Nachrichten aus der Weltkirche II

[cantus planus]

Im Falle der Legionäre Christi deutet vieles darauf hin, dass es ein ähnlich radikales Aufräumen geben könnte, wie unter Johannes Paul II. bei den Jesuiten - was ja nicht einer gewissen Tragikomik entbehrt, verstanden sich die LC doch als "neue" Jesuiten. Was den desolaten Zustand angeht, haben sie ihr Vorbild fast schon übertroffen.

Kardinal Pell wäre ein Idealbesetzung. Alleine wegen der Vox-Clara-Sache kann er eigentlich kaum in Audienz empfangen worden sein.

Fazit: wir dürfen gespannt sein!

[Niels]

Augustin Card. Mayer R.I.P.

http://www.kathweb.at/content/site/nach ... 32415.html

[cantus planus]

Ein großer Mann, in mehrfacher Hinsicht! Er möge ruhen in Frieden.

[Robert Ketelhohn]

… und das ewige Licht leuchte ihm.

[overkott]

pax et bonum

[HeGe]

Augustin Card. Mayer R.I.P.

http://www.kathweb.at/content/site/nach ... 32415.html

Möge er Frieden finden.

Kardinal Mayer erlebte neun Pontifikate – von Pius X. bis Benedikt XVI.

Quelle: http://www.kreuz.net/article.1187.html

Wenn man sich überlegt, was für eine Veränderung die Welt und die Kirche in diesen fast 99 Jahren durchgemacht hat...

[Raimund J.]

Augustin Card. Mayer R.I.P.

http://www.kathweb.at/content/site/nach ... 32415.html

Möge er Frieden finden.

Kardinal Mayer erlebte neun Pontifikate – von Pius X. bis Benedikt XVI.

Quelle: http://www.kreuz.net/article.1187.html

Wenn man sich überlegt, was für eine Veränderung die Welt und die Kirche in diesen fast 99 Jahren durchgemacht hat...

Das stimmt! Die Welt aber noch dramatischer als die Kirche.

[Gregorio Magno]

Am Festtag des hl. Papstes Pius V. wurde in Rom Cardinal Augustin Mayer in die Herrlichkeit des Himmels gerufen. Der Herr möge ihm sein Wirken vielfach vergelten und ihn einen Fürsprecher für die Tradition der Kirche sein!

[incarnata]

Am Festtag des hl. Papstes Pius V. wurde in Rom Cardinal Augustin Mayer in die Herrlichkeit des Himmels gerufen. Der Herr möge ihm sein Wirken vielfach vergelten und ihn einen Fürsprecher für die Tradition der Kirche sein!

So ist es.Immer wieder schön,wie Sterbetage enen besonderen Bezug zum Leben des verstorbenen haben !

[civilisation]

Ich habe es gerade auch gelesen.

R.i.P.

[cantus planus]

Am Festtag des hl. Papstes Pius V. wurde in Rom Cardinal Augustin Mayer in die Herrlichkeit des Himmels gerufen. Der Herr möge ihm sein Wirken vielfach vergelten und ihn einen Fürsprecher für die Tradition der Kirche sein!

So ist es.Immer wieder schön,wie Sterbetage enen besonderen Bezug zum Leben des verstorbenen haben !

In der Tat: das kann man in diesem Fall wirklich als Wink des Himmels auffassen.

[Berolinensis]

Augustin Card. Mayer R.I.P.

http://www.kathweb.at/content/site/nach ... 32415.html

Requiem æternam.

[Berolinensis]

Am Festtag des hl. Papstes Pius V. wurde in Rom Cardinal Augustin Mayer in die Herrlichkeit des Himmels gerufen. Der Herr möge ihm sein Wirken vielfach vergelten und ihn einen Fürsprecher für die Tradition der Kirche sein!

So ist es.Immer wieder schön,wie Sterbetage enen besonderen Bezug zum Leben des verstorbenen haben !

In der Tat: das kann man in diesem Fall wirklich als Wink des Himmels auffassen.

Nun ist allerdings gerade im alten Ritus heute nicht das Fest des hl. Pius (5. Mai), sondern das der hl. Katharina von Siena.

[cantus planus]

Er ist ja in der nachkonziliaren Ära gestorben.

[overkott]

Benedikt XVI.: „Wirtschaft von und für Menschen“

Produktion und Weltmarkt von Menschen für Menschen – für ein solches Wirtschaftsmodell hat sich Papst Benedikt gegenüber Mitgliedern der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften ausgesprochen. Das Gremium der Universität kam an diesem Freitag zur 16. Plenarsitzung zusammen; Thema war die Analyse der Wirtschaftskrise aus Sicht der kirchlichen Soziallehre. Die weltweite Finanzkrise habe gezeigt, dass von einer „Selbstregulierung“ des Marktes keine Rede sein könne, so der Papst. Es brauche die Lenkung durch den Menschen, und zwar – unterstrich Benedikt erneut – auf Grundlage von international gültigen moralischen Standards.

