr Ahnung hat als der damalige Kardinal Ratzinger?Raphael hat geschrieben:Dieses Kurz-Zitat verstellt den Blick darauf, daß das Trennende zwischen einem demokratischen Sozialismus und der Katholischen Soziallehre größer ist als die punktuellen Übereinstimmungen in manchen Formulierungen.Ralf hat geschrieben:Ein gewisser Josef Kardinal Ratzinger schrieb im Jahr 2 in der ZEIT, daß die Kirchliche Soziallehre viel mit einem Demokratischen Sozialismus gemein habe:
http://www.zeit.de/2/5/Europas_Kult ... ettansicht
Daß es in Venezuela nicht demokratisch zugeht, ist wiederum auch klar ...In vielem stand und steht der demokratische Sozialismus der Katholischen Soziallehre nahe.
Das braucht gar kein Bischof festzustellen!Ralf hat geschrieben:Sagt welcher Bischof, der mehr Ahnung hat als der damalige Kardinal Ratzinger?Raphael hat geschrieben:Dieses Kurz-Zitat verstellt den Blick darauf, daß das Trennende zwischen einem demokratischen Sozialismus und der Katholischen Soziallehre größer ist als die punktuellen Übereinstimmungen in manchen Formulierungen.Ralf hat geschrieben:Ein gewisser Josef Kardinal Ratzinger schrieb im Jahr 2 in der ZEIT, daß die Kirchliche Soziallehre viel mit einem Demokratischen Sozialismus gemein habe:
http://www.zeit.de/2/5/Europas_Kult ... ettansicht
Daß es in Venezuela nicht demokratisch zugeht, ist wiederum auch klar ...In vielem stand und steht der demokratische Sozialismus der Katholischen Soziallehre nahe.
Die Übergänge zwischen den beiden Ideologien Kommunismus und demokratischem Sozialismus sind fließend, daher folgt auch der demokratische Sozialismus einem falschen Menschenbild und einer falschen ökonomischen Dogmatik.Die kommunistischen Systeme sind inzwischen zunächst an ihrer falschen ökonomischen Dogmatik gescheitert. Aber man übersieht allzu gern, dass sie tieferhin an ihrer Menschenverachtung, an ihrer Unterordnung der Moral unter die Bedürfnisse des Systems und seine Zukunftsverheißungen zugrunde gegangen sind. Die eigentliche Katastrophe, die sie hinterlassen haben, ist nicht wirtschaftlicher Natur.
Kommunismus ist nicht Sozialismus. Da Kardinal Ratzinger vom Kommunismus sprach, ist Deine Interpretation eben nur Deine, nicht seine. Joseph Kardinal Ratzinger wußte genau, was er meint, wenn er einmal vom Kommunismus und einmal vom Sozialismus spricht.Raphael hat geschrieben:Das Trennende stellt der vormalige Kardinal Ratzinger in dem zitierten Artikel selber heraus:Die Übergänge zwischen den beiden Ideologien Kommunismus und demokratischem Sozialismus sind fließend, daher folgt auch der demokratische Sozialismus einem falschen Menschenbild und einer falschen ökonomischen Dogmatik.Die kommunistischen Systeme sind inzwischen zunächst an ihrer falschen ökonomischen Dogmatik gescheitert. Aber man übersieht allzu gern, dass sie tieferhin an ihrer Menschenverachtung, an ihrer Unterordnung der Moral unter die Bedürfnisse des Systems und seine Zukunftsverheißungen zugrunde gegangen sind. Die eigentliche Katastrophe, die sie hinterlassen haben, ist nicht wirtschaftlicher Natur.