„Zu den unabdingbaren ethischen Prinzipien für das Wirtschaftsleben gehört die Förderung des Allgemeinwohls, die im Respekt gegenüber der Menschenwürde gründet. Sie muss das erste Ziel von Produktion, Handel, politischen Institutionen und sozialer Fürsorge sein.“

Recht so.

[Gamaliel]

Aus dem Bollettino von heute:

Il Santo Padre Benedetto XVI ha ricevuto questa mattina in Udienza:

Visitatori dei Legionari di Cristo (Sala Bologna).

Il Papa riceve questa mattina in Udienza:

Partecipanti alla Plenaria della Pontificia Accademia delle Scienze Sociali;

Em.mo Card. George Pell, Arcivescovo di Sydney (Australia).

Das erste bezieht sich auf die Ergbnisse der Apostolischen Visitation, und da muß man hoffen, daß da jetzt ordentlich durchgegriffen wird.

Das zweite deutet doch darauf hin, daß die Gerüchte, daß Pell an die Kurie berufen wird - evtl. als neuer Präfekt der Konsistorialkongregation, geb's Gott! - sich erhärten (auch wenn Pell sowieso in Rom war, wegen der Vox clara-Sitzung).

Außerdem hat der Papst heute noch der Glaubenskongregation und der Päpstlichen Kommission "Ecclesia Dei" einen Besuch abgestattet:

VISITA DEL SANTO PADRE ALLA CONGREGAZIONE PER LA DOTTRINA DELLA FEDE

Alle ore 18 di questo pomeriggio, il Santo Padre Benedetto XVI si reca in visita alla Congregazione per la Dottrina della Fede.

Al suo arrivo nel Cortile interno del Palazzo del Santo Uffizio, il Papa è accolto dall’Em.mo Card. William Joseph Levada, Prefetto della Congregazione, da S.E. Mons. Luis Francisco Ladaria Ferrer, Segretario, e da Mons. Damiano Marzotto Caotorta, Sotto-Segretario.

Quindi il Santo Padre raggiunge la Cappella, dove sosta in adorazione del Santissimo Sacramento. Dopo le parole di benvenuto del Card. William Joseph Levada, presiede la Liturgia di Benedizione della Cappella, al termine dei lavori di restauro.

Accompagnato dai Superiori della Congregazione il Papa visita poi nuovi locali dell’Archivio e della Pontificia Commissione "Ecclesia Dei". Infine, raggiunta la Sala delle Conferenze, incontra gli Officiali della Congregazione e rivolge loro alcune parole di saluto.

[Gamaliel]

Vatikan kündigt Neuordnung der 'Legionäre Christi' an

Daraus:

Die Ausrichtung der Kongregation und ihre internen Machtstrukturen müssten grundlegend revidiert werden, heißt es in einem am Samstag veröffentlichten Kommunique des vatikanischen Presseamtes.
[...]
Maciels Taten seien Ausdruck eines skrupellosen Lebens ohne wahrhafte religiöse Empfindung.
[...]
Zudem sei eine gewissenhafte Auseinandersetzung mit Maciels System der Machtausübung erforderlich.

[cantus planus]

Dazu bitte in diesem Thread weiter: viewtopic.php?f=11&t=9791&start=16

[overkott]

Il Papa: Sacra sidone segno di speranza

Heute morgen hat der Papst über den fernen Spiegel Jesajas und das Leichentuch der Hoffnung gepredigt:

"L’Antico Testamento non presentava nessun modello di amore, ma formulava soltanto il precetto di amare. Gesù invece ci ha dato se stesso come modello e fonte di amore."

O Gott, hat nicht Jesaja das Modell der Liebe vorhergesagt?

Ansonsten, keine Einwände:

http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=376784

[Gamaliel]

Ansonsten, keine Einwände:

http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=376784

Ich hätte schon ein paar Einwände vorzubringen, allerdings habe ich nur die ersten 3min der Liturgie gesehen, doch die haben gereicht:

- eine nahezu völlig schmucklose Altarbühne (nur ein kl. Bild, sonst nichts, gar nichts) dazu ebenso schmucklose Gewänder
- ein Animateur im Altarraum, der wild gestikulierend die Anwesenden dauernd zum Mitsingen aneiferte
- der von mir verfolgte Teil der Messe war eher eine Musik- und Gesangsaufführung, aber keine Liturgie; während der Papst still lauschte, statt die liturgischen Gebete zu verrichten, produzierten sich andere
- eine Frau, die die Lesung vorgetragen hat
- alles in der Landessprache

Fazit: Absolut unwürdig und banal! - Nicht nur für die sehr kleinen, positiven Akzentsetzungen ist der Papst verantwortlich, sondern auch für Derartiges.

[cantus planus]

- ein Animateur im Altarraum, der wild gestikulierend die Anwesenden dauernd zum Mitsingen aneiferte
- der von mir verfolgte Teil der Messe war eher eine Musik- und Gesangsaufführung, aber keine Liturgie; während der Papst still lauschte, statt die liturgischen Gebete zu verrichten, produzierten sich andere

Da scheint sich erheblich ein französischer Einfluss bemerkbar zu machen...

[taddeo]

- ein Animateur im Altarraum, der wild gestikulierend die Anwesenden dauernd zum Mitsingen aneiferte

Da scheint sich erheblich ein französischer Einfluss bemerkbar zu machen...

Das ist aber nicht spezifisch französisch, sondern auch in Italien allgemein üblich - und, nebenbei bemerkt, sogar ganz hochoffiziell so vorgesehen:
[quote="Instruktion "Musicam sacram" (1967)"]21 Insbesondere dort, wo sogar ein kleiner Sängerchor nicht gebildet werden kann, soll dafür gesorgt werden, dass mindestens der eine oder andere gut Unterwiesene Kantor zur Verfügung steht, der in der Lage ist, wenigstens einfachere Melodien im Wechsel mit dem Volk zu singen und den Gesang der Gläubigen in geeigneter Weise zu führen und zu stützen. [/quote]
Dieser "Animateur" ist der in den einschlägigen Dokumenten (inklusive der IGMR von 2002!) vorgesehene "Kantor", der den Volksgesang leitet und dirigiert. Nur wir in Deutschland hier kennen sowas nicht, weil es durch unsere Tradition des Volksgesanges und die im Vergleich mit anderen Ländern hervorragende Kirchenmusikerausbildung nicht nötig ist.

[Gamaliel]

Das ist aber nicht spezifisch französisch, sondern auch in Italien allgemein üblich - und, nebenbei bemerkt, sogar ganz hochoffiziell so vorgesehen:
[quote="Instruktion "Musicam sacram" (1967)"]21 Insbesondere dort, wo sogar ein kleiner Sängerchor nicht gebildet werden kann, soll dafür gesorgt werden, dass mindestens der eine oder andere gut Unterwiesene Kantor zur Verfügung steht, der in der Lage ist, wenigstens einfachere Melodien im Wechsel mit dem Volk zu singen und den Gesang der Gläubigen in geeigneter Weise zu führen und zu stützen.

Dieser "Animateur" ist der in den einschlägigen Dokumenten (inklusive der IGMR von 2002!) vorgesehene "Kantor", der den Volksgesang leitet und dirigiert. Nur wir in Deutschland hier kennen sowas nicht, weil es durch unsere Tradition des Volksgesanges und die im Vergleich mit anderen Ländern hervorragende Kirchenmusikerausbildung nicht nötig ist.[/quote]Da steht aber: "...Insbesondere dort, wo sogar ein kleiner Sängerchor nicht gebildet werden kann...". In Turin gab es eine riesigen Chor & Lautsprecherverstärkung.
Gesangliche Führung kannst Du bei einer Freiluftmesse ohne Videowände und mit tausenden Teilnehmern auch vergessen.
Und sowieso muß der nicht im "Altarraum" herumfuchteln.

[cantus planus]

Ich möchte allerdings schon anmerken, dass ich unter Kantor etwas anderes verstehe, als die französischen Animateure mit ihrem kleiderschrankgroßen Herumgefuchtel, die oft eher irritieren, als anleiten. Ich denke da immer an Dom Eugène Cardines Anleitungen zum Choraldirigat, die eine immer stärkere Zurücknahme fordert, je besser der Gesang "läuft", um vom eigentlichen Gebet nicht durch Selbstdarstellung abzulenken.

[Petra]

Ansonsten, keine Einwände:

http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=376784

Ich hätte schon ein paar Einwände vorzubringen, allerdings habe ich nur die ersten 3min der Liturgie gesehen, doch die haben gereicht:
[..]
- eine Frau, die die Lesung vorgetragen hat
[..]

Fazit: Absolut unwürdig und banal! - Nicht nur für die sehr kleinen, positiven Akzentsetzungen ist der Papst verantwortlich, sondern auch für Derartiges.

Was war jetzt so Unwürdiges an der Frau?

[Bernado]

Ansonsten, keine Einwände:

http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=376784

Ich hätte schon ein paar Einwände vorzubringen, allerdings habe ich nur die ersten 3min der Liturgie gesehen, doch die haben gereicht:
[..]
- eine Frau, die die Lesung vorgetragen hat
[..]

Fazit: Absolut unwürdig und banal! - Nicht nur für die sehr kleinen, positiven Akzentsetzungen ist der Papst verantwortlich, sondern auch für Derartiges.

Was war jetzt so Unwürdiges an der Frau?

Ach Petra,

Mal abgesehen davon, daß das '"unwürdig" im Fazit noch nicht bedeutet, daß auch das Auftreten einer Frau und erst recht diese selbst als "unwürdig" betrachtet würden: Da waren also dutzendweise Nachfolger der Apostel selbst im Saal - aber aus reinem Ideologiezwang läßt man das Wort der Apostel von einer Person verkünden, die nach ihrem Geschlecht nun mal nicht dem Klerikerstand angehören kann - "Beteiligung der mündigen Laien" von der absurden Sorte. Man könnte darüber achselzuckend hinweggehen wie über manchen anderen Modekram auch, wenn es nicht genau dieser Ideologiezwang wäre, der uns so große Unsicherheiten und Konflikte hinsichtlich der vom Zeitgeist gebieterisch geforderten Frauenordination eingebracht hätte.

Sich dem Ideologiezwang immer und überall zu unterwerfen - das ist unwürdig.

[taddeo]

Da waren also dutzendweise Nachfolger der Apostel selbst im Saal - aber aus reinem Ideologiezwang läßt man das Wort der Apostel von einer Person verkünden, die nach ihrem Geschlecht nun mal nicht dem Klerikerstand angehören kann - "Beteiligung der mündigen Laien" von der absurden Sorte.

Die "Nachfolger der Apostel" sind heutzutage oft genug von einer Art, daß die Verkündung des Wortes der Apostel im Munde einer Frau womöglich genauso gut oder gar besser aufgehoben ist.

Absurd ist es, päpstlicher sein zu wollen als der Papst. Denke ich als bekennender Papist.

[Kilianus]

Da waren also dutzendweise Nachfolger der Apostel selbst im Saal - aber aus reinem Ideologiezwang läßt man das Wort der Apostel von einer Person verkünden, die nach ihrem Geschlecht nun mal nicht dem Klerikerstand angehören kann -

Nachfolger der Apostel? Daß die Epistel durch Bischöfe verkündet würde, wäre m.E. ein Traditionsbruch.

[overkott]

Da waren also dutzendweise Nachfolger der Apostel selbst im Saal - aber aus reinem Ideologiezwang läßt man das Wort der Apostel von einer Person verkünden, die nach ihrem Geschlecht nun mal nicht dem Klerikerstand angehören kann -

Nachfolger der Apostel? Daß die Epistel durch Bischöfe verkündet würde, wäre m.E. ein Traditionsbruch.

Jesus antwortete ihnen: Ihr irrt euch; ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.

Stand denn das Sel. Madelein nicht im Schatten des Allmächtigen? Brachte der Engel ihr nicht die Botschaft? Wurde sie nicht erfüllt vom Hl. Geist? Brachte sie nicht selbst das Wort zur Welt?

So soll es mit jeder Frau sein, die das Wort vom Ambo vorträgt.

[Raphaela]

O Gott, hat nicht Jesaja das Modell der Liebe vorhergesagt?

Wen willst du fragen, Gott, oder uns? Eine ernsthaft gemeinte Frage, nachdem du deine Frage mit einer Anrede an Gott beginnst.
Wenn du allerdings uns fragen willst, warum dann zu Beginn diese Anrede?
(Schau dir mal von den 10 Geboten die ersten drei an....)

[overkott]

O Gott, hat nicht Jesaja das Modell der Liebe vorhergesagt?

Wen willst du fragen, Gott, oder uns? Eine ernsthaft gemeinte Frage, nachdem du deine Frage mit einer Anrede an Gott beginnst.
Wenn du allerdings uns fragen willst, warum dann zu Beginn diese Anrede?
(Schau dir mal von den 10 Geboten die ersten drei an....)

Gott, natürlich.

[Bernado]

Da waren also dutzendweise Nachfolger der Apostel selbst im Saal - aber aus reinem Ideologiezwang läßt man das Wort der Apostel von einer Person verkünden, die nach ihrem Geschlecht nun mal nicht dem Klerikerstand angehören kann -

Nachfolger der Apostel? Daß die Epistel durch Bischöfe verkündet würde, wäre m.E. ein Traditionsbruch.

Den habe ich nicht gefordert - ich sprach von dezidiert "nicht dem Klerikerstand angehören". Ich hätte auch schreiben können: Von einem Laien, wie es laiger nicht mehr geht.

Was das "päpstlicher als der Papst" betrifft: Ich bin in der Tat froh, daß ich für Meinungsäußerungen in diesem Forum nicht den Rücksichten und Zwängen unterliege, denen der hl. Vater unentwegt ausgesetzt ist, und die ihn bei Gelegenheit wie in Mariazell sogar dazu veranlassen, sich in einem "amazing technicolor dreamcoat" verkleiden zu lassen